Check out the Wolfs trailer for the upcoming action comedy movie starring George Clooney and Brad Pitt. Wolfs also stars Amy Ryan, Austin Abrams and Poorna Jagannathan.
Clooney plays a professional fixer hired to cover up a high profile crime. But when a second fixer (Pitt) shows up and the two “lone wolves” are forced to work together, they find their night spiraling out of control in ways that neither one of them expected.
Wolfs is produced by Grant Heslov, George Clooney, Brad Pitt, Dede Gardner, Jeremy Kleiner, Jon Watts, and Dianne McGunigle. Michael Beugg serves as executive producer.
Wolfs, written and directed by Jon Watts, opens in theaters on September 20, 2024.
Hab ihn mir gestern angesehen und wurde gut unterhalten. Es war amüsant Clooney und Pitt zuzusehen, habe mich keine Sekunde gelangweilt. Sehr schöne Nachtaufnahmen in der Großstadt. Jetzt kein Überhammer-Film der irgendwas neuartig macht, aber von mir gibt es eine klare Empfehlung.
Ist imo nicht schade drum, fand ihn unheimlich langweilig.
„Schwerwiegender“ ist viel eher, daß Filmemacher Herzensprojekte nicht mehr angehen weil sie sich von Studios „verarscht“ fühlen. Sei es nun bei einer zusammengekürzten Kinoauswertung + vrechen einer Schweigevereinbarung oder oder gleich bei kompletten Nichtaufführung (… hust…WarnerBros… hust) und in den Giftschrank packen. So verspielt man sich vertrauen bei den Kreativen.
Das ist ja nichts Neues sondern gab es seit Bestehen großer Produktionsfirmen. Findest entsprechende Fälle auch schon in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Noch dazu ist es oft gut qenn der Kreative-Part ein Kontrollorgan an die Seite gestellt bekommt. Gerade Netflix lässt seinen Star-Regisseuren meist völlig freie Hand und bewirft sie nur mit Geld. Was Gutes kommt dabei aber nur Selten heraus.
Früher hat man auch vermeintliche Hexen auf dem Scheiterhaufen auf dem Marktplatz verbrannt. Nur weil es das früher/schon immer gab kann man Sachen ja trotzdem ändern/sich weiterentwickeln.
Aber für vorwärtsgerichtete Entwicklungen ist wohl die USA eh Grad der falsche Ort.
Btw geht es in diesem Fall ja auch nicht um inhaltliche Differenzen. Das Produkt hat dem Studio ja gefallen. Es geht um den Vertrieb den das Studio (einseitig) entgegen vorheriger Absprechen geändert hat.
Sagt zumindest eine Partei. Ob es stimmt und was tatsächlich vereinbart wurde, lässt sich objektiv nicht feststellen.
Wie gesagt, solche Konflikte gibt es oft - würde dem nicht zu viel Beachtung schenken. Wäre das so ein tolles Werk geworden, gäbe es jetzt sicher keine Probleme hinsichtlich einer Fortsetzung.