Einfaches Format: User möchte wissen, ob sich ein Spiel lohnt, oder muss sich zwischen zwei (mehreren?) entscheiden.
Ich mache mal den Anfang:
Dying Light 1 oder Days Gone (beides für den PC)?
Also ich möchte nach Tlou wieder ein Zombie-Spiel mit Fokus auf Singleplayer spielen und die beiden sind zZt auf meinem Radar.
Augenscheinlich wirkt DG ein bisserl geerdeter als DL, die Parkour-Mechanik wirkt einfach sehr gamer-y, aber mein Eindruck durch YT-Videos kann natürlich verzerrt sein. Wie verhält es sich zb mit der Story und Gameplay-Loop über längere Zeit? Fällt da einer der Titel ab?
Ich kenne jetzt nicht Dying Light 1 sondern spiele gerade mit Beheisterung Teil 2. Sibd Beide schwer zu vergleichen. Das eine Third Person das andere Egooerspektive.
Von der Story ubd der Langzeitmotovation war Days Gone ganz weit oben angesiedelt. Die Story fesselte mich von Anfang bis zum Ende.
Bei Dying Light ist der Parcourpart schon etwas besonderes das auch enorm viel Spaß bereitet.
Aktuell betrachtet würde ich dir aber klar zu Days Gone raten. Allein die Horden zu bekämpfen war enorm cool.
DG hat halt unterschiedliche Gebiete, dazu interessantere Charaktere und eine emotimonale Geschichte und Schusswaffen. Und die Horden!
DL ist mit den Parcourseinlagen sicher nicht etwas für jeden, dazu kommen zB für Windräder Sprünge aus Egosicht, was ich schon damals in HL prolematisch fand. Und es kommt auch jede Menge Lauferei zu Fuß dazu.
Mir geht’s eher um die Immersion in der Zombiewelt; 1st oder 3rd person ist kein Knackpunkt für mich.
Ich bin nicht unbedingt ein Zombiespiel-Enthusiast, aber ein in puncto Story plus Präsentation à la Tlou2 ist war für mich eines der besten Spiele ever.
Auch wenn bei DL das Erkunden von Häusern bei Tag ohne die schlafenden Zombies zu wecken auch richtig geil war. Und auch der Rest von DL mir viel SSpass machte. Aber bewegender war DG.
