Das neue Asterix-Album Nr. 39 „Asterix und der Greif“ erscheint am 21. Oktober 2021 weltweit im Handel!
Mit seiner fünften Gemeinschaftsarbeit setzt das Autorenduo Jean-Yves Ferri und Didier Conrad das Werk von René Goscinny und Albert Uderzo fort, die das Asterix-Universum vor über 60 Jahren erschufen. Dieser 39. Band der Reihe verspricht wieder ein spannendes Abenteuer zu werden! Wie es die Tradition verlangt, gehen unsere Freunde im neuen Album erneut auf Reisen. Während Asterix und Obelix eine Partie Gallier-Schach spielen, schreckt der Druide Miraculix, der wohl gerade eingenickt war, plötzlich hoch und verkündet, dass ein alter Freund dringend seine Hilfe benötigt. Doch wer ist dieser Freund und weshalb benötigt er Hilfe? Und wohin führt uns die Reise und worum geht es?
Szenerist Jean-Yves Ferri verrät uns etwas mehr darüber:
„Für mich hat alles mit einer Skulptur der Tarasque angefangen, einem furchterregenden Wesen aus der keltischen Mythologie … Glaubten unsere Vorfahren wirklich, dass solche bizarren Monster existieren könnten?
In der römischen Antike waren Entdecker rar gesät und die Terra war größtenteils incognita. Elefanten und Rhinozerosse, die ja ganz außergewöhnliche Tiere sind, hatte man dagegen in Rom schon gesehen. Warum also hätten die Römer nicht an die Existenz anderer, ebenso fantastisch anmutender Wesen glauben sollen? Zumal einige von ihnen (Medusa, Zentaur, Gorgone usw.) schon sehr viel früher und auf durchaus ernsthafte Weise von den alten Griechen beschrieben worden waren.
Blieb also nur noch aus dem mythologischen Bestiarium das Tier herauszusuchen, das im Mittelpunkt des Abenteuers stehen würde. Meine Wahl fiel auf den Greifen: halb Adler, halb Löwe und die Ohren eines Pferdes – ein durch und durch rätselhaftes Geschöpf!
Zu den Römern würde das passen, das war klar. Aber was war mit den Galliern? Wie kommt es dazu, dass sich Asterix, Obelix und Idefix in Begleitung des ehrwürdigen Druiden Miraculix auf eine epische Reise voller Gefahren begeben, um dieses fantastische Wesen zu finden?
Das erfahrt Ihr im neuen Album. Ich werde Euch nicht alles verraten, ich bin ja nicht die Göttin Wikipedia …“
Das neue Asterix-Album Nr. 39 „Asterix und der Greif“ erscheint am 21. Oktober 2021 weltweit im Handel! Die Asterix-Reihe zählt mit ca. 385 Millionen verkauften Alben und Übersetzungen in 111 Sprachen und Dialekten zu den erfolgreichsten belletristischen Serien weltweit.
Parallel zur Titel-Ankündigung des neuen Albums jährt sich der Todestag das Asterix-Schöpfers Albert Uderzo. Am 24. März 2020 verstarb der Grand Seigneur. Jean-Yves und Didier erklären dazu: „Albert hat darauf vertraut, dass wir die Figuren, die er gemeinsam mit René Goscinny geschaffen hat, und das, wofür sie stehen, respektieren und in neuen Abenteuern fortführen. Wir sind sehr betroffen, dass er nicht mehr bei uns ist. Mit dem neuen Album, das hoffentlich viele Leser begeistern wird, setzen wir die Mission, die er uns anvertraut hat, fort.“
Zum allerletzten Mal hat Albert Uderzo seinen Einfluss und seinen genialen Humor in ein Asterix-Abenteuer eingebracht.
• Mehr als 385 Millionen Comic-Alben wurden verkauft
• Das letzte Album verkaufte sich weltweit mehr als 5 Mio. Mal und wurde von über 20 Mio. Menschen gelesen • Die Abenteuer des kleinen Galliers wurden in 111 Sprachen und Dialekte übersetzt
• 14 Filme wurden von mehr als 11,5 Millionen Zuschauern gesehen
• Der Themenpark bei Paris empfängt jedes Jahr über 2 Millionen Besucher
• Veröffentlichung in 17 Sprachen gleichzeitig!
Bin schon durch mit dem Band!
Hat mir sehr gut gefallen. Es gab zwar schon Bände, bei denen ich mehr gelacht habe. Aber auch hier gibt es genug Humor. Und dass dieser mit aktuellen Themen verknpüft ist, macht das Leseerlebnis noch besser! Die genannte Lieblingsfigur aus dem Review von @SHOCK war eindeutig auch meine. Hab mich immer schon auf die Panels gefreut, in denen Tratsch und Klatsch angesagt sind. Aber auch die Szene in ders drum geht, dass Wissenschaft nicht ordentlich bezahlt wird - herrlich! Oder wenn man auf Obelix’ Pferd in jeder neuen Szene achtet.
Findet eigentlich noch jemand, dass die Gefangene aussieht wie Angelina Jolie in Blond?
Außerdem finde ich, dass sie auch mit diesem Band wieder einen guten Beitrag geleistet haben, was die Einführung modernerer und diverserer Geschlechterrollen angeht. Genug um nicht alt zu wirken, aber auf eine Art und Weise, die weiterhin in die Asterixwelt passt. Was, wie ich finde, gar nicht so leicht ist. Und grad da gabs auch ein paar lustige Szenen - das letzte Panel auf Seite 18 fand ich z.B. super!
Nicht so ganz verstanden habe ich die Auflösung, wer oder was der Greif ist. Gibts da ne Hintergrundgeschichte zum Triceratops in Russland?
Nein aber nach den letzten Bänden interessiert es mich schlicht auch nicht mehr, gerade den Italienband fand ich so dermaßen öde und fad. Der Esprit ist für mich längst verflogen. Ohne Goscinny/Uderzo ist es für mich nichts mehr.
Für mich war „Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist“ der letzte Band, der mir gefallen hat, war Ende der 80er Jahre. Diese Ära ist für mich einfach vorbei.
Ich würde auch zB nicht wollen, dass Prinz Eisenherz fortgeführt wird, die Sprache und Ausdrucksweise von Foster, der 1982 geb. wurde, kann man imho nicht einfach auf heute „umlegen“.
Ja, aber das war von Ende der 70er bis Anfang 2000er, eine andere Zeit.
Die neuen Asterixbände empfinde ich nur als witzlos, fad, öde, ohne jeglichen Esprit, eine regelrechte Leichenfledderei.
Mir reichen die Rezensionen, und va nach den maßlosen Enttäuschungen (und das war dann einfach eine zu viel) der letzten Bände interessiert es mich schlicht nicht mehr. Mehr gibt es meinerseits nicht mehr zu sagen.
Alles zu Asterix auf: asterix.shock2.at
Aber auch die Szene in ders drum geht, dass 