Prime Music kann man somit wohl vergessen. In den letzten Monaten hatte ich mir das einmal näher angesehen und konnte mit dem eingeschränkteren Katalog eigentlich gut leben.
Muss ich jetzt einmal mit meiner Frau reden, ob wir Unlimited oder Spotify nehmen oder doch Lieder wieder einzeln kaufen für eine eigene Playliste.
Bzgl. Spotify kann ich sagen, dass ich nach 2 Jahren Abo den Dienst nicht mehr missen möchte. Mir kommt das einfach so viel günstiger als sämtliche Lieder auf CD oder MP3 zu kaufen.
ich war auch brav spotify-premium abonnent, bis eben ein homepod-mini ins haus kam. die beiden plattformen vertragen sich nicht, so bin ich auf apple music umgestiegen und bin auch zufrieden.
Ja, benutz auch seit Jahren Spotify, aber nur für Lieder, Podcast höre ich da drüber nicht, soll aber auch schon deutlich besser geworden sein zu früher.
Ja, Prime Music kann man mit der Neuausrichtung vergessen. Nicht nur das einem die Playlist geshuffled abgespielt wird, man kann jetzt nicht mal mehr nur die eine Playlist hören. Nach ein, zwei Liedern kommen andere Songs (von anderen Interpreten!) die mehr oder weniger dazu passen, es wird einem also quasi eine automatisch generierte Playlist aufgezwungen. So ein Schwachsinn!
habe zwei oder drei andere plattformen für podcasts ausprobiert und fand spotify am besten. seit ein paar wochen/monaten kann man die abspielgeschwindigkeit auf 1,2 (oder so) ändern - das find ich ne ganz wesentliche änderung!
jede episode hat einen eigenen timestamp wo man aufgehört hat. war aber glaub ich immer schon so.
in „zuletzt gehört“ sind auch playlists und podcasts vermischt - machts relativ leicht „weiterzumachen“. bei einem podcast-channel wird IDR in der übersicht auch zur zuletzt abgespielte episode gescrollt.