Auch Hideo freut sich scheinbar auf 12 Minutes. Vermutlich hat er mal Lust auf ein gutes Spiel. 
https://twitter.com/kojima_hideo/status/1427508301810466818?s=21
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Spielt es schon jemand? Mir dürstet es nach Erfahrungsberichten bzw ob ich meinen S mal wieder entstauben soll?
Zumindest erfolgreich geladen, spielen werd ich am Abend.
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Hab gestern 2-3h reingespielt und war doch überrascht. Dachte den Charakter steuert man direkt, es ist aber tatsächlich ein klassisches Point and Click Adventure!
Leider ohne Maus Unterstützung auf der XBox, dafür gibts schonmal Minuspunkte und an gewissen Animationen und Abläufen merkt man dann doch das es ein eher Low Budget Indie Titel ist.
Die erste Stunde ist man nach dem 1. Loop und der Grundstory dann damit beschäftigt herumzuprobieren, evtl 1-2 Situationen heraufbeschwören bei der man ein paar Infos bekommt, die Steuerung kennen zu lernen (und ihre tücken) und eben zu schauen was für Items herumliegen und was man damit machen kann.
Nach den Ersten paar Loops hab ich mich etwas schwer getan einen Weg zu finden der mir mehr Infos gibt und neue Wege aufmacht. Zugegeben, es war spät und ich hab mich aus Müdigkeit auch etwas blöd angestellt. Das ging sicher knapp eine Stunde so bis mir was total offensichtliches aufgefallen ist und ich endlich mehr Infos bekommen hab.
Ab da hats mich dann reingesaugt weil ich wissen wollte was es mit der Story auf sich hat und obwohl ich eigentlich schlafen gehen wollte hab ich dann sicher nochmal mindestens eine Stunde investiert. Hab glaub ich alle Puzzleteile und Gesprächsoptionen beinander, weiß nur noch nicht wie ich sie Erfolgreich zum Story Abschluss kombiniere. 
Positiv:
- interessantes Setting
- fühlt sich einfach frisch und innovativ an, obwohl es im Grund ein klassisches P&C Adventure ist
- einige „mah ja klar, ich Depp!“ Momente
- Story hält das Spiel gut am laufen
- angenehmer und passender Soundtrack
- Synchronsprecher machen (meistens) einen guten Job. McAvoy und Ridley würde ich nicht raushören, Dafoe ist aber Dafoe, da hör ich immer sofort den Green Goblin oder seinen Charakter aus Boondock Saints.
Negativ:
- etwas ungenaue Steuerung
- oft nicht ganz klar was von einem erwartet wird
- Charaktere verhalten sich in manchen Momenten unlogisch. zB erklärst der Frau das bald ein Killer kommt und sie ist total geschockt, im nächsten Moment klingelts und sie geht total fröhlich zur Tür und macht normal auf
Hab die 1. Stunde auch aufgenommen weil meine Freundin nicht zuschauen konnte, das läd grad für sie hoch. Falls es wen interessiert kann ich später den Link posten wenn das Video verarbeitet ist. Dürften keine großartigen Spoiler drin sein weil ich die 1. Stunde fast nur gestorben bin. 
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Herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht.
Hab schon überlegt ob ich es mir direkt kaufen soll, scheint aber tatsächlich eher das ideale Spiel für den Gamepass zu sein.
Zock ich dann durch wenn ich das nächste mal für 2 Monate den Pass nehm.
Jap definitiv ein ideales Gamepass Spiel. Aber gleichzeitig würd ich auch sagen jeder der Point and Click Adventures mag oder mit dem Konzept was anfangen kann sollte es zumindest mal anspielen. 
Denke mal in 3-5h dürften die meisten mit der Hauptstory durch sein, was ich aber an den Erfolgen so gesehen habe gibts wohl verschiedene Abwandlungen von gewissen Sachen… wie man die freischaltet ist aber die andere Frage, hab bisher noch nicht einen bekommen.
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Grad die erste Loop beendet und ich bin gespannt, wie sich das Gameplay über ein paar Stunden tragen wird und ob 12 minutes der timeloop meilenstein ist, den sich viele erhoffen
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Wie oben gesagt, die ersten Loops fand ich super, danach bin ich mal ziemlich lang ohne richtigen Fortschritt am Weg gewesen, das war eher zach.
Aber als es dann weiter ging wars dafür umso besser, vor allem wenn man einen komplett anderen Weg gefunden hat wie vorher. 
Denke aber das es einem in einem echten Timeloop nicht viel anders ergehen würde.
Falls wer unsicher ist und evtl Gameplay von einem „normalen“ Spieler sehen will, hier mein Gameplay Video der kompletten 1. Stunde ohne Kommentar (und ich am herumprobieren was man machen kann und deswegen oft genau der selbe Ausgang des Loops 
).
Es konvertiert zwar noch, aber ich glaube man kann sichs zumindest in Full HD schon anschauen. 
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Falls wer wissen will was passiert wenn man nur stiller Beobachter der Situation ist.
Kleine Spoiler der Story sind evtl drin deswegen setz ich das Video in einen Spoilertag.
Ist schon ganz interessant das Spiel, aber nach drei Stunden hab ich dann doch erstmal abgebrochen. Ich habe rausgefunden, wie man den Polizist dazu bringt den Lichtschalter zu betätigen und ohnmächtig zu werden. Danach kann ich ihn fesseln und befragen oder mit dem Revolver töten. Seine Tochter oder Krankenkasse anrufen bringt leider nichts. Dummerweise kann ich erst in fünf Tagen weiterspielen, aber aktuell trete ich eh auf der Stelle.
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Ich habs jetzt duchgespielt und es war schon eine sehr geniale Erfahrung, ganz großes Kammerspiel-Kino 
Ein paar Hints musste ich mir aber aus dem Internet holen und die Achievements sind mir dann doch zu aufwändig.
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Bin jetzt auch durch.
Viel wurde das Spiel gehypt und als etwas ganz besonders dargestellt. Ja, es ist in der Hinsicht etwas Besonderes aber übrig bleibt für mich persönlich ein eher mittelmäßiges Spiel…
Vom Spielsystem war es ja richtig gut gemacht. Man durchlebt die Szene immer wieder nur um mittels neuen Entscheidungen andere Infos und Ausgänge der Geschichte zu finden um diese Infos dann beim nächsten Durchgang nutzen zu können. Toll durchdacht und recht gut umgesetzt. Vor allem was die Charaktere dabei machen und wie sie reagieren. Wie zum Beispiel das aus einer liebevollen Umarmung diese kurz und knapp wird, weil man schließlich neues erfahren will um weiter zu kommen.
Was macht es für mich aber jetzt zu einem mittelmäßigen Spiel?
Es ist gar nicht die etwas mühsame Steuerung das Problem oder das durchleben von zigmal derselben Situationen um ans Ziel bzw. um an neue Informationsfetzen zu kommen ohne gewisse Dinge beschleunigen zu können. Es ist schlicht und ergreifend die Auflösung der Story.
Das Ganze fand ich einfach zu bescheuert und weit hergeholt. Vielleicht finden andere den Storytwist, der durchaus unvorhersehbar ist, grandios. Ich fand es leider einfach nur lückenhaft und dumm.
2/5 Murmeltiere
Ich beantrage in Zukunft nur noch, wenn man eine Wertung zulässt, dann nur noch mit Murmeltieren. 
Ja, die Auflösung war nicht das Gelbe vom Ei, aber für mich überwiegt immer noch das gelungene Gesamtkonzept - Und JA, es ist ein Timeloop-Spiel, da sind die ewigen Wiederholungen einfach zwangsläufig. Muss man mögen
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Dem kann ich nur zustimmen. Die Idee hinter dem Ganzen hat mir auch super gefallen, eine gute Abwechslung. Wobei die Wiederholungen ab einem gewissen Punkt halt irgendwie grenzwertig sind wenn man gefühlt schon alles probiert hat und trotzdem nicht weiterkommt. Vom Spiel selbst kommt in der Situation auch nicht wirklich was hilfreiches.
Im Endeffekt hab ich dann nachgelesen wie ich aus dem aktuellen Loop rauskomme und mich natürlich direkt bezgl. dem Ende gespoilert 
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Und genau das ist der Grund, warum ich es wieder beiseite gelegt habe. Ich hab nach vier, fünf Durchgängen überhaupt keine Ahnung mehr gehabt, was ich tun soll. Und wegen jedem Käse in der Lösung nachschauen?
Brauch ich nicht. Das ist uninteressant. Vielleicht gleich Lösung ausdrucken und mit der Rechten Zettel halten und mit der Linken spielen, oder wie? 
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PS und Switch Versionen kommen am 7.12.
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Ui!
War das abzusehen? Kommt für mich gerade sehr überraschend, weil das von MS ja durchaus stark gepusht wurde. Und vor allem kommt das ja schon bald.
MS hat für viele Deals mittlerweile einen 3 Monats Deal für Exklusivität, dafür ists halt meistens direkt im Gamepass.
Variiert aber von Spiel zu Spiel. ^^
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Coole Leute würden jetzt den Post des anderen Threads verlinken, aber ich bin zu doof.
Zum Ende des Spiels und einer Interpretation aus meinem Chat gestern im Stream:
Also der Twist am Ende war ja, dass man selber der Bruder der Frau und somit der Mörder des Vaters ist. Das Spiel bietet ja selber verschiedene Enden an. Unter anderem dass man alles gesteht und keiner stirbt oder auch, dass man die Vergangenheit ändert und man gar nicht den Vater tötet und man am Ende alleine bleibt und nicht seine Schwester belügt und eine Beziehung eingeht.
Egal welches Ende man so hat, ich fand es Käse, dass er das alles mit dem Mord vergessen hat und das selbst seine Frau nie hinterfragt, warum seine Mutter wie das Kindermädchen Dahlia heißt und auch noch das passende Alter hat. Machte es für mich doof…
Aber jetzt zur möglichen Interprestion: Und zwar haben wir nach den (kurzen) Credits das Spiel nochmal gestartet um zu sehen, was passiert. Daraufhin ging es halt noch weiter, also es gab kein kompletten Reset. Wir sind nochmal in die Vergangenheit gereist, weil mein Chat-Mensch meinte, es gibt noch ein richtiges Ende Ende. Das habe ich dann durch Glück gefunden (man muss auf das Buch klicken in der Vergangenheit und vorher mit der Frau mal darüber gesprochen haben). Es ergab sich nochmal ein ganz neuer Dialog zwischen Vater und Protagonist. Dort wird dann der Spieler in eine Hypnose versetzt, damit er die Liebe zur Schwester und so vergisst.
Die Interpretation des Chat-Mensch war es, dass die ganze Gefenwarts-Szene nicht echt ist, sondern Teil der Hypnose. Also einfach die Abschreckung des Vaters, dass er keine Liebe mit der Schwester eingehen soll. Die Ähnlichkeit zwischen Polizist und Vater wäre dabei ein Indiz. Er ist praktisch selber Teil dieser schrecklichen „Vision“.
Es ergab für mich prinzipiell Sinn, war mir aber einen Tick zu viel Magic reininterpretiert. Kann sein, dass es so sein gedacht war von den Writern, aber selbst wenn… das Ende Ende sehen bestimmt kaum der Spieler, die es überhaupt durchgespielt haben. Ich wäre auf jeden Fall nicht auf eine solche Idee gekommen, auch nachdem ich das Ende Ende gesehen hatte.
Hoffe das war einigermaßen verständlich, weil etwas kompliziert.
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