The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

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Mapgenie ist aber auch für andere open-world-games sehr nützlich …

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hab das game dieses monat wieder reaktiviert. hab zwar schon einige zeit investiert, aber, wenn ich mir so die weltkarte anschaue, bin ich noch nicht weit gekommen.

nach den letzten tagen und einer längeren session heute nacht, schlafstörung sei dank, bin ich auch wohl draufgekommen warum. hier ein paar eindrücke aus dem - ich glaube - ersten drittel:

das spiel ist wunderschön, die welt ist magisch, aber es ist dann doch anders gestaltet als im vorgänger. ich habs im botw-thread sicher des öfteren schon gesagt, aber ich fand die welt dort, auch auf grund der vorgeschichte, so wunderschön melancholisch leer. dh trotz open world konnte ich mir immer (und wenn ich „immer“ sage, meine ich realistisch 8 von 10 mal) am horizont ein ziel aussuchen und recht unbeschwert auf dieses zuwandern; die welt genießen, wunder am weg bestaunen, vlt ein paar bösewichten abmurksen, aber ich kam an.

zerbrechliche waffen usw – kein thema (für mich).

in totk hat man grundsätzlich die selbe welt, wenn man einmal die wolken- und untergrundwelt kurz ausblendet, aber an deren reglern wurde gedreht. es gibt - subjektiver eindruck - viel mehr npcs mit nebenquests oder gar nebenhandlungssträngen. allein das lenkt mich dann schon ab, weil link ist halt doch „der held“ und als solcher kann er nicht jedem npc den mittelfinger zeigen und nur auf dem hauptpfad des spiels bleiben.

das nächste thema sind die bokoblins. in botw waren sie ein netter zeitvertreib, damit die leere welt (wie gesagt: nicht im negativen sinn) doch ein bisserl action bietet. da gabs ein paar explosive fässer zum sprengen, oder einen großen stein vom hang zum runterrollen. natürlich hätte ich sie auch direkt konfrontieren können, aber das machte nur halb so viel spaß. in totk sind sie in größerer vielfalt unterwegs und häufiger anzutreffen. entweder im wandertrupp mit einem großen starken anführer oder in einer großen basis, die sich später als bewegliches monster herausstellt und stärker ist als die monster, die zuvor auf ihr saßen. va letztere situation frisst sich richtig durch meinen vorrat an pfeilen, weswegen ich diesen zzt auch ausweiche. was überhaupt ein kritikpunkt ist: entgegen anderer user leider ich an chronischem pfeilmangel. auch ärgerlich: wenn man ein tier mit pfeil trifft, ist der pfeil weg. war in botw glaub ich auch schon so, ist für mich in totk eben besonders ärgerlich.

die türme, um die karten aufzudecken, sind spektakulär in szene gesetzt und ich genieße jedes mal die sequenz, wenn link langsam wieder vom himmel fällt (stichwort soundtrack), aber, dass man bei einigen dann noch zusätzlich ein (mini-) quest anhängen muss um diese nutzbar zu machen nervt dann wieder. anfangs war es eine belohnung: man wandert querfeldein, sammelt erfahrungen, killt gegner und -tada- hier ist ein turm, wird einem jetzt noch eine aufgabe zusätzlich umgehängt. ugh

naja - das wie gesagt mein erfahrungsbericht der letzten wochen. bin gespannt, ob mit steigendem fortschritt sich mein spielerlebnis noch ändern wird. ich würds mir wünschen. ein wunsch, der definitiv nicht in erfüllung gehen wird, ist eine welt, die es mir ermöglicht konsequenter, stringenter dem main-quest nachzugehen.

ein großes highlight sind für mich die „tränen“ zu suchen und erinnerungen freizuschalten. so eine ähnliche mechanik gab es ja schon in botw, aber hier spielt sie mE eine noch vordergründigere rolle und die erzählungen der geschichte sind durchwegs spannend, weil sie ja noch auswirkungen auf die gegenwart zu haben scheinen. anders in botw, wo es sich tatsächlich nur um erinnerungen handelte um charaktere und deren motive vorzustellen.

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Nachdem von dir geschriebenen, bin ich ehrlich froh das Spiel durch zu haben :sweat_smile:

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ich habs trotzdem heute nicht auf die seite legen können und hab noch bisserl weitergespielt. hat noch immer seine schönen momente und wer weiß, vlt komm ich im weitern spiel noch in einen anderen flow rein.

Ja, ein gewisser Sog ist dem Spiel nicht abzusprechen. Es artet nur irgendwann dann in Arbeit aus, zumindest wars bei mir so. Es ist einfach zu groß.

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Obwohl ich BotW liebe, komm ich in TotK auch nicht rein… es fühlt sich so mühsam an und wenn ich ans bauen denke, igitt…
Himmel und Untergrund zu erforschen, finde ich eher aus- als einladend…

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Ja mir geht’s eins zu eins genau so. Inzwischen glaub ich nicht mehr daran, dass ich das nochmals beenden werde. Schade eigentlich, BoTW war großartig, hier haben sie es aus meiner Sicht definitiv übertrieben.

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Witzig, bei mir ist es genau umgekehrt.

BOTW ist mein einziges Zelda das ich nie durchgespielt habe. Zu öde war mir das Ganze. (Wahrscheinlich spielt hier aber auch die extreme Enttäuschung mit was aus Zelda gemacht wurde…)
TOTK ist zwar nahezu gleich und aufgeblasener aber hier hat es für mich einfach gepasst und ich habe es mit Freude bis zum Ende gespielt. :slightly_smiling_face:

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Sag mal wann kam den bei Dir der Sinneswandel zu BotW.
Irre ich mich beim User, weil ich glaube nicht.
Das warst doch du der BotW so vergöttert hat und vor den User verteidigt hat, die mit der neuen Ausrichtung ned so viel anfangen konnten.

Du hast doch regelmäßig gepostet wie toll du das Spiel fandest, was hat sich in der retrospektive bei Dir geändert?
Ich wunder mich nur, weil das hast jetzt schon öfter geschrieben, ich weiß aber noch (außer ich verwechsle Dich wirklich) das du immer pro BotW warst.

Du verwechselt mich definitiv. BotW + lobende Worte hast du von mir sicher nie gelesen. :wink:

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Okay, ich dachte wirklich das dass du warst. :sweat_smile:

Da musste ich jetzt doch kurz schmunzeln, umso cooler finde ich, dass Du mit TOTK so viel Spaß hattest, auch wenns ichs nicht ganz nachvollziehen kann, aber das ist auch powidl! :slight_smile:

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Ich bekomm gerade wieder Lust nach Hyrule zu reisen. Hab zwar die Mainquest schon lange beendet, aber noch einige Sidequests offen.

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Mir fehlen in Summe auch noch ca. 20 Schreine in der Midworld - im Himmel alle abgegrast und in der Unterwelt fehlen mir ca. 50% der Karte… Gibt also noch Potential zum Herumsuchen.

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Schreine sind es nicht mehr so viele die mir fehlen, aber ich hab noch einige Nebenquests und Brunnen fehlen auch noch.

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ugh – nachdem ich endlich wieder das main-quest aufgenommen habe, hab ich nun heute im wassertempel das zora-königreich vom dreck befreit. war schon unterhaltsam; aber es gibt ein paar dinge, die mich mal mehr, mal weniger genervt haben. will jetzt keinen wall-of-text-rant loslassen, aber die begleitfigur prinz sidon bringt es ganz gut auf den punkt. va. im boss-fight war er nie zur stelle, wenn man ihn brauchte, musste immer noch „21 … 22 …“ zählen (anders als der flugbegleiter (name vergessen)). gekämpft hat er dann auch nie und hat nur blöd in die luft geschaut. in der darauffolgenden zwischensequenz schwört er mir als „sage of water“ immer beizustehen, nur um mir nach der krönung zu sagen: „hey, sorry, geht nicht, aber du hast ja noch immer meinen sage-geist an deiner seite!“. :man_facepalming: dass das den authoren nicht auffällt…

ad pfeilmangel und zerbrechlichen waffen: natürlich sind mir während des boss-fights die pfeile ausgegangen. :roll_eyes: musste mir mit sidos attacke und splash-fruits aushelfen, die mir am ende auch fast ausgingen (<5 stk übrig von anfangs >40). mit den waffen hatte ich glück. ich hab zwar alles aufgesammelt am weg zum endgegner, aber am ende war alles (!), bis auf ein lahmes lvl 6-schwert zerbrochen. mit dem hab ich dann noch die letzten treffer landen können. ich wäre ansonsten sehr angepisst gewesen, hätte ich den kampf wiederholen müssen.

edit: aber, auch wenn ich da und dort nörgel, kann ich jetzt mit gutem gefühl schlafen gehen, ein kapitel des spiels abgeschlossen zu haben.

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Da Nintendo noch immer nichts zu einem Master Modus angekündigt hat (und ich bezweifel es mittlerweile dass überhaupt noch einer kommt…) habe ich mir gestern einen zweiten Benutzer auf meiner Switch erstellt um einen neuen Spielstand in TotK anzufangen.

Ob ich das Spiel nochmals ganz durchspielen werde kann ich nicht sagen, aber ich hatte gestern wieder sehr viel Spaß auf der Himmelsinsel einiges zu erforschen :slight_smile:

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So nach um die 150 Spielstunden bleiben mir nur noch ein paar Nebenaufgaben und Ganondorf zu besiegen. Ich habe im Netz etwas gelesen und die schreiben man soll so richtig gut vorbereitet sein (viel essen, gute Rüstung, viele Pfeile usw. ) Auf dummes sammeln gehen habe ich jetzt keine Lust. Ich denke ich probiere es die Tage mal und wenn es klappt ist gut wenn nicht lege ich es mal ein paar Monate zu Seite.

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Ja man sollte genug zu Essen dabei haben, denn der Weg zu Ganon ist die eigentliche Herausforderung :sweat_smile:

Für Ganon selbst dann noch am Besten nen Happen der die Rüstung und den Angriff stärkt, dann ist der schnell erledigt.

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