Wurde Heute präsentiert:
Hat etwas von Fallout in England und soll 2025 erscheinen und ist Day 1 im Game Pass.
Wurde Heute präsentiert:
Hat etwas von Fallout in England und soll 2025 erscheinen und ist Day 1 im Game Pass.
interessanter trailer. bin schon gespannt, wie die gameplay loop aussehen soll.
Also auch wenn die beim GamersGlobal Preview nicht vollends überzeugt sind, finde ich gefallen an den Spielszenen. Schön das der Erkundungsdrang gestillt wird, ich mag das. Aber generell sieht das nach viel Spaß und einer interessanten Welt aus.
Auch schön das es so einen umfangreichen Schwierigkeitsgrad gibt, eine Entwicklung die ich sehr begrüße.
Eine Entwicklung die ich weniger Begrüße, mal wieder keine komplette Lokalisierung. Ich weiß kein Weltuntergang, vor allem da es kein Vollpreis Spiel ist, trotzdem etwas schade.
Der Gamepass war noch nie so stark wie die letzten Monate, Bravo Microsoft.
Gutes Review:
Spiel ist wohl kein Fallout Klon sondern was eigenes.
Aktuell noch mit Problemen in der Konsolenfassung und paar Bugs im Endgame. Kleineres Budget merkt man ihm auch an. Sonst aber wohl recht gut.
Paar Patches abwarten und anspielen wenn man interessiert ist und gamepass hat.
Steht bei mir ganz oben auf der Liste.
Freu mich auch drauf. Kleiner Wermutstropfen trotz Englischer Sprachausgabe. Es wird passend zum Schauplatz, englisches und nicht amerikanisches Englisch gesprochen.
Ich liebe ja wie die Engländer sprechen.
Es ist bedauerlich, dass es bei Atomfall keine deutsche Sprachausgabe gibt.
Aber dafür erscheint das Game „Day One“ im Gamepass Ultimate, daher tröstet es mich ein wenig.
Ich hab vorsichtiges Interesse an dem Spiel aber bin noch unsicher ob es ein Leben nach KCD2 geben kann.
Naja, jedenfalls ist es auf der Shortlist was ich als nächstes spielen könnte.
Atomfall im SHOCK2-Review!
Ich finde Atomfall bis jetzt (ca. 4 Stunden Spielzeit) optimal. Das Game motiviert zum Erkunden und Entdecken, und grafisch ist es auch gut aussehend.
Habe jetzt auch mit Atomfall angefangen und schon nach 2 Stunden weiß ich ganz genau das das genau mein Spiel ist!
Eine perfekte Mischung aus Fallout und Stalker. Die Welt lädt zum erkunden ein, es gibt enorm viel zu entdecken und neben den ganzen Dingen die gefunden werden können erzählt die Landschaft allein schon eine tolle Geschichte.
Ich sehe schon das ich mich ganz in die grafisch wunderschöne Welt von Atomfall verlieren und jeden Stein umdrehen werde. Einziger Wermutstropfen: der Rucksack ist katastrophal klein.
Furchtbar das sowas 2025 noch passiert. Welchen Vorteil bringt ein limitiertes Inventar? Inwiefern erhöht das den Spielspaß?
Bestimmt wegen den Survival Spielelement. Schließlich muss dann pragmatisch eingepackt werden. Ist hier aber echt nicht so schlimm wie Anfangs befürchtet. Geld existiert keines im Spiel. Es gibt einzig Tauschgeschäfte. Rüstungen gibt es ebenfalls nicht. Somit reicht das begrenzte Inventar eigentlich. Zusätzlich ist in fast jeden Bunker und sporadisch verteilt eine Rohrpost zu finden, die als Lager im Spiel funktioniert. So kann überschüssiges Zeug bequem gelagert werden.
Ich verstehe Jimmy sehr gut, was das kleine Inventar angeht.
Ich kann aber Gatars Meinung dazu nachvollziehen.
Ich würde mir jedoch auch ein größeres Inventar wünschen.
Bis jetzt (12 Stunden) macht aber Atomfall immer noch sehr viel Spaß und gute Laune, so kann es bis zum Ende bleiben.
Ich bin immer jemand der alles was nicht niet und nagelfest mitnimmt. Da ist so ein lächerlich kleines Inventar wie bei Atomfall eigentlich ein Beinbruch.
Nach einigen Stunden in der tollen Spielewelt merkte ich aber das es für mich bei diesen Spiel doch nicht mühsam ist.
Einzig das nicht die Ressourcen unendlich gesammelt werden können nervt. Da gibt es aber zumindest die Möglichkeit mittels Perk etwas zu verbessern.
Was ich noch erwähnen will ist die schöne „bunte“ Welt. Im Gegensatz zu vielen anderen postapokalyptischen Spielen blüht es hier, es gibt saftiges grün und sogar die Bunker sind nicht grau in grau sondern bieten mehr aus der Farbpalette als dunkelgrau und dunkelbraun.
Finde es auch toll, dass das Gameplay jederzeit nach eigenen Geschmack angepasst werden kann. Die Kämpfe fordernder oder Schießbudencharakter? Die Erkundung mittels Wegpunkten oder auf eigener Faust?
Ich finde die grafische Umsetzung auch sehr gelungen Gatar.
Das kleine Inventar stört mich nicht mehr so sehr, ich habe mich daran gewöhnt.
Es sollte ein anpassbarer Schwierigkeitsgrad in allen Singleplayer-Spielen gegeben sein.