Red Dead Redemption 2 VS The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Frage an die SHOCK2 Community (Nachdem ich gerade das Review von @elektrospieler gelesen habe). Was ist für euch das bessere Openworld-Gesamterlebnis: Red Dead Redemption 2 oder The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Und vor allem Warum?

  • Red Dead Redemption 2
  • The Legend of Zelda: Breath of the Wild
  • Ein anderes Spiel!

0 Teilnehmer

3 „Gefällt mir“

Bin gespannt, was hier rauskommen wird. Habe nur Zelda BotW gespielt und geliebt - eben wegen jener Open World. RDR 2 wird überall so gelobt, dass ich mir auch schon diese Frage gestellt habe (soweit man es vergleichen kann).

Da werde Äpfel mit Birnen verglichen. Zu unterschiedlich wird hier das Konzept Openworld ausgelegt. Das ist wie wenn ich Mario mit Assassinns Creed vergleiche. Inn beiden Spielen wird gesprungen - das wars dann aber auch schon.

3 „Gefällt mir“

Das Stimmt aber @Rassilon fragt ja auch nach dem Openworld-Gesamterlebnis, das ist natürlich sehr persönlich und individuell. Also was hat dir besser geschmeckt? Der Apfel oder die Birne?

Ich hab nur den Apfel gegessen deswegen kann ich nicht abstimmen aber was bringt das Ergebnis? Test lesen und Youtube videos ?!

Ich brauch von nem Spiel nur 1 minute gameplay sehen um zu wissen ob es mir taugt oder nicht :slight_smile:

2 „Gefällt mir“

Ganz klar Zelda. Das realistische Western-Setting gibt mir persönlich gar nichts.

1 „Gefällt mir“

Beides gespielt und es ist sonnenklar, RDR2!

Schon allein weil man nicht alle 5 min eine neue Waffe suchen muss, weil die alte zerbröselt ist.

Die beste Open World ist imo jene die mir kein Erkunden aufzwingt, die ich aber erkunden will. Bei Zelda musste man erkunden, um mehr Herzen od Ausdauer zu bekommen. Diesen Zwang spüre ich bei RDR2 nicht. Dafür lädt moch dort die Welt ein herum zu reiten und neue Dinge zu entdecken.

Zudem muss man bei RDR2 nicht ständig irgendwelche Dinge suchen um dann neue Ausrüstung zu craften. Das “Craften” ist eher optional.

Schlussendlich muss ich sagen dass auch ich finde, dass der Vergleich zw den beiden Games etwas hinkt. Das eine ist ne Fantasywelt, das andere ein Western. Aber rein auf eine offene Welt bezogen… Open World - da findest bei Witcher, Skyrim, Fallout od div anderen RPGs interessantere als in Zelda, find ich.

2 „Gefällt mir“

BotW für mich sowieso komplett übehyped, da gibt’s noch viele Games die mit dem grünen Strumpfhosenträger den Boden aufwischen!

Es mit RDR2 zu vergleichen ist ja schon Slapstick!

1 „Gefällt mir“

Zum Beispiel?

Mich hat es auch nicht restlos begeistert, das liegt aber schlicht daran, dass ich Open World Spiele wie RDR2 (bzw. Wie die Rockstar Spiele seit GTAIV) lieber mag.
Bei Zelda fehlt mir die episch inszenierte Story. Was es macht, macht es aber sehr gut, an dem gibts nix auszusetzen und ist Spitze seiner Klasse.
Mich hat die Welt jedenfalls motiviert sie „zu erforschen“ und hat sich auch noch gut gespielt.

Für mich ist es wie erwähnt RDR2 die „bessere“ Open World Erfahrung.

Meiner Ansicht nach gibt es ja noch einen dritten Zugang, eine dritte Art von Open Wold Spielen und zwar die mit der Formel. (Mad Max, Mordors Schatten, Assassins Creed, Far Cry)

Witcher 3 :slight_smile: Ich weiß, kann wahrscheinlich keiner mehr hören, den alten Schinken. Aber ich finde die Openworld da sehr schön gelöst.
Man verliert nie den roten Faden der Hauptstory und die Nebenquests, sind zwar nicht so zahlreich wie z.b. bei AC Odyssey aber sie erzählen, jede für sich, eine nette Geschichte, die bei manchen vom Umfang her schon fast eine Hauptstory sein könnte. So will ich das haben. Nicht 5000 Nebenquests die nichts-sagenden sind, sondern lieber nur 30, die dafür erzählen eine tolle und interessante Nebengeschichte.

3 „Gefällt mir“

Ja, find ich auch nur ist das eben der Open world Ansatz der in Richtung GTA/RDR geht.

Was ist in Sachen, do Spielwelt ist integraler Bestandteil des Gameplays oder gar der Star des Spiels mit einem Zelda BotW vergleichbar? Wer macht das besser? Minecraft?