Kann passieren, muss man halt abwiegen. Aber wenn man stark bedrängt wird als Frau, irgendwo alleine wenn es Dunkel ist - dann sag ich volle pulle drauf auf den Typen
Soviel passiert bei so einer Situation nicht vor Gericht
Kann passieren, muss man halt abwiegen. Aber wenn man stark bedrängt wird als Frau, irgendwo alleine wenn es Dunkel ist - dann sag ich volle pulle drauf auf den Typen
Soviel passiert bei so einer Situation nicht vor Gericht
Das kommt drauf an, es gibt ein subjektives Sicherheitsgefühl und ein objektives Sicherheitsgefühl und wenn die Lücke zu arg auseinanderklafft wird’s kritisch.
Könnten wir ewig weiter diskutieren.
Wenn jemand Pfefferspray mitnehmen will soll er es machen, fertig. Ob man es dann einsetzt ist jedem selbst überlassen.
Würd ich so unterschreiben. Nur würde ich „Frau“ weglassen. Weil auch als Mann kannst du in der Nacht einer Gruppe gegenüberstehen.
Und wenn ich mir vorstelle, dass ich in so eine Situation gerate und davonlaufen ist keine Option mehr, würde ich auch alles in meiner Macht stehende tun um am Ende noch zu leben.
In diesem fall versucht man zu überleben, trommelt danach Leute zusammen und sucht sich all die Leute entweder zusammen oder jeden Einzeln und Revanchiert sich
War natürlich nur Spass, man geht natürlich zur Polizei und erstattet anzeige
Genau bei so einem Fall bin ich als rechtspraktikant dabeigesessen. War eine ganz intelligente Idee.
Von welcher Idee redest du ?
Die da
Ja natürlich ist das keine Kluge Idee.
für manche beleibtere / benachteiligte menschen ist es vl sowieso keine möglichkeit davon zu laufen. bei überfällen etc werden sowieso meistens schwächere ausgesucht.
daher gibt es ja solche sachen. ansonsten würde man ja jedem raten: lauf einfach davon und zur nächsten polizeistation. dann bräuchte auch niemand waffen
achja, um meine postings vl besser zuordnen zu können:
ich habe selbst keine waffe, bin aber mit waffen aufgewachsen, da mein großvater welche hatte. hauptsächlich langwaffen fürs jagen aber auch eine jetzt über 100 jahre alte winchester die ich leider nicht mehr bei meiner großmutter finden kann. ich hätte sie mir gerne als erinnerung an meinen großvater behalten. Munition dafür gibt es denke ich dafür eh nicht mehr. das handling von automatischen waffen und explosiven sachen habe ich im heer gelernt.
generell bin ich auch der meinung dass man als privatperson keine waffe benötigt. andererseits mochte ich das schießen mit meinem opa.
für waffenbesitzer ist vl eine regelmäßige psychische evaluierung notwendig. denn schicksalschläge etc können vieles verändern. da werden wir aber wahrscheinlich an den kapazitäten der psychologen scheitern.
trifft sich gerade gut:
also ich sehe bei der dame eine übereinstimmung zu meinen postings
wie ich auch geschrieben habe, und sie auch anführt: bei einem allgemeinem waffenverbot muss man eben kategorisieren/differenzieren welche waffen da hineingehören
Es ist trotzdem beunruhigend, wenn man sich den Zuwachs an registrierten Waffen in Österreich ansieht. Da sind die Ziffern die letzten Jahre stark angestiegen und das hat in dem Ausmaß Nichts mit Sport oder Jagd zu tun.
Nur weil wir in der Vergangenheit kaum Morde dieser Art hatten (wofür die niedrige Verbreitung sicher kein Nachteil war), heißt das nicht, dass man die aktuelle Situation nicht kritisch hinterfragen sollte. Woran liegt es, dass sich immer mehr Menschen eine Waffe zulegen? Grund zur Panikmache besteht aber nicht.
Ich kenne sehr viele Leute mit einer Waffenbsitzkarte die meisten davon haben diese schon in den 90er gemacht.
Meine Eltern haben beide eine Waffenbesitzkarte diese aber Hauptsächlich aus beruflichen Gründen.
Ja ich habe auch schon mehrmals eine Waffe abgefeuert in einem Schießkeller und wenn der Aufwand nicht so hoch wäre würde ich auch eine Waffenbesitztkarte haben.
Ihr werdet es nicht glauben aber auch sowas kann ein Hobby sein mit einer 9mm mal paar Kugeln raus hauen das gefällt hier den meisten vielleicht nicht sollte man trotzdem akzeptieren.
Dagegen spricht ja auch Nichts. Dazu muss ich aber keine Waffensammlung zuhause haben. Es reicht wenn die Waffen am Sportgelände gesichert verwahrt bleiben.
Was macht das für ein Unterschied?
Die Waffen müssen zu Hause in ein Safe gelagert werden und ob das den Gesetzen entspricht entscheidet 1x im Jahr die Polizei bei einer Waffenüberprüfung.
Die kommen unangekündigt nachhause und kontrollieren ob die Waffen sicher verwahrt sind.
Edit: Ich glaube das ist 1x im Jahr bin mir aber nicht ganz sicher nach was das genau geht.
Unterschied: Bei mentalen Problemen sind sie nicht sofort greifbar. Das Allein würde wohl den einen oder anderen Mord aus dem Affekt heraus verhindern.
Ok dann nimmt der/die halt ein Küchenmesser oder sonstiges…
Mit einem Küchenmesser kann man zwar auch viel anrichten, aber es ist in der Regel wesentlich schwieriger. Bezogen auf den tragischen Fall in Graz, bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass es mit einem Küchenmesser nicht so viele Tote geben würde.
wenn du dir das video vom orf anschaust stellt das klar, dass 1,5 millionen waffen bei 374 tausend menschen. somit besitzt jede dieser personen rund 5 waffen. somit können wir wieder etwas beruhigter sein, und nicht mit zahlen herumwerfen ohne zu wissen was sie bedeuten.