The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

:heart_eyes: oh jaaaaa!

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Nehm ich auch gerne :smiley:
Gerade OoT in HD wäre ein Traum.
War damals auch mein erstes Zelda und hat dementsprechend einen großen Stellenwert bei mir.

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Ja. Oder eine Remake von Link Between worlds. Oder gar ein neues 2D Zelda.
Nach dem einen Remake kam ja gar nichts mehr diesbezüglich.

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Oot in 4k.
Insert Fry Meme „shut up and take my money!“

Bei Alttp (dem besten Zelda aller Zeiten) bin ich anderer Meinung. Das lebt für mich vom putzigen Pixel/Comic Look.

Wind Waker Engine/Optik hernehmen, dann passt das auch wieder. :smile:

Ein ordentliches Remake könnte da schon richtig gut werden. Aber so wie wir Nintendo kennen wär das dann sowas wie Links Awakening… was zwar in Ordnung war, aber gerade alttp hätte sich ein richtiges Remake schon verdient.

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Dezenter Hinweis auf existierenden „good old times“ Thread…

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Ich muss sagen… „endlich“ durchgespielt. Gestern Abend noch kurz angefangen im Schloss herumzuwurlen und dann unerwartet zum Endboss gekommen, den ich übrigens nicht wirklich schwer fand (dazu später mehr). In Summe an die 140 bis 145 Stunden lt. Nintendo Statistik (wieso das ned genauer geht, weiß auch kein Mensch…).

Denke, dass das Meiste schon gesagt wurde. In meinen Augen ist es jetzt auch schon zu groß.

Ich fand den Teil im Himmel sehr fein, aber die komplette Map im Untergrund hätte nicht sein müssen. Wie hier schon gesagt wurde, wäre es besser gewesen im Untergrund vereinzelte Spots zu setzen, evtl. mit „geheimen“ Verbindungsgängen oder so.

So habe ich den Untergrund nicht komplett erkundet - so ca. 50% wohl maximal. Er hätte durchaus Potential, aber gestaltet sich dann imo etwas zu generisch, was Gegnertypen etc. betrifft. Da hätte man mehr auf Spothighlights setzen sollen - wie den Tempel.

Im Großen und Ganzen wars dennoch spaßig, was ich mir aber mehr wünsche (da gebe ich jetzt den Nostalgikern recht). Größe zurückfahren, mehr komplexere Rätsel (fand diese viel zu leicht in Summe), mehr größere Dungeons und weniger an die Hand genommen zu werden (Spots - wo muss ich hin). Optisch hat das Ganze dank Cel-Shade Mischung noch gepasst.

Beeindruckend in Sachen Technik wars schon, wenn man vom Himmel bis in den Untergrund in einem durch, nahtlos fliegt! Sehr geil.

Noch zum Endkampf. Phase 4 (Himmel) war mal wieder so ein Part, den ich mir gerne sparen würde, das ist imo immer komplett unnötig, gabs aber auch schon bei BOTW. Die Idee mit den Drachen und die Story generell mit den Cutscenes fand ich aber sehr schön in Szene gesetzt. Da hat man doch mal mehr über das Zelda Universum nachgedacht. Fand ich gut!

Ganondorf fand ich relativ einfach, wobei ich auch sagen muss, dass ich sehr gezielt hingegangen bin. Master Schwert mit + 50 Verschmelzung verstärkt, komplette Ausrüstung mit mehr Schaden, dann noch einen Trunk reingeworfen mit AAA-Schaden Plus und die Attacken mit einem Leunenbogen geamcht in Kombi mit allem was explodiert, stromt, gefriert - da kann man richtig fett Schaden austeilen.

Somit die Armee etc. alles in einem durch gemacht und auch beim ersten Mal erlegt.

Fazit: Hat Spaß gemacht, nächstes Mal wünsche ich mir aber einen anderen Weg wie oben genannt!
9 von 10 Punkten

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Stehe nun endlich vor dem Endkampf, bzw dem Weg dorthin. Und was ich so gesehen hab wird das im Gegensatz zu BoTw kein einfacher.

Auch wenn ich die letzte Zeit Spaß mit dem Spiel hatte fangen mich div. Dinge immer mehr zu nerven an. Zb das Bauen, das oft nicht so hin haut wie man will und fummelig ist. Das Kämpfen, finde es grad einfach nur mehr anstrengend.
Die Ganze Story wurde imo gegen Ende hin noch schön in die Länge gezogen…

Somit, es war schön aber ich bin nun auch schon heiö froh wenn es zu Ende ist. „Aaah, Ooh!!, heeey!“

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Noch nicht die "Auto"Funktion beim Bauen geholt gehabt?

Doch, half nur bei den unterschiedlichen Rästeln in den Schreinen reichlich wenig.

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Und durch. Der Endkampf war dann gar nicht so schwierig. Irgendwie bin ich froh dass es nun endlich vorbei ist.

Nun können Mario Wonder und Spiderman 2 kommen.

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Wenn man gut ausgerüstet ist und genügend Essen dabei hat waren die Bossgegner alle recht gut machbar/ leicht. Da waren oftmals Gegner auf der Karte schwieriger zu besiegen. Trotzdem empfand ich den Ablauf des letzten Kampfes als echt episch :smiley:
Gratulation jedenfalls zum durchspielen :tada:

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Danke. Ja der Endkampf hatte schon was. Ich hätte mir dann im Abspann aber anstatt dem Pathos lieber ne kleine Aufklärung gehabt, gegen was man da eigentlich in Botw gekämpft hat.

So kann man sich nur seinen Teil denken (die Versiegelung war wohl etwas durchlässig)

Generell würd ich mir für die Serie einen fixen Weg wünschen: düster/erwachsen od kindergerecht/lustig.

Dieses hin und her und mal a bisserl davon dann wieder eher in die andere Richtung, ist etwas das mich persönlich stört.

Ansonsten hat Totk um einiges mehr geboten als Botw. Es haz Spaß gemacht in diese Welt zurück zu kommen. Es war mir dann aber in Zeiten wo so viele gute Spiele raus kommen zu groß. Den Untergrund zb hab ich gar nicht ganz erkundet.
Irgendwann endete es dann zum simplen Schreinabklappern. Ich bin immer noch der Meinung dass die alte Zeldaformel sich mit einer echten Ipen World kombinieren lässt - und auf das hoffe ich weiterhin

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ich habe jetzt 110 Stunden auf der Uhr und habe den Zwischenboss vor dem fünften Weisen gerade gelegt. Jetzt mache ich noch mal ein paar Schreine und Sidequests. Im Moment stehe ich in der Höhle mit den 5 Ritterstatuen und dem kleinen Stautor mein Schreinradar schlägt an, aber leider finde ich den nicht. Kann mir jemand weiterhelfen.

Meinst du mit Stautor das Tor am Startplateau von Breath of the Wild? Da musste ich lange suchen! Wenn es das ist, dann stell dich außerhalb der Mauer vor das Tor und folge dann der Mauer nach rechts. Nach einigen Metern (weiß nicht mehr so genau vielleicht 50-100) ist ein blockierter Höhleneingang.

Wenn du Dinge suchst und einfach nicht findest: ich kann diese App nur wärmstens empfehlen!

Generell https://mapgenie.io/zelda-tears-of-the-kingdom
Für Schreine https://mapgenie.io/zelda-tears-of-the-kingdom/guides/shrines

Mapgenie ist aber auch für andere open-world-games sehr nützlich …

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hab das game dieses monat wieder reaktiviert. hab zwar schon einige zeit investiert, aber, wenn ich mir so die weltkarte anschaue, bin ich noch nicht weit gekommen.

nach den letzten tagen und einer längeren session heute nacht, schlafstörung sei dank, bin ich auch wohl draufgekommen warum. hier ein paar eindrücke aus dem - ich glaube - ersten drittel:

das spiel ist wunderschön, die welt ist magisch, aber es ist dann doch anders gestaltet als im vorgänger. ich habs im botw-thread sicher des öfteren schon gesagt, aber ich fand die welt dort, auch auf grund der vorgeschichte, so wunderschön melancholisch leer. dh trotz open world konnte ich mir immer (und wenn ich „immer“ sage, meine ich realistisch 8 von 10 mal) am horizont ein ziel aussuchen und recht unbeschwert auf dieses zuwandern; die welt genießen, wunder am weg bestaunen, vlt ein paar bösewichten abmurksen, aber ich kam an.

zerbrechliche waffen usw – kein thema (für mich).

in totk hat man grundsätzlich die selbe welt, wenn man einmal die wolken- und untergrundwelt kurz ausblendet, aber an deren reglern wurde gedreht. es gibt - subjektiver eindruck - viel mehr npcs mit nebenquests oder gar nebenhandlungssträngen. allein das lenkt mich dann schon ab, weil link ist halt doch „der held“ und als solcher kann er nicht jedem npc den mittelfinger zeigen und nur auf dem hauptpfad des spiels bleiben.

das nächste thema sind die bokoblins. in botw waren sie ein netter zeitvertreib, damit die leere welt (wie gesagt: nicht im negativen sinn) doch ein bisserl action bietet. da gabs ein paar explosive fässer zum sprengen, oder einen großen stein vom hang zum runterrollen. natürlich hätte ich sie auch direkt konfrontieren können, aber das machte nur halb so viel spaß. in totk sind sie in größerer vielfalt unterwegs und häufiger anzutreffen. entweder im wandertrupp mit einem großen starken anführer oder in einer großen basis, die sich später als bewegliches monster herausstellt und stärker ist als die monster, die zuvor auf ihr saßen. va letztere situation frisst sich richtig durch meinen vorrat an pfeilen, weswegen ich diesen zzt auch ausweiche. was überhaupt ein kritikpunkt ist: entgegen anderer user leider ich an chronischem pfeilmangel. auch ärgerlich: wenn man ein tier mit pfeil trifft, ist der pfeil weg. war in botw glaub ich auch schon so, ist für mich in totk eben besonders ärgerlich.

die türme, um die karten aufzudecken, sind spektakulär in szene gesetzt und ich genieße jedes mal die sequenz, wenn link langsam wieder vom himmel fällt (stichwort soundtrack), aber, dass man bei einigen dann noch zusätzlich ein (mini-) quest anhängen muss um diese nutzbar zu machen nervt dann wieder. anfangs war es eine belohnung: man wandert querfeldein, sammelt erfahrungen, killt gegner und -tada- hier ist ein turm, wird einem jetzt noch eine aufgabe zusätzlich umgehängt. ugh

naja - das wie gesagt mein erfahrungsbericht der letzten wochen. bin gespannt, ob mit steigendem fortschritt sich mein spielerlebnis noch ändern wird. ich würds mir wünschen. ein wunsch, der definitiv nicht in erfüllung gehen wird, ist eine welt, die es mir ermöglicht konsequenter, stringenter dem main-quest nachzugehen.

ein großes highlight sind für mich die „tränen“ zu suchen und erinnerungen freizuschalten. so eine ähnliche mechanik gab es ja schon in botw, aber hier spielt sie mE eine noch vordergründigere rolle und die erzählungen der geschichte sind durchwegs spannend, weil sie ja noch auswirkungen auf die gegenwart zu haben scheinen. anders in botw, wo es sich tatsächlich nur um erinnerungen handelte um charaktere und deren motive vorzustellen.

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Nachdem von dir geschriebenen, bin ich ehrlich froh das Spiel durch zu haben :sweat_smile:

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