Sex Education (Netflix)

Auf der Suche nach einer lustigen, flockigen Serie haben wir mit Sex Education begonnen und sind hier wirklich angetan. Einerseits geht es natürlich um gewisse Problemchen von Heranwachsenden und den generell den Hauptprotagonisten, andererseits wird auch ernst damit umgegangen, aber dann doch mit einem gewissen Augenzwinkern, wo man auch durchaus lachen kann.

Die Charaktere sind sympathisch, gut gespielt und ich bin gespannt, was die ersten 3 Staffeln alles noch hergeben. Momentan sind wir bei S1 F2 und werden auf jeden Fall dran bleiben.

Für alle die ein wenig Abstand von Ukraine, Krisen etc. und Co suchen @Gatar kann ich diese mal ans Herz legen.

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Hat meine Frau sehr gern geschaut, ich bin dann zweite Hälfte Staffel 3 eingestiegen und ist wirklich nett.

Ich schau die Serie auch total gern. Finde, dass sie wirklich toll mit Themen rund um Sexualität und Beziehungen umgeht. Und das mit Humor und britischem Charme. :slightly_smiling_face:

Wir warten auch schon auf die 4.Staffel :slightly_smiling_face:

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Bin erst irgendwann in S03 eingestiegen und hab mit meiner Frau mitgeschaut und nun haben wir S04 geschaut, war nett, schöne Enden.

Haben die 4. Staffel nun auch schon gesehen, war nett.

Jesus Christ… bin ich froh, dass wir die 4-te Staffel durch sind.

So unterhaltsam und locker, ernst die ersten 3 waren so furchtbar war die 4-te. Alles total überdreht, gezwungen, vorhersehbar. Überall wurden noch mehr Randgruppen reingepresst und es genau das passiert, was man als Mitglied einer z.b. LGBTQ+ Gruppe nicht passieren darf. Es wird einem ins Gesicht geschrien.

Dadurch verfälscht man meiner Meinung nach ganz genau das Bild was normal ist, nämlich genau in die andere Richtung. Eben in „überdreht, ganz besonders, in sich geschlossene Community“ etc. etc.! Das hat mir überhaupt nicht gepasst.

Also die 4-te war für mich gar nix. Es war eine reine Qual! Gut, dass es vorbei ist.

Habe sie auch vor ca einer Woche fertig geschaut. Ich finde auch, dass sie bei dem Versuch, noch mehr Vielfalt reinzubringen, richtig arg versagt haben, weil es so übertrieben wurde, dass es wirkt, als würden sie sich drüber lustig machen. Selbst auf Leute, die für mehr Diversität sind, wirkt diese Form abschreckend. Schade, bei so einem wichtigen Thema. In den letzten Staffeln haben sie solche Themen natürlicher eingebaut.

Das Ende fand ich aber trotzdem gut gelöst. Mir gefällt es, dass eigentlich fast niemand am Ende in einer Liebesbeziehung ist. Und dass sich dafür die Familien noch mal sehr zusammenraufen und Themen klären oder zumindest aufmachen.

Über die ganze Serie gespannt, gefallen mir die Entwicklungen von Amy, Adam und dessen Vater am besten. :slight_smile:

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