Die Zutaten klingen gut - Trailer schaut auch feinstens aus und Chloe Grace Moretz gefällt mir sowieso. Ich hoffe mal ganz stark, dass das was wird und bin doch optimistisch gestimmt.
Nach Westworld bringen Jonathan Nolan und Lisa Joy ihre neue Serie The Peripheral zu Amazon Prime. Der erste Trailer mit Kick-Ass-Star Chloë Grace Moretz verspricht einen Sci-Fi-Kracher.
Nach der 4. Staffel Westworld ist die Zukunft der Sci-Fi-Serie bislang noch unklar. Die beiden Showrunner:innen Jonathan Nolan und Lisa Joy haben aber schon für Genre-Nachschub gesorgt. Die neue Serie der beiden heißt The Peripheral und kommt im Oktober zu Amazon Prime ins Streaming-Abo mit wöchentlichen Folgen.
The Peripheral-Trailer verspricht bildgewaltigen Sci-Fi-Kracher
In der Serie des Westworld-Duos spielt Chloe Grace Moretz die Hauptrolle Flynne Fisher, die sich neben ihrer schwierigen Familiengeschichte ein eigenes Leben aufbauen will. Eines Tages bekommt sie von ihrem Bruder (Jack Reynor ) ein neues Gerät vorgeführt, das sie aus der Realität in eine merkwürdige Welt reißt. Bald realisiert Flynne, dass sie in der dystopischen Zukunft gelandet ist und dieses düstere Schicksal verhindern muss.
Die Romanvorlage zu The Peripheral stammt von William Gibson. Der Sci-Fi-Autor gilt als Begründer des Subgenres Cyberpunk. The Peripheral startet am 21. Oktober bei Amazon Prime. Jede Woche erscheint dann eine Folge der insgesamt acht Episoden umfassenden Sci-Fi-Serie.
IST nicht unspannend, morgen weiter mit Folge 2, bissl Matrix und Fringe und auch Anspielungen aufs Videospielen, 1, 2 heftige blutige Szenen. …
Und London bissl wie im Ubispiel wirkend.
2. Folge schon vorhanden!
Also ich habs nach der ersten halben Stunde wieder sein lassen. Sprich zu wenig gesehen um mir da jetzt eine entgültige Meinung bilden zu können. Aber allein die erste „Videospiel-Szene“ war absoluter Trash, schon lange nicht mehr so einen Schwachsinn gesehen
Auch F3 weiß zu gefallen.
Zitat aus einer Rezension:
"Eingeführt wird nicht lange, es geht recht schnell zur Sache. Gewalt spielt eine große Rolle, wer so etwas nicht gerne sieht, sollte von der Serie Abstand nehmen. Es werden sogleich essentielle Fragen gestellt: Bist du käuflich?, Kannst du im Notfall jemanden töten?, Wie weit gehst du für Geld?, Was ist dir dein Leben oder das eines anderen wert?, Unterscheidest du zwischen realem und virtuellem Leben?, Möchtest du lieber in einer virtuellen Welt leben, um deinem traurigen Leben zu entkommen? und die Themen Korruption, Machtapparate, Drogen, Schicksalsschläge, Familienzusammenhalt, Vertrauen werden angerissen.
Nach zwei Folgen weiß man natürlich noch nicht viel. Aber ich habe Lust auf mehr bekommen und die Optik ist nicht zu verachten. Die riesigen Statuen, die über die Stadt wachen, erzeugen bereits ein Gefühl, das gleichzeitig bedrohlich, aber auch erhaben wirkt. Roboter wecken dieselben Emotionen, denn einerseits können sie Helfer, aber auch Zerstörer sein. Genau in diesem Zwiespalt befindet man sich als Zuseher ununterbrochen. Man ist fasziniert, aber traut dem Ganzen nicht so recht. Ein Blick ist die Serie meiner Meinung nach wert. Ich bin gespannt, wie es weiter geht."
Ich werde jetzt mit der Serie noch warten, habe in Folge 2 unterbrochen, weil ich zu neugierig auf das Buch bin. Und das Schöne ist - jetzt habe ich eine optische Vorgabe der Menschen, Stadt etc. und da fällt mir dann das Lesen auch leichter und die Eindrücke, die daraus generiert werden.
Ich find die Serie bis dato „gut“ - ist imo noch kein Westworld und es läuft noch nicht ganz rund, ist mein Eindruck. Mit dem Buch fing ich auch an, aber das war unlesbar, ein Schreibstil der komplett „ultracool“ ist, zwanghafter Techslang und für mich nicht packbar.
Ich fand die S1 gut, aber nicht überragend. Denke, dass man sich diese auch sparen kann. Es gäbe ja auch noch die Bücher dazu, aber ich hatte das erste angefangen und dieser „Techslang“ war für mich absolut unlesbar. Kann mich leider nicht mehr genau an das Ende erinnern, aber ich einen massiven Cliffhanger hätte ich jetzt nicht in Erinnerung gehabt.
