Alone in the Dark

Vielleicht nicht der erhoffte Kracher aber durchaus interessant, mag ich spielen.

Hier der Test von GamersGlobal, die geben eine 7.5 von 10.

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Die ersten Reviews sind alle durchaus positiv, freut mich für die Serie.

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Hab es gestern mal angespielt und es wirkt als hätte da jemand den Plan gehabt ein Survival Horror Spiel von 1996-2000 in moderner Optik (also PS5 Optik eines PS4 Ports, scharf und flüssig) zu machen.
Mit allen Vor- und Nachteilen. Schmunzeln musste ich als Edward Munition aus dem Kühlschrank holte, weit vor dem ersten Gegner :smiling_face:

Ich verstehe auch warum sie Alan Wake 2 aus dem Weg gehen wollten. Starke Parallelen gibt es da gleich beim Schauplatz was das Haus betrifft, nur halt alles klassischer und mit weniger Budget. So zumindest mein Ersteindruck.

Ich freu mich drauf weiter zu spielen.

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Aber genau das soll es ja sein, habe ich zumindest genau so erwartet.

Ein Remake des ersten Horror Survival Spiels.

Ich weiß noch ich hatte damals panische Angst vor einem Wolf (Werwolf?) welcher aus gefühlten 10 Polygonen bestand.
Und dachte mir das ist der Peak des machbaren, grafisch gesehen.

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Ich bin aktuell im 3 Kapitel und gestern will ich weiter spielen und stelle fest, ich bin in einem Teil des Hauses gefangen und kann nicht zurück in den Teil des Hauses in dem ich eigentlich sein sollte. Ich hab dann einen Spielstand geladen und knapp eine Stunde nachgespielt und bin dann tatsächlich nicht mehr in den anderen Teil des Hauses gekommen, sondern es ging dort weiter wo ich vermutet habe das es weiter geht.
Frage mich ob das ein Bug war und ob mich das Spiel beim laden des Spielstands falsch gesetzt hat oder ob ich selbst (durch einen Bug) dort hin kam.

Ansonsten plätschert das Spiel so vor sich hin, ich mags weil es so schön klassisch ist aber Meisterwerk is es keines.

Ich glaub du sympathisierst immer mehr mit den Protagonisten und kannst immer weniger zwischen Traum und Realität unterscheiden. :sweat_smile::joy:

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Der kosmische Horror kennt halt keine Grenzen.
Ich hab mich eh gefragt ob das vielleicht Absicht war aber dann hätte das Spiel eine andere Lösung als neu laden anbieten müssen.

@Topic
Bin durch und da es nicht so toll war hab ich in den zweiten Durchgang nur reingespielt. Nett, für Liebhaber klassischer Resi-Klone ganz nett aber mehr auch nicht. Das Geld für die Schauspieler hätte man wohl lieber in die Entwicklung gesteckt. 6,5/10 Flüchen

Das Spiel dürfte ziemlich arg gefloppt sein. Embracer hat das Studio geschlossen:

Oje, Ja keiner hat mehr was zu verschenken. Ich fand’s okay aber stimmt schon, top Game war es keines. :face_with_diagonal_mouth:

So, hab das Spiel vor kurzem durchgespielt und war ganz gut unterhalten. Die Audiovisuelle Präsentation fand ich im Großen und Ganzen ansprechend und das Setting und die Rätsel haben mir sehr gut gefallen. Leider fallen die Kämpfe massiv ab und sind nicht mehr zeitgemäß. Auch, dass sich die Spielfigur sehr langsam bewegt nervt oft und wenn man dann den Knopf fürs Sprinten drückt geht es fast zu schnell.
Kann mir jemand sagen, ob sich ein zweiter Durchgang mit dem anderen Charakter auszahlt? Oder bringt es das nur, wenn man die Sammelgegenstände noch finden möchte?

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Ich habs mit Ihr gespielt und mir vorgenommen es dann nochmals mit Edward zu spielen, bis heute hat sich das aber nicht ergeben. Ich kann somit dazu nix beitragen, ich hab nur ab und zu gelesen das man das Spiel mit beiden Charakteren spielen sollte.
Ich würde mir aber nicht zu viel Zeit lassen, ich glaub das sollte man machen, solange die Erfahrung des ersten durchlauf noch frisch ist.

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Hab’s auch nur mit ihm gespielt. War ok aber ich hab mit ihr angefangen aber dann keinen Bock gehabt. So gut war’s nicht und ich bin überzeugt, dass es mir den anderen Charakter keine wahnsinnig andere Erfahrung ist.
Ja klar wenn man gut in der Story ist wird das schon was dazu beitragen aber Nö, mir hat es einmal gereicht.

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So, hab jetzt nach der ersten Runde mit Emily auch noch einen Durchgang mit Edward gemacht. Kurzes Fazit, das meiste ist gleich, einiges ist etwas abgewandelt und weniges ist komplett anders (vor allem in Kapitel 4).
Der erste Durchlauf hat knapp unter 10 Stunden gedauert, der 2. nur mehr ca. 7. Liegt vor allem daran, dass man bei den Rätseln schneller ist und sich nicht mehr alles durchlesen muss.
Wie man das Spiel allerdings für die Trophäe in unter 3 Stunden schaffen will ist mir ein Rätsel.
Ich hab jetzt 75% der Trophäen gefunden und zufällig ein geheimes Ende und eine Nebenstory freigeschalten.
Leider hab ich auch einen Bug gefunden, der mir beim ersten Durchlauf nicht aufgefallen ist. Manchmal lässt sich eine Nahkampfwaffe nicht mehr erneut aufnehmen, wenn man sie durch eine andere getauscht hat. Die Neue lässt sich aber auch nicht verwenden. Dadurch haben mich oft mal Gegner erwischt.
Alles in Allem hatte ich aber auch beim 2. Durchgang meinen Spass und ich hab alle Lagniappes gefunden.

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Habe jetzt mit den Spiel begonnen weil ich nach KCD2 etwas kürzeres brauchte. :blush:

Ich habe nicht viel vom SPiel verfolgt, habe mir aber komplett etwas anderes darunter vorgestellt. Dachte immer das ist ein Remake aber das Spiel hat nichts außer den Namen und den Namen der Protagonisten gemein… :smile:

Trotz allem wird es interessant erzählt und es motiviert die Villa und die Träume zu erkunden.

Wird es mit den letzten paar Horrorspielen wie Alan Wake und Silent Hill verglichen geht Alone in the Dark aber gnadenlos unter.
Ich bleibe dran und bin schon gespannt wie die Geschichte ausgeht. Ob ich dann einen zweiten Durchgang mache bezweifle ich aber aufgrund der Menge an hochkarätigen Spielen die warten gespielt zu werden. :wink:

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Hab es jetzt durch. War ein unterhaltsames kleines Häppchen. Kein Highlight aber die Geschichte wird spannend genug erzählt um dran zu bleiben. Das bzw. die ganzen Enden sind übrigens alle total verrückt und teilweise echt heftig.

Habe dann doch direkt mit Emily einen Durchgang gestartet. Der Durchgang ging dann extrem schnell. Die Rätseln bzw. Lösungen sind gleich und die Änderungen zwischen den Durchgängen sind allgemein sehr marginal. Ein Abschnitt in Kapitel 4 (von 5) ist komplett verändert und eben die Dialoge zwischen den NPCs. Übrigens sind die NPCs wie die Enden total verrückt und passen perfekt ins Spiel. Sonst gibt es noch Enden die nur ein bestimmter Charakter bekommen kann.

Der erste Durchgang mit Edward hat mir am besten gefallen. Vor allem seine Hintergrundgeschichte die im 4. Kapitel genauer erläutert wird.

Vom Gameplay war es sehr „oldschoolig“. Hat mich aber gut unterhalten und das erkunden der Anstalt wo immer mehr erkundbar wird, hat mich sehr motiviert.

Schade eigentlich das das Spiel wohl so gefloppt ist und die Entwickler nicht mehr existent sind denn auch wenn das Spiel bis auf den Namen nichts mit den Ur Alone in the Dark zu tun hat wäre ich einen Nachfolger nicht abgeneigt.

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