VR ist nichts für mich .... oder doch?

Ich bin im Frühling an eine Oculus Quest ran gekommen und bis dahin war für mich das Thema VR gegessen. Ich habe alles probiert und nichts hat überzeugt. Ich erinnere mich auch noch wie ich zum Start der HTC Vive bei Valve zu Besuch war und unter optimalen Bedingungen hat mich das Ding nicht so richtig überzeugt. Und dann kam die Quest … von Facebook … und alles war anders. Habe dazu auch einen Blogbeitrag geschrieben:

Und Beat Saber ist einfach nur … unglaublich. Kurz: Ich hab es nicht verstanden und jetzt bin ich mega froh, dass eine Quest im Haushalt ist.

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@G-Virus: Anscheinend hast du aber einen schwachen Magen was speziell VR angeht. Die „VR Krankheit“. Da kannst du noch so viele Loopings machen können übel wird dir mit der Brille halt trotzdem.

Für die einen ist VR eine wahnsinnig tolle Erweiterung um Spiele noch immersiver zu erleben. Für andere (bzw. den meisten anderen wenn man die Verkaufszahlen ansieht) ist es eben nichts aufgrund des Preises, der Grafik oder der Übelkeit.

Bekehren oder schlechtreden wird auf keiner Seite funktionieren.

Bei Astrobot macht die Steuerung mit Controller total Sinn. Es kommt auf das Spiel an, generelle kann man nicht sagen dass VR und Bewegungsteuerung ein Muss ist.

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