Star Wars : The Empire Strikes Back für den Original NES
Bis 3/4 des Games damals geschafft, leider dann abgebrochen. Niemehr mich daran versucht.
Sekiro kann ich noch nicht dazu zählen, hab mich Zuwenig mit dem Spiel befasst.
So ein General am Anfang, den wollte ich besiegen, an dem kam ich nicht vorbei.
Sekiro könnte ich zur Weihnachtszeit Mal wieder ausprobieren.
MP3 war um einiges schwächer weil es sich mehr an den Mainstream anbiederte und Story und Charaktere reinbrachte die keiner brauchte. Ich hatte aber viel Spaß damit weil es super spielbar war. Die Steuerung war neben RE4 eine der Besten.
Last of us hab ich auch aus diesem Grund abgebrochen! Du bist nicht allein 
Da fällt mir noch eins ein: Ballon Kid am GB
Hab das Spiel geliebt, bis zur Eiswelt. Da wurde das so bockschwer dass ich aufgab.
Uh, erinnert mich an rebel assault 1 (pc) und rogue squadron für den GC.
Cool, hab beide Games leider nie gespielt
War es bei dir auch die PS3-Version? Mir wird immer gesagt, auf der PS4 wäre es besser, aber nie probiert.
Zu NES und Gameboy Zeiten hab ich die wenigsten Spiele durchgespielt, damals hatten die Spiele aber noch eine ganze andere, nennen wir es mal, Qualität 
Moderne Spiele breche ich regelmäßig ab, wenn ich das Gefühl habe, dass ich damit meine Zeit verschwende, was meistens aber an schlechtem Design liegt, als an dem Schwierigkeitsgrad.
Mir fällt gerade auf, die Anbiederung an den Mainstream hat damals für mich eh gepasst denn so konnte ich endliche ein MP durchspielen 
Aber heute kann ich schon besser nachvollziehen warum Fans Teil 1 (und tw 2) für einen großen Wurf halten.
Dabei fällt mir ein, in Metal Gear The Solid Twin Snakes kam ich auch nicht rein. Dabei hab ich das Original 3, 4 mal durch. Hab es halt viel später angefasst und da ging die Steuerung nicht mehr.
PS4 
Wenn wir beim Thema Steuerung sind, möchte ich Detroit Become Human anführen. Wobei ich anmerken muss in den früheren Quantic Dream Spielen hat mich dieses Viertel- und Halbkreisdingens nie gestört, alle mehrfach durchgespielt. Aber bei Detroit kam ich nie ins Spiel rein wie bei allen anderen QD Spielen und dann fühlte sich diese Art der Steuerung nicht mehr gut an und nervte mich sogar. Habe das Spiel dann ausgemacht. Einziges QD Spiel das ich nicht beendet habe.
Nach ein paar rage quits vor ein paar Jahren: owl boy (der affenkönig hat mich fertig gemacht; obwohl augenscheinlich nicht zu komplex).
Na dann sind wir schon 3… den zweiten Teil mag ich allerdings.
Unpackbar für mich… leider.
Mega Man 9 (Xbox 360)
An sich liebte ich dieses Spiel. Es war zwar sauschwer, man konnte die Levels mit etwas Ausdauer jedoch lernen und lief dann problemlos durch. Allerdings schaffte ich, trotz unzähliger Versuche, nie den vorletzten Level zu überstehen. Da gab es eine Stelle mit mehreren Ebenen die bei mir unweigerlichzum Tod führte. Selbst nach Videostudium von erfolgreichen Spielern kam ich nicht weiter.
Bis heute eine Art offene Wunde in meiner Spielehistorie. Die werde ich wohl auch nicht mehr schließen, da ich mir heute (fast 15 Jahre später) das komplette Spiel neu erschließen müsste.
Habs durchgespielt. War aber in Summe eher nervig als spaßig.
Little Big Planet 1
Gegen Ende der Kampagne kommt das Level „Der Bunker“ , in dem man kurz vor Abschluss des Levels in ein riesiges drehendes Rad einsteigt und seinen Weg durch Hindernisse und elektrische Platten nach draußen sucht/hüpft …
da gibts keinen 100%igen Lösungsweg , mit ein bissl Gefühl , Timing und Glück sollte es gelingen - das hatte ich damals leider alles nicht und immer wieder berührte ich knapp vor dem Ausgang aus der Kugel immer irgendwo eine Elektro-Rolle und wieder mußte ich beim Jackpoint viel weiter hinten nochmal alles wieder beginnen …
nach unzähligen Versuchen habe ich das Spiel dann dort beendet und spielte einfach die selbstgebauten Levels der User , und hatte damit noch viele Monate eine Gaudi 