Black Mirror

Guter Vergleich! Twilight Zone habe ich kaum gesehen, aber Outer Limits hab ich damals ähnlich faszinierend gefunden. Aber eigentlich ist mir nur eine Folge dauerhaft in Erinnerung geblieben: Es ging um Gen-modifzierte Kinder von reichen Leuten, die ein neue Zwei-Rassen Problematik ausgelöst haben. Eigentlich ähnlich zu der im Comicbereich inziwschen etwas ausgetretenen „Mutanten/Superhelden VS normale Menschen“ Thematik.

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Black Mirror – Staffel 7 im SHOCK2 Serien-Review!

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Oh, scheint, als wäre Staffel 7wieder deutlich besser als die eher seichte Sechste. Sehr schön!

Freu mich drauf, auch wenn ich nicht weiß ob mir sowas düsteres aktuell so zusagt.

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Ach gegen die Realität ist das meiste dieses Mal gar nicht so düster :wink:

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Das soll mich jetzt aufmuntern? :smiling_face_with_tear:

hust…sorry

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50 shades of … Pechschwarz!

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Die Serie ist so genial :heart_eyes:

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Folge 3 erinnerte mich stark an Holodeck-Episoden aus Star Trek.

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Das habe ich mir auch gedacht. Die Staffel ist großteils sehr sentimental bzw emotional, und sogar mit dem ein oder anderem Happy End, wenn man das so nennen will :slight_smile:

@Ifrit also keine Angst :wink: Anschauen!

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Finde das gar nicht so neu. Black Mirror hatte auch früher schon viele Episoden die voll auf Emotion setzten, sich das Drama vorrangig auf Beziehungsebene abspielte.

Ich hab aber erst die Hälfte der neuen Staffel gesehen. Vielleicht schätze ich das daher noch nicht richtig ein.

Jo, Black Mirror war diesbezüglich eh immer schon sehr ausgeglichen, aber man erinnert sich am ehesten an die pessimistischen Schocker-Episoden, von der es in der aktuellen Staffel eigentlich keine gibt.

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Folge 4 fand ich jetzt schwächer - dafür ist das Spiel zur Folge absolut grandios. Unbedingt am Tablet (Smartphone könnte fummelig werden) installieren und spielen. Wertet das Ganze enorm auf.

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Bin jetzt durch - war eine starke Staffel. Besonders Folge 5 mit Paul Giamatti fand ich nochmal richtig gut.

Finde es gut, wenn sie nur dann neue Folgen bringen sobald sie frische Ideen haben, die auch zu dem Konzept der Serie passen. Experimente wie in Staffel 6 brauche ich nicht mehr.

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ich hab mir jetzt mal die ersten beiden folgen von season 1 angesehen, so ganz verstehe ich den hype nicht, ich fand die folgen nur sehr langatmig und mühsam.

Klar, man kann „langatmig und mühsam“ als etwas negatives definieren, wenn man das denn möchte.

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Mühsam würde ich auch negativ auslegen. Doch empfand ich Black Mirror nie als mühsam.

Langsam - ja, schon relativ oft. Das ist gewolltes Stilmittel, passt für mich aber sehr gut.
Wenn man lieber Serien mit viel Action oder schnellen Schnitten schaut, wird man hier wohl nicht glücklich.

Die Stärke der Serien ist ihre Emotionalität, die sehr guten SchauspielerInnen und vorallem die aufgegriffenen Ideen/Konzepte. Dabei bleibt die Serie (mit ganz wenigen Ausnahmen) nahe an der uns bekannten Realität und erweiterte diese um neue technische und/oder soziale Konzepte.
Somit ist Black Mirror (von der Definition her) der Inbegriff von ScienceFiction.

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Ich werde mir noch 1-2 Folgen anschauen, will dem ganzen noch eine Chance geben.

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Da es eine Anthology Serie ist, unterscheiden sich die Folgen schon sehr drastisch. ich würde eher empfehlen, mal kreuz und quer durch alle staffeln reinzuschauen. die späteren haben dann auch schon deutlich höheres Budget!