Spiele, die ich vermisse #152: Xenosaga Episode I: Der Wille zur Macht

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Hallo allerseits! Ja, ich weiß, ich habe mich die letzten Wochen etwas rar gemacht. Neben meiner kleinen Tochter, einem neuen Großauftrag und zwei weiteren aktuellen Projekten war etwas wenig Zeit, Spiele zu vermissen – zumindest in schriftlicher Form. Ich habe mich zwar durchaus auch in der Welt der Videospiele bewegt, aber das meiste werdet ihr erst später zu Gesicht bekommen (unter anderem habe ich – traue ich mich, das anzukündigen? – so nebenbei Material für zukünftige (und ja, ich meine WEIT zukünftige) Videoausgaben dieser Reihe gesammelt). Doch eine Sache hat mich am meisten beschäftigt – ein aktuelles Spiel namens Xenoblade Chronicles 2, dessen Review ihr demnächst auf dieser Seite lesen werdet. Mich führt ein Spiel mit „Xeno“ im Titel sofort auf die Erinnerungsstraße zurück, denn die Xeno-Reihe war früher eine meiner Lieblings-RPG-Serien, bis man mit Xenoblade Chronicles den alten Pfad verließ (wie sich der neue Teil hier schlägt, will ich aber gar nicht verraten). Nachdem ich Xenogears bereits vor Ewigkeiten vermisst habe, wird es nun Zeit, mich einem weiteren Teil zu widmen: Xenosaga Episode I: Der Wille Zur Macht.

Irgendwann in diesem Jahrhundert findet die Menschheit in Kenia den Zohar, ein Artefakt vom Anbeginn des Universums, das unsere Welt mit dem Reich einer gottgleichen Energie namens U-DO verbindet. Dieser Fund ermöglicht es der Menschheit, das Sonnensystem zu verlassen und zu einer transplanetaren Spezies zu werden. Über 4.000 Jahre später hat die Menschheit zahlreiche Planeten besiedelt, aber nach einem furchtbaren Ereignis den Weg zur Erde – jetzt als „Lost Jerusalem“ bekannt – vergessen. Das ist allerdings nur ein geringer Preis im Vergleich zu den Dingen, die nun möglich sind: Menschen leben gemeinsam mit Realians, synthetischen Menschen; Planeten sind durch Warp-Portale verbunden, die zum Unus Mundus Network (U.M.N.) zusammengeschlossen sind – und gemeinsam gehören diese Orte zu einer galaktischen Föderation. Es könnte also perfekt sein, wäre da nicht eine große Gefahr: Eine uralte Alienrasse namens Gnosis ist nach einem Kampf zwischen der Föderation und der U-TIC Organization, die Kontrolle über den Zohar erlangen will, aufgetaucht und greift seitdem die Menschheit an.

Seid ihr noch dabei oder schon ausgestiegen? Tatsächlich ist das alles nämlich noch nicht die Handlung, sondern quasi nur die Vorgeschichte beziehungsweise vorangegangene Ereignisse, die im Laufe der Handlung besprochen und die Story noch maßgeblich beeinflussen werden. Hauptprotagonistin der Handlung ist Shion Uzuki, eine Wissenschaftlerin, die an dem Anti-Gnosis-Kampfandroiden KOS-MOS arbeitet. Als das Raumschiff Woglinde, auf dem sie stationiert ist, von Gnosis angegriffen wird, aktiviert sich KOS-MOS und verteidigt Shion mit allen Mitteln. Zwar kann sie die Woglinde nicht retten, aber dennoch gelingt ihnen die Flucht auf das Raumschiff Elsa. Im Zuge der weiteren Abenteuer (die ich hier gar nicht spoilern will) treffen sie auf weitere Charaktere, die sich ihrer Reise anschließen und jeweils ihr eigenes Kreuz zu tragen haben: Ziggy, ein Androide; M.O.M.O., ein Prototyp einer neuen Realian-Art, der den Körper eines kleinen Mädchens hat und wichtige und umkämpfte Informationen in sich trägt; chaos, ein mysteriöser Mann mit weißem Haar und einer dunklen Vergangenheit; und Jr., der ewig jungenhafte Captain eines Raumschiffs. Gemeinsam stellen sie sich der Bedrohung durch die Gnosis, aber auch durch diverse Fraktionen, die ihre ganz eigenen Pläne mit dem Universum haben. Dass all diese Vorgänge aber so nebenbei auch noch Teil eines viel größeren Plans sind, der die Grenzen dieser Episode sprengt und uns nach dem Abspann noch weiter beschäftigen wird, steht auf einem ganz anderen Blatt und macht die Handlung nicht unkomplizierter. Aber das war doch genau das, was man von den Entwicklern von Xenogears erwarten durfte, oder?

Damit sind wir schon bei der Entwicklungsgeschichte. Wer meinen Beitrag zu Xenogears gelesen hat, weiß bereits, dass dieses Spiel damals als Story-Vorschlag für FF VII begann, aber dann zu einem eigenen Spiel gemacht wurde, das Teil einer ganzen Reihe werden sollte (Kurzfassung: Xenogears wird in den End-Credits als Episode V ausgewiesen, wie weitere Episoden ausgesehen hätten, kann man den Perfect Works, einem nur in Japan erschienenen Begleitbuch zu Xenogears, entnehmen). Dazu kam es aber nicht, denn Squaresoft entschied sich gegen weitere Spiele und dafür, in Zukunft vor allem auf etablierte Marken zu setzen. Unzufrieden mit dieser Entscheidung trennten sich Tetsuya Takahashi und etliche der Mitarbeiter, die zuvor an Xenogears gearbeitet hatten, von Square und gründeten Monolith Soft. Bald fanden sie bei Namco Bandai eine Heimat, die ihnen ermöglichten, nur an ihrem nächsten Spiel zu arbeiten, statt sich als eigenständiges Studio um „Nebensächlichkeiten“ wie Marketing kümmern zu müssen, wie es andere potentielle Publisher vorschlugen. Das Resultat war Xenosaga.

An Xenosaga Episode I arbeiteten zwischen 60 und 100 Leute gleichzeitig, davon rund zwanzig, die schon an Xenogears beteiligt waren. Unter diesen waren einige echte Keyplayer des Vorgängers, wie Kunihiko Tanaka (Character Design), Art Director Yasuyuki Honne und Director und Scenario Writer Tetsuya Takashi (letzteres gemeinsam mit Soraya Saga). Auch Yasunori Mitsuda kehrte zurück und schrieb die Musik. Neben diesen Schlüsselfiguren war es aber ein eher junges Team, das an dem Rollenspiel arbeitete, was – neben der neuen Plattform, der PS2 – das Spiel deutlich verzögerte, da man erst Erfahrungen sammeln musste. Dennoch war es im Endeffekt recht schnell entwickelt: Takahashi entwickelte erste Konzepte im Jahr 1999, die Entwicklung begann im Jahr 2000, wurde im Sommer 2001 für Ende des Jahres angekündigt und erschien nach einer Verschiebung 2002 zumindest in Japan.

Auch wenn das „Episode I“ im Titel viele Xenogears-Fans hoffen ließ, dass wir nun die erste Episode von Xenogears zu sehen bekommen würden, erwies sich dies als Trugschluss, denn mit dem Vorgänger hatte Xenosaga keine inhaltlichen Verbindungen – das wäre auch schwierig geworden, da die Rechte noch immer bei Squaresoft lagen. Ja, etliche Begriffe, Konzepte und sogar Namen kamen einem genauso bekannt vor wie der übermäßige Gebrauch von deutschen Worten und biblischen Referenzen. Auch spielte sich das Spiel typisch für ein JRPG, mit Herumwandern, versteckten Geheimnissen, zahlreichen Dialogen und Cutscenes, Minigames sowie separaten Kampfarenen (auf Random Encounter hatte man allerdings verzichtet). Aber wer erwartete, der Eldridge vor dem Absturz zu begegnen, wurde enttäuscht. Stattdessen sollte das Episode I vor allem eines klar stellen: Das ist der erste Teil, erwartet keine gänzlich abgeschlossene Geschichte, sondern rechnet mit Fortsetzungen. Und – kein Spoiler – diese kamen später auch, aber nicht ganz so zahlreich, wie ursprünglich geplant. Takahashi hatte einen Plan für sechs Spiele ausgearbeitet, der allerdings auch diesmal (wenn auch kontrollierter) nicht ganz aufgehen sollte. Dazu aber ein andermal, wenn ich auch die übrigen Episoden vermissen werde, mehr – zumindest die Tatsache, dass die Geschichte dennoch abgeschlossen wurde, sollte man aber dennoch erwähnen.

Der Untertitel „Der Wille zur Macht“ entstammt den Werken von Nietzsche, der genauso wie Richard Wagner fleißig referenziert wurde. Und ja, das Spiel trägt diesen deutschen Untertitel auch auf Englisch und Japanisch, was zu Beginn seltsam anmutet, aber in Anbetracht der vielen weiteren (fast konstant falsch ausgesprochenen) deutschen Worte im Spiel dann doch recht passend erscheint. Aber auch das entspricht wieder dem Geist von Xenogears, das ebenfalls auf viele, viele deutsche Wörter setzte. Ironischerweise wurde das Spiel allerdings nie auf Deutsch übersetzt, genauer gesagt, es gab nicht mal eine europäische Version von Xenosaga Episode I. Zum Glück gab es allerdings immerhin einen US-Port mit englischen Texten und Sprachausgabe sowie Bonusinhalten, sodass wir im Westen (wenn auch in Europa auf Umwegen) in den Genuss des Spiels kommen konnten. Religiöse Referenzen, Fluchen und Gewalt wurden dabei beibehalten, aber zumindest eine Abänderung gab es: Eine Begegnung zwischen Bösewicht Albedo und M.O.M.O. wurde entschärft, da die ursprüngliche Interaktion zwischen einem Erwachsenen und einem synthetischen Wesen in Kindgestalt für den Westen als zu sexuell eindeutig gesehen wurde. Ansonsten blieb das Spiel allerdings unangetastet.

Die Kritiken zum Spiel waren durchaus positiv. Gelobt wurde die Welt, die dichte Story, die an gute Anime-Serien oder Sci-Fi-Romane erinnerte, und die starken Charaktere. Aber auch die fehlenden Random Encounter und der Tiefgang im Kampfsystem fanden lobende Erwähnungen. Kritik gab es hingegen vor allem daran, dass die Geschichte eindeutig nicht abgeschlossen war und am Übermaß an Cutscenes. Xenosaga I verkaufte sich laut Namco knapp über eine Million Mal und wurde zum Erfolg. Namco reagierte darauf, machte Monolith Soft zu einem wichtigen Studio (etwa auf der gleichen Stufe wie das Studio hinter der Tales-Reihe), und ermöglichte Manga- und Anime-Umsetzungen ebenso wie die schon erwähnten Sequels und Xenosaga I&II für den DS, das die Handlung der beiden ersten Episoden in abgewandelter und erweiterter Form erzählte. Diese Umsetzung schaffte es allerdings nie aus Japan heraus.

In mein Leben trat Xenosaga: Episode I so um 2003 herum, als ich mir das Spiel bei einem meiner leider schon von uns gegangenen Videospielhändler meines Vertrauens zulegte. Leider hatte die Sache einen Pferdefuß: Der Kauf einer US-PS2 war zu diesem Zeitpunkt zwar geplant, aber noch nicht umgesetzt, sodass das Spiel fast ein Jahr einfach nur dekorativ im Regal herumstand, auch wenn ich mich nach meinen Erlebnissen mit Xenogears schon richtig auf dessen „Sequel“ freute. Als die Konsole endlich den Weg ins Haus fand (und danach auch noch ein passender Fernseher, denn das TV-Gerät scheiterte am NTSC-Signal – oh, wie ich diese Zeiten NICHT vermisse …), konnte es aber endlich losgehen.

Ja, auch ich saß dem Fehler auf, dass „Episode I“ wohl auf Xenogears‘ Perfect Works verwies, auch wenn ich immerhin schon wusste, dass der Plan abgeändert worden war. Ich dachte mir, vielleicht wäre die damalige Episode I auf drei Teile ausgedehnt worden. Aber wie gesagt, all das war falsch. Und das verwirrte mich vor allem zu Beginn, denn die Konzepte, Namensgebung und sogar Charakternamen von Xenosaga waren Xenogears bisweilen sehr ähnlich, ohne aber dasselbe zu bedeuten oder auf tatsächliche Verwandtschaft hinzudeuten. Dazu kam, dass insbesondere der Anfang des Spiels fast übermäßig dicht seine Story präsentiert. Nein, ich habe kein Problem mit einer verworrenen Handlung, die mit jeder Antwort auf eine Frage neue Fragezeichen aufwirft (tatsächlich halte ich das für eine der Stärken von Xenogears), aber wenn aus einem Spiel fast ein Film wird, um die Handlung rüberzubringen, sehe ich das doch kritisch. Xenosaga beginnt aber tatsächlich mit einem solchen Übermaß an Cutscenes, dass es tatsächlich passieren kann, dass man aus einer zehnminütigen Filmszene kommt, ein paar Schritte einen Gang entlang läuft und in der nächsten langen automatischen Sequenz landet. Ja, das gibt sich im Laufe der ersten paar Stunden (und wurde in den Sequels deutlich besser), aber für mich führte es tatsächlich zu meinem ersten Stopp in diesem Spiel, an dem ich Xenosaga aufgab und zunächst etwas anderes spielte. Erst beim zweiten Anlauf (dann natürlich nochmals von vorne, sodass ich nochmals durch alle Sequenzen durch musste) spielte ich mich bis zum Ende durch.

Diese Verzögerung brachte aber auch etwas Gutes mit sich: Die Wartezeit auf Episode II war bei weitem nicht so lange, wie sie hätte sein können. Dieser Teil erschien im Westen 2005 (übrigens auch bei uns) und führte die Handlung unmittelbar fort. Hätte ich mehr Zeit zwischen den beiden Episoden verstreichen lassen, hätte ich mich vermutlich nicht mehr so detailliert an dieses Spiel erinnert. Da dies für den „typischen“ europäischen Spieler nicht möglich war, wurde uns übrigens Episode I in sehr gestraffter Form mitgeliefert – wir Europäer bekamen nämlich beim Kauf von Xenosaga Episode II: Jenseits von Gut und Böse (der einzige Teil, der auch in Europa erschien) eine eigene Disk, die die wichtigsten Cutscenes aus Teil I beinhaltete. Ohne diese wäre es wohl unmöglich gewesen, der Handlung zu folgen – ich vergleiche es gern damit, wie es sich anfühlen muss, statt der ganzen Herr der Ringe-Trilogie ausschließlich Two Towers zu sehen zu bekommen. Ja, das wäre sowohl verwirrend beim Einstieg als auch unbefriedigend am Ende. Aber auch dazu in einem späteren Blogeintrag zu Episode II mehr.

Im Gegensatz zu (scheinbar) vielen anderen Spielern hatte ich kein großes Problem mit dem Kampfsystem von Episode I, das mit seinen Kombos, Action Points und den verfügbaren Mechas sehr nahe an Xenogears war und das – so die Entwickler später – von Spielern als zu kompliziert empfunden wurde. Eine Einstellung, die ich so nicht ganz teilen kann, denn nach Xenogears war es einfach eine Weiterentwicklung des Systems, das ich schon kannte. Und ja, die Trennung in verschiedene Skill Points und XP nach einem Kampf erfordert schon ein bisschen Mitdenken, wie man die Charaktere entwickeln will – aber auch das war eher interessant denn überfordernd, denke ich.

Also, warum vermisse ich Xenosaga Episode I: Der Wille zur Macht? Weil es bewies, dass Xenogears keine Eintagsfliege war. Nein, es erreichte nicht die Brillanz seines Vorgängers, aber das war nach einem Ausnahmetitel wie Xenogears auch ein unfairer Vergleich. Weil ich die Charaktere liebenswert fand und mich an jeden einzelnen wirklich gut erinnere; weil die Mysterien der Story durchgehend interessant blieben und mich zum Weiterspielen verlockten; weil ich es faszinierend fand, dass man eine Story über mehrere Spiele erzählen wollte – ein richtiges Epos. Und weil ich nach Xenosaga gerne einfach noch mehr Spiele dieser Art gesehen hätte, die mich mit ihrem Storytelling so richtig herausforderten und eine komplexe Story, die weit über klassische JRPG-Tropes hinausging, erzählten.

Gerade Letzeres zeigt vielleicht auch hier schon die Gefahr dessen, dass man bei Monolith den Namen „Xeno“ noch immer mitschleppt – und auch mein größtes Problem mit den Xenoblade-Teilen, das eigentlich nichts mit der Qualität der Spiele zu tun hat (die ist nämlich noch immer hoch): Die Xeno-Reihe ist bei weitem nicht so homogen, wie es vielleicht bei einer „Reihe“ sein sollte (ein Problem, das wir in Europa mangels einer klaren Veröffentlichungspolitik der ersten Teile allerdings viel weniger haben, wenn man sich nicht mit Importen über dieses Problem hinweggerettet hat): Für mich - also jemanden der Xenogears und die drei Saga-Teile geliebt hat -, steht „Xeno“ für komplexe Storylines, verworrene religiöse Konzepte, jede Menge Fragezeichen, die mit weiteren Fragen beantwortet werden. Doch viele dieser Prinzipien gab man auf, als man bei Monolith nach den Xenosaga-Teilen mit der Entwicklung von „Monado“ begann, das dann – und hier liegt mein persönliches Problem – zu Xenoblade Chronicles wurde; der Fokus verlagerte sich vom Erzählen von Geschichten hin zum Erkunden, zu einer offeneren Welt und zu einem komplexen Kampfsystem. Keine Frage, das ist ebenso ein interessantes und valides Spielkonzept. Aber es ist nicht mehr das, für das Xeno früher stand, sondern etwas, das vielleicht unter einem anderen Etikett für Kenner der Vorgänger besser funktioniert hätte. Diesen Rucksack musste bislang jedes Xenoblade mit sich tragen. Ob es Xenoblade Chronicles 2 besser macht? Die Antwort darauf gibt es demnächst …

2 „Gefällt mir“

Ein HD Remaster … und wenns nur so ein Upscale Dingens wie Wild Arms 3 wäre, wäre für mich ein absoluter Pflichtkauf. Aber da tut sich ja leider gar nichts in der Richtung :confused:

Ist die Frage, ob sie das machen würden. Gesamt gesehen war Xenosaga leider nicht so erfolgreich wie geplant, und die Frage ist, ob Namco da ein Interesse an einem Remake hat. Kaufen würd ichs aber sofort. Lieber wäre mir aber eine Neuauflage von Xenogears… :wink:

1 „Gefällt mir“

Teil 1 und 2 hab ich noch zuhause. Erst letztens hab ich Teil 1 am Emulator probiert und mit erhöhter Auflösung, AA und ein paar ordentlichen Filtern sieht das Ganze wirklich fein aus und macht immer noch Laune.