Bin jetzt durch.
Ich bin ehrlich gesagt geteilter Meinung.
Es ist wirklich ein wunderschönes Hochglanz Spiel das die Muskeln spielen lässt. Der Jahreswechsel und die damit verbundenen Veränderungen sind einfach fantastisch und beeindruckend anzusehen. Dann läuft alles Smooth egal wie viel am Bildschirm passiert. Technisch 1A. 
Die Hauptstory ist OK auch wenn es sich anfühlt als ob es fast schon mittendrinnen aufhört. Zeitdruck? DLC Geldmacherei? Wer weiß. Das Ende lies mich zumindest etwas unbefriedigend zurück.
Der Weg dahin war aber gut gemacht. Vor allem die Missionen die die Vergangenheit der Charaktere beleuchten waren interessant.
Die restlichen Nebenmissionen sind zu 95% alle gleich aufgebaut. Nämlich: Ziel suchen und eliminieren. Schon oft spannend und motivierend wenn man das Ziel sucht aber nach dem 30 Ziel wird auch das zum „abarbeiten“ der Missionsziele. Der Rest der Missionen sind Anzahl x Banditen killen oder an Anzahl x Schreinen beten. Das sind die einzigen Missionen auf die ich dann dankend verzichtet habe und diese links liegen gelassen habe.
Schade das es da nicht so viel Abwechslung wie bei den ganzen Vorgänger gab.
AC:Shadow ist ein gutes Spiel, keine Frage für mich aber keine Ubisoft Offenbarung. Zu viel lieb gewonnenes der Vorgänger fehlt mir und zu viele kleinere nervige Dinge sind enthalten wie zum Beispiel der erzwungene Wechsel der Charaktere nur um mit einen NPC zu reden.
Wenn ich es Revue passieren lasse gliedert sich AC: Shadows eher weiter unten in meiner persönlichen Assassins Creed Highscore ein.