SHOCKTOBER Podcast: C64 Special mit Sonic und Eye of the Beholder

Der Podcast
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SHOCK2 feiert in diesen Tagen seinen 10. Geburtstag! Der Original Commodore C64 Heimcomputer, den es im Rahmen des SHOCKTOBERS zu gewinnen gibt, hat das wesentlich mehr Jahre auf dem Buckel! Der Commodore 64 kam im August 1985 auf den Markt und begeistert die Herzen der Retro Fans bis heute! In diesem SHOCK2 Podcast plaudert Michael mit Andreas Zahrl vom Kautzner Computer Museum über den C64 und die beiden aktuellen Umsetzungen: Eye of the Beholder und Sonic the Hedgehog!

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und freuen uns auch diesmal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum.

SHOCKTOBER 2023 gestartet!

Zwischen Montag, 16.10. und Sonntag, 4.11. gibt es jeden Tag einen neuen Podcast, neue Features bei SHOCK2, jeden Tag ein tolles VIP Gewinnspiel, Specials und einiges mehr!

Zum einen möchten wir uns in einer Zeit, die für viele von uns nicht die leichteste ist und auch SHOCK2 vor einige Herausforderungen stellt, bei euch bedanken. Zum anderen soll der SHOCKTOBER in den nächsten Jahren weiter entwickelt werden und wachsen.

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Wunderschöner Podcast, hat bei mir wieder viele Erinnerungen hochgespielt (und endlich habe ich mit @Superkuli jemanden, der auch Lazy Jones gespielt hat - ich kann mich noch an den Kommentar von @SHOCK erinnern, dass das eines der wenigen Spiele waren, die in „Spiele, die ich vermisse“ vorkamen, aber er nicht kannte …

Worüber ich aber ehrlich gesagt ewig nachgegrübelt habe, war euer Vergleich der Hüllkurve mit dem Anschlag eines Klaviers. Ich mein, ja, die Analogie mit „Schlag die Taste an, dann kommt Attack, darauf automatisch Decay und Sustain, und wenn du loslässt, Release“ lässt sich gut mit einem Klavier demonstrieren, weil der Anschlag bzw. das Loslassen der Taste leicht nachzuvollziehen ist. Aber: auf einer echten Klaviatur lassen sich die Parameter dahinter viel zu schlecht bis gar nicht steuern - sowas wie eine langsamere Attack gibt’s am Klavier nicht (außer man hat ein Keyboard mit Aftertouch, aber das ist vergleichsweise geschummelt), Decay und Sustain lassen sich nicht steuern, Release nur über die Pedale.Viel logischer sind deshalb Streicher und Bläser, um die Kurve zu erklären, weil man durch die Bogentechnik bzw. unterschiedliches Anblasen die Attack ziemlich gut steuern kann bzw. gerade auch Decay und Sustain sich verändern lassen - dass der Ton bei z.B. einer Trompete nicht steht, sondern sich verändern kann, ist ja fast ein Markenzeichen. Und ja, sorry, in letzter Zeit viel zu viel Zeit mit virtuellen Orchestern verbracht :wink:

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