Star Wars: The Rise of Skywalker

Nach den Social Media Attacken auf viele vom Cast wird das definitiv so sein, aber sicher nicht deswegen was viele in den Satz reininterpretieren.

Abgesehen davon Episode 7 war toll und Episode 8 war wesentlich besser als Episode 1 & 2 und auf einem Level mit Episode 3. Von daher kann ich den Hass um den Film nach wie vor nicht verstehen.

Aber gut Star Wars Fans sind sowieso mit die giftigsten die es überhaupt gibt, da ist sowieso immer alles Furchtbar und die Mega Katastrophe.

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Kann die Schimpferei auch nicht nachvollziehen. Freu mich zumindest schon sehr auf Episode 9.

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Gibt eh nix zu schimpfen. Teil 1-6 sind eh ok. Und mehr gibts ja meines Wissens nicht :grin:

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Buuuullshit!

die neue disney-starwars-führung soll aufhören so heuchlerisch zu sein. jahrzehntelang waren star wars fans eine safe bet, die cash cow im filmbiz schlechthin. durch den support der fans seit den 70er jahren ist star wars erst zu dem geworden was es heute ist. und sie sind sehr vergebend: georgie lucas baut scheiße in einer neuen version? sie ärgern sich, aber es klingt ab und schlussendlich kauft e jeder die neu-neu-neuauflage der vhs/dvd/bluray-original-trilogie.

die prequeltrilogie war nicht nur von fans, sondern filmkritikern generell verrissen; dennoch haben star wars-fans tagelang vor kinos gecampt um karten für die premiere zu bekommen. man hat sich star wars merch (tshirts, tassen, computerspiele) in unglaublichen mengen gekauft. auch da waren star wars fans noch leiwand.

fakt ist einfach, dass disney und die neue star wars-führung die neue trilogie ordentlich an die wand gefahren haben; allen voran rian johnson und kathleen kennedy. sie sind natürlich ein bisserl angepisst, dass dieser prognostizierte mrd-$-gewinn-selbstläufer star wars gar nicht so ein selbstläufer ist, weil die fans sich eben nicht jeden scheiß gefallen lassen. vor ein paar jahren wären diese proteste womöglich noch untergegangen, aber social media sei dank konnte man sich zusammenraufen. das schmeckt disney/star wars natürlich noch weniger. da muss man dann so meldungen loslassen, wie „toxic“ die star wars fanbase nicht ist – weil es ja immer so gut ist die hand zu beissen, die einen füttert. das ergebnis hat man ja zuletzt bei solo gesehen.

und ja: „da ist immer alles furchtbar und eine katastrophe“ – bei rogue1 war das feedback durchwegs positiv; star wars fans können also durchaus loben, wen lob angebracht ist.

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Nö Bullshit von dir.
Die Star Wars Fangemeinde war schon immer Toxic ohne Ende. Und die Aussage hab ich getätigt. Soweit ich weiß arbeite ich nicht für Disney und sprech auch nicht in deren Namen.

Sogar Episode 5 wurde damals stellenweise von Fans verrissen. Episode 6 dank der Ewoks teilweise abgrundtief gehasst.
Die Prequel Trilogie hat halt neue junge Star Wars Fans gebracht, aber mehr als genug “alte” vergrault und die haben auch damals massivst gemault und gestänkert, genauso wie sie es jetzt auch tun.

Egal was Disney gemacht hätte, der großteil hätte trotzdem gemault.
Warum Rogue One besser weggekommen ist? Nicht weils der bessere Film als Episode 7 war (war er nicht), sondern weils weniger Werbung gab es kein “Episode x” Film war und weniger Leute ins Kino gingen. Das da weniger gemault wird ist klar.

Das Problem heute ist eher das die junge Generation die Marvel Filme bevorzugt und einfach zu viele Star Wars Filme auf “einmal” released worden sind.
Hätte man sich Rogue One und Solo gespart und einfach nur alle 2-2½ Jahre einen Star Wars Film gebracht wäre das Sättigungsgefühl bei weitem nicht so schlimm und es würde besser laufen.
Bin mir auch sicher Merch und Spiele würden noch laufen, wenn die Lizenz halt nicht bei EA vergammeln würde…

Und das Hauptproblem: die Leute wachsen aus Star Wars raus.
Bei 1-3 merkte man schon das einfach viele “alte” Leute ins Kino gingen weil sie ihren Kindheitsfilm nochmal im Kino erleben wollten und waren dann genau deswegen angepisst: weil sie einen Kinderfilm bekommen haben.
Und jetzt wiederholt sich das halt bei 7-9, Star Wars war aber schon immer Popcorn Kino ohne großartiges Niveau oder Tiefgang.
Aber 20 Jahre später und älter, erwarten sich das auf einmal alle und sind dann enttäuscht wenn sie es nicht bekommen.

Die Aufregereien sind dabei einfach selbst gemacht weil sich die Leute gegenseitig zu hoch hypen und das kein Film jemals erfüllen hätte können.

Völliger Blödsinn. Selbst Episode 6 wurde gehatet. Das Remake von 4-6 wurde gehatet, Episode 1-3 wurde gehatet… und die neuen Teile sind wirtschaftlich auch erfolgreich.
Ich hoffe die Schauspieler sehen sich die Internetkritiken nicht an. Denn wenn man ehrlich ist: was in Foren oder Twitter für lächerliche Beleidigungen und Kritiken sind ist 2019 eh wurscht. Es kommt auf die wirtschaftlichen Erfolge und evtl noch die Insta Follower Zahl an. Und die dürften Positiv sein.
Und stolz auf ihre Arbeit können sie eh sein. Mal abgesehen davon das sicher nicht alles perfekt war bei Episode 7 und 8 sind das gute Filme mit guten Schauspielern.

Also ich glaube eher, dass du die alten Star Wars Filme nie so wirklich verstanden hast :wink:

Und die lustige Disney-Crew um Kennedy leider auch nicht. Dass ist eben das Problem. Disney kapiert Star Wars nicht.

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Genau so is es. Gleiches gilt für EA - ein Grund warum kein gscheites Game dieser „Cashcow“ raus kommt.

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Episode 8 beginnt mit einem “deine Mutter Telefonklingelstreich.”
Das sagt schon alles über den Film aus was man wissen muss.

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Dass das stark vereinfacht dargestellt war sollte klar sein oder?

Aber ich interpretier halt nix in die alten Filme rein, was einfach nicht wirklich geplant oder so gedacht war. Sie waren “einfache” sci-fi, action und vor allem Special Effects Filme mit einer simplen gut gegen böse Story, die durch sequels aufgeblasen wurde.

Und wenns nach der Logik geht hat George Lucas Star Wars auch nicht verstanden :wink:
(Was ihm Fans btw auch schon an den Kopf geworfen haben, aber nein, die Fanbase ist überhaupt nicht “toxic” :wink: ).

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„toxic ohne ende“, „stelenweies von fans verrissen“, „abgrundtief gehasst“ – außer ins extreme zu greifen bei der wortwahl (oder im fallen von „stellenweise“ mit vagen begriffen zu hantieren) ist halt leider nichts dahinter. problem ist schon alleine, dass deine argumente nirgendswo belegbar sind. schon allein weil es damals keine zentrale anlaufstellen wie das internet gab um sich global auszutauschen. fakt ist jedoch viel mehr, dass die ot-filme, die „angeblich“ so verrissen und abgrundtief gehasst wurden, ganz im gegenteil inflationsbereinigt zu den erfolgreichsten der franchise gehören. wären die ep5+6 wirklich so schlecht gewesen, lucas arts hätte nie so einen erfolg gehabt mit merch, literatur im eu oder spielen in diesem. jahrzehnte- wie auch generationenübergreifend hat die franchise ihre treuen anhänger gehabt. wenn man sich die user_innenbewertungen der relevanten plattformen heranzieht merkt man auch: die von dir behaupteten filme (ep5+6) zählen ganz klar zu den fan-favorites. natürlich gibts auch kritiker_innen, wir sind ja nicht in nordkorea, aber die behauptung von toxizität, verriss und hass ist einfach unfundiert.

ad rogue one: da es bis zur letzten minute reshoots gegeben hat, hätte der film genauso den bach runtergehen können wie ep7+8. tat es aber nicht, weil es objektiv ein besserer film war. und nein, es gab nicht weniger werbung für das spin-off, es wurden nur andere wege der bewerbung gewählt (stichwort: social media).

das argument mit dem „sättigungsgefühl“, dass du einfach mal so in den raum schmeisst und behauptest, ohne auch nur ansatzweise es belegen zu können, lässt sich ganz einfach widerlegen: diese marvel-starwars-übersättigung gab es anfang der 2000er jahre nicht. dennoch haben die episoden 2+3 weniger eingespielt in den kassen. im gegenzug: die neuen ep7+8 waren im marvel-zeitalter finanziell ein erfolg. das argument der übersättigung ist also ganz klar falsch.

Wirklich? Ich hab mich bei den ewigen Szenen mjt dem Eismonster und den Yoda Szenen als Kind immer zu tode gelangweilt

Achso, aber das Epsiode 7 + 8 den Bach runtergegangen sind und Rogue One super war sind objektive Argumente? Ich fand an Rogue One so einiges lächerlich und schlecht.
Und es gab auch damals schon Fan Netzwerke und Möglichkeiten sich auszutauschen. Und seit den Ewoks
Gabs Kritik. Und spätestens die Remakes haben Shitstorms ausgelöst. Das sind Fakten.

fan netzwerke, die schon allein auf grund technischer grenzen nicht einmal annähernd mit den heutigen möglichkeiten vergleichen werden können.

und welchen “shitstorm” bei den remakes spielst du jetzt an? bei ep7+8 kann man sie ja recht konkret festmachen [internet sei dank]. mir wär bei den remakes keine shitstorms aufgefallen. nörgler - ja - wie gesagt, wir sind nicht in nordkorea, wo alle die gleiche meinung haben müssen, aber shitstorm, so wie wir es heute kenne, gab es damals nicht mE.

Ich denk er meint damit die „who shot first“ Debatte. Die restlichen Sachen die George in der ursprünglichen Trilogie geändert hat, trieb auch viele Nörgler aus ihren Löchern raus. Aber das hast sowieso immer und nicht nur bei Star Wars.
Ansonsten Episode 5 ist die Beste, Schluß und aus :stuck_out_tongue_winking_eye:.

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Also mir gefällt Ep 6 am besten. Meines Wissens ja auch das Ende der Geschichte

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Für mich war Episode 6 dank Ewoks :smiling_face_with_three_hearts: die beste Episode.
Dafür war in Episode 5 die Schlacht von Hoth legendär. :sunglasses:

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Vielleicht sollten wir einfach mit Fakten diskutieren. Sicher wurden auch früher Star-Wars-Filme verrissen. Gleichzeitig hat Disney mit Star Wars sehr viele Fragwürdige Dinge getan, die es unter Lucas so nie gab:

  • Lucas selbst als Berater für alle neuen Filme und sein Konzept für die Sequel-Trilogie wurden nachträglich abgelehnt
  • Für die Sequel-Trilogie von Abrams und Johnson gab es nie ein Konzept. Das sagen die Regisseure mehrmals in verschiedenen Interviews
  • Disney hat grundlos das Expanded-Universe zerstört, was vielen Fans der Bücher und Games schon 2013 gestunken hat
  • Episode VII ist ein kreativ-armes Remake von Episode VII. Warum das Disney so gemacht hat, weiß niemand.
  • Episode VIII dreht dagegen die klassische Helden-Geschichte um und Rey macht quasi Luke Skywalker wieder zum Jedi-Ritter. Der totale Stilbruch mit allen früheren Filmen.
  • Mark Hamill erzählt seit zwei Jahren, wie schlecht er die neuen Filme findet. Habe ich so auch noch nie von einem Hollywood-Schauspieler gehört.
  • Alleine zwischen Episode VII und VIII gibt es zig Anschlussfehler. Haben das die Macher nicht gemerkt?

Fazit: Schaut man sich die Fakten an, hat Disney seit dem Kauf von Star Wars viele Fehler gemacht und viele Fans gegen sich aufgehetzt.

Man kann natürlich darüber hinwegsehen und einfach die Filme als “sinnfreie Fantasy-Filme” sehen. Gleichzeitig war Star Wars gerade für die Hardcore-Fans immer mehr als “sinnfreie Fantasy-Filme”.

Fans, die teilweise 30 Jahre sich auf ein Comeback von Luke Skywalker als Jedi-Meister gefreut haben, haben sich durch Episode VIII einfach nur noch “verraten gefühlt”. Das beste Beispiel war dann der Flop des Solo-Films. Bleibt ein Teil der Hardcore-Star-Wars-Fans einfach zu Hause, hat man auf einmal nicht mehr die großen Einspielergebnisse. Und den Main-Stream-Zuschauern war die Vorgeschichte von Han Solo (ohne Harrison Ford) einfach kein Kinoticket wehrt.

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Ich warte einfach mal Episode 9 ab. Vielleicht werden da ja Unklarheiten bereinigt. Wenn die Trilogie komplett ist wird dann vielleicht einiges klarer.

Aber ich verstehe den großen Unmut. Wäre nicht so eine riesige Welt voll mit Geschichten entstanden wäre der Frust wohl nicht so groß. Am einfachsten hätte es Disney gehabt wenn die bekannten Gesichter nur mal kurz “Hallo” gesagt hätten und eine vollkomnen neue, nirgends angelehnt Story erzählt worden wäre.
So fühlen sich natürlich die spitz ausgedrückten “Hardcorefans” auf den Schlips getreten.

Mich haben die ganzen neuen Filme eigentlich gut bis sehr gut unterhalten. Genau das was ich von einen Kinobesuch erwarte. Habe wohl Glück das Disney für mich kein Weltbild zerstört hat. :grin:

Oh ja. Das stinkt mir heute noch. Vll wärs mir eher wurst wenn ich den Grund für diese Aktion verstehen würde…
Auf jeden Fall der beste Weg um ne Fanbase gegen sich zu stimmen.