Soda, habs jetzt durch und insgesamt wars eh recht leiwand Die Story ist halt sowas zum Vergessen, hab da überhaupt keinen Fokus drauf gelegt und einfach mal alles so akzeptiert, wie es passiert ist
Hab bei den Rätseln wie gesagt nach ein paar gescheiterten Versuchen immer im Walkthrough nachgeschaut und hab insgesamt ca. 10 Stunden gebraucht, zumindest laut Spielestatistik, durch Sterben und Zeit in Menüs etc. wird da vermutlich noch ein Stündchen dazu kommen.
Fazit: Kann man sich als Fan der alten Resis gern antun, der Einstieg ist sehr happig, aber wenn mans durchzieht bekommt man eine nette Spät-1990er Survival Horror Erfahrung
Ich grabe den Thread mal aus, da ich dank @grantscherbn das Spiel gerade spiele.
Das da das Ur-Resident Evil Pate stand wird nach den ersten paar Schritten im Spiel klar.
So enorm oldschool das es Ärger nicht mehr geht mit allem was leider „dazugehört“: Panzersteuerung die wegen den Kamerawechseln das laufen in die Wand oder in die falsche Richtung inkludiert, das lästige speichern mit Bändern, Kämpfe aus der Hölle und ein verlassenes riesiges Haus wo das sich verirren dazugehört…
So mühsam auch alles ist ich wollte das Ende sehen. Auch wenn es sich am Ende nicht gerade bezahlt machte… Muss aber zugeben, dass ich mit Komplettlösung spielte. Zu sehr verwirrt mich das Haus und zu sehr nervt mich das unnötige Herumgelaufe und das wenige Speichern das ich damit meine Nerven schonen will. Die Rätsel sind auch trotz Lösung für mich nicht gerade nachvollziehbar. Da war es beim großen Vorbild nachvollziehbarer.
Überhaupt war alles beim Vorbild besser. Schade. Retrofeeling ist ja gut aber wenn da rein gar nichts erneuert wird um alles komfortabler zu machen wird es nur mehr mühsam.
Ich hab’s im Sale für 4,9€ gekauft. Wills mal spielen aber das dachte ich mir schon, dass die Rätsel weniger nachvollziehbar sind. Mist.
Aber hat es überhaupt eine Panzersteuerung? Ich dachte der Analogstick funktioniert eh so direkt wie das heute halt normal ist. Sind es nicht eher die Kamerawechsel die das Problem verursachen?
Da hast du recht. Zwar ist die Steuerung trotz Analogstick trotzdem eher krampfhaft jedoch spielbar aber gerade der Kamerawechsel ist steuerungstechnisch ein Disaster. Dann noch während den Kämpfen eigentlich der wahre Horror des Spieles. Ach, auf den bin ich ja noch gar nicht eingegangen…
Horrormäßig bot es nicht viel. Das Spiel lies mich eher belanglos zurück. Der wahre Horror sind die fehlenden Speichermöglichkeiten und die Kamera besonders wenn ein Gegner im Raum ist der nicht sichtbar ist und ein Punkt gesucht werden muss um den zu treffen.
Die Story ist halt sowas zum Vergessen, hab da überhaupt keinen Fokus drauf gelegt und einfach mal alles so akzeptiert, wie es passiert ist 
