Black and white portraiture in Affinity Photo with Ivan Weiss
In this session, portrait photographer Ivan Weiss walks you through a typical workflow for portrait retouching and conversion to black and white using Affinity Photo.
kann die softwarelösungen von serif weiterempfehlen. betonen möchte auch auch: für einsteiger.
ich verwende für die arbeit affinity photo (gelegentlich) und publisher (häufiger) und vermisse die adobe cc überhaupt nicht. zur einschätzung: ich bin aber kein gelernter grafiker/layouter oä, alles mehr oder weniger selbst angelernt oder abgschaut.
gezahlt hab ich für die gesamte v2-suite im sale unter 100€. und das hab ich einmal gezahlt und hab keine wiederkehrenden kosten. wenn mal etwas unklar ist, gibt es umfangreiche guides in englisch und deutsch, sowie ein großes forum, wo man mittels google suche auch schon mal die lösung zu einer aufkommenden frage findet.
MmN ist die Suite für weit mehr als Einsteiger geeignet. Sowohl in v1 als auch in v2. Ich komme von Adobe, für die private Nutzung ist mir das Abo aber zu teuer.
Was gegenüber Adobe deutlich schlechter ist: Bei der RAW Verarbeitung stößt man in Photo schnell an Grenzen, einen direkten Ersatz für Lightroom gibt es nicht.
Generell würde ich mir auch mehr Optionen beim PDF Export wünschen. Da ist Acrobat deutlich vorne.
Publisher deckt alle meine Bedürfnisse ab, sogar Indesign- und PDF- Import ist möglich.
Designer verwende ich selbst am wenigsten. Für das gelegentliche Bearbeitung/Erstellung eines SVG Logos habe ich aber nichts vermisst.
Was gegenüber Adobe komplett fehlt ist der ganze AI-Schnickschnack, der aber schon auch praktisch sein kann.
Die Geschwindigkeit, die Aufgeräumtheit der Benutzeroberfläche und das gute Zusammenspiel über 3 Plattformen würde ich aber nicht mehr missen wollen.
Zudem gibt es immer wieder Aktionen wo man 1/3 bis 1/2 vom ohnehin günstigen Preis für einzelne Programme oder die ganze Suite einsparen kann. Das Update von V1 auf V2 war ebenfalls mehr als günstig.
Wie in einem Post weiter oben schon geschrieben, wurde die Firma kürzlich von Canva übernommen. Es gibt zwar gegenteilige Behauptungen, dass sich etwas an der vollen Funktionalität bzw. dem Einmalkauf ändern wird, im Hinterkopf sollte man die Übernahme und mittel- bis langfristige Änderungen am Geschäftsmodell aber schon haben.
Ah, dann habe ich dich falsch verstanden. Ich finde ja die Menüstruktur ist aufgeräumter als bei Adobe, da dürfte man sich als Einsteiger sogar leichter zurechtfinden. Das sollte auch für Umsteiger gelten, suchen wird man aber dann doch. War zumindest bei mir so.
Bei mir werden die PDF´s für die Druckvorstufe immer mindestens doppelt so groß als wenn ich sie mit Acrobat erstelle. Wie ich das lösen könnte, habe ich (noch) nicht gefunden.
Kompatibilitätsprobleme hatte ich bei der Weitergabe noch nicht, beim Mailversand kann die Größe der Datei auf der Gegenseite aber eine Rolle spielen.