Probleme mit der ÖGK/OÖGKK

Da es eine der wenigen österreichischen Foren ist die ich kenne.
Frag ich hier mal speziell.
Was kann man machen wenn man einen Sachbearbeiter hat bei der ÖGK der einen auf denn Kicker hat?
Die spezielle bei mir hat dieser Mensch mir jedes Mal Probleme gemacht Maßschuhen Therapiefarad und Rollstuhl das zeit 20 Jahre Zeit ich selber versichert bin.

Im aktuellen Fall weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr weiter
Zweimal eine Ablehnung schriftlich bekommen Copy & Paste kein hat anscheinend einen Spruch gelesen.

Die so genannte Ombudsfrau/Ombudsstelle. Fühlt sich nicht zuständig dafür und hat genau nichts bewirkt.

Mindestpensionist Empfänger kann ich mir also keinen Rechtsanwalt wirklich leisten.

Jetzt gibt es zwei Fragen die ich mir stellen.
Die OÖGKK hat zwar jetzt einen neuen Namen aber ist noch immer eine Sparefroh Krankenkasse die was wegen jeden Cent jammert was sie zahlen muss.

Ich hab jetzt mit anderen Leuten in meinem Umfeld gesprochen die zum Beispiel in Wien leben.
In Wien wäre eher das soziale im Vordergrund und die Drangsalierung nicht so groß.

Liegt es wirklich nur an OÖ und dass das Bundesland besonders schwarz/blau ist?

Mir persönlich gehen langsam die Ideen aus.
Jetzt einen Dritten Einspruch machen was sie will ja nicht lesen.

Welche externe Aufsicht oder Beschwerdebehörde könnte dafür zuständig sein ?

Also meiner Erfahrung nach ist es in Wien leider auch eine Glückssache, an wen man bei diversen Behörden gerät.
Vielleicht kann man dir hier weiterhelfen:

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Kann ich so nur bestätigen. Wobei ich jetzt nichts konkretes zum Falls sagen kann, daher nur ein paar allgemeine Dinge.

Hast du einen ablehnenden Bescheid erhalten? Falls ja, auf dem steht drauf, wo und wielange du ein Rechtsmittel einbringen kannst.

Das würde ich dann auch an deiner Stelle einbringen, da muss man kein Anwalt oder Jurist sein, da reicht eigentlich schon ein „ich bin mit der Entscheidung des Bescheides Zeichen X nicht einverstanden und möchte daher binnen offener Frist ein Rechtsmittel einbringen.“ das muss dann umgedeutet werden und dann schaut sich die Sache noch einmal ein komplett anderer an.

Aus meiner Erfahrung sowohl als Teil einer Behörde, als auch Angehöriger einer pflegebedürftigen Person muss ich aber schon sagen, dass es echt anzuraten ist, dir jemanden zu nehmen, der sich entweder mit der Materie auskennt und dir mal genau erklärt, woran es scheitert (weil ich tatsächlich bezweifle, dass es Willkür ist, da müsste sich die zuständige Sachbearbeiterin sehr weit aus dem Fenster lehnen, die Zeiten sind mittlerweile Gott sei Dank vorbei), denn oftmals passt irgendwas mit dem Antrag nicht, oder bestimmte termini technici, die notwendig sind, damit der Antrag ohne Weiters positiv beschieden werden kann, fehlen (war beim Pflegegeld meines Vaters so, ohne Krankenschwester wars Pflegestufe 1, mit plötzlich Pflegestufe 3 obwohl es ihn bei dieser Untersuchung objektiv besser gegangen ist, als damals bei der ersten Untersuchung).

Zur Volksanwaltschaft: Du kannst nur dann dorthin gehen, wenn der Bescheid rechtskräftig ist, ansonsten nur wegen der langen Dauer oder wenn dir Sachbearbeiterin besonders schnippisch wurde. Das ändert halt an der Entscheidung nichts, sind halt lästig.

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Zitat: Ablehnung auch nach nochmaliger Prüfung unter Berücksichtigung der medizinischen Gründung ist ein kosten Übernahme für den betreffen die nicht möglich.

Rechtsmittel dem Sinne gibt es hier nicht.
was ich machen könnte ist mir den ganzen Spaß selber privat zu zahlen nur mit welchem Geld?

Das Problem fängt an.
Die betreffende Arztin (Hausarzt ) ist auf einmal gar in den Mutterschaftsurlaub gegangen und ist nicht erreichbar.
Dadurch konnte sie auch nicht lustigen Fragebogen ausfüllen der ihr zugeschickt worden ist. Ich als Patient, der selber und davon betroffen ist darf denn nicht ausfüllen bei mir fehlt ihr der Doktortitel.
Wie schreiben Sie dadurch erkennt unsere medizinische Dienst ihre Krankheit nicht an.

Auch das vorlegen mehrere medizinische Gutachten.
Wo festgehalten wert.
die Behinderung ist der Geburt und es hat sich nichts verändert.
brachten leider keine Verbesserung

Eine Sache hat sich schon getan.
Das beantragte Hilfsmittel Rollstuhl mit Hilfsmotor
wurde zwar abgelehnt, das nicht zu gebrauchen Hilfsmittel ohne motorische Unterstützung wurde aber bewilligt.

Heißt auf gut Deutsch wenn ich mich jetzt ganz dumm stelle.
könnte ich mir den ohne Motor maß anfertigen lassen
nach 14 Tagen oder so drauf kommen.
die Muskelschmerzen durch das manuelle Antreiben sind so groß dass die Wirkung gleich 0 ist, das wird natürlich für die Krankenkasse dann noch teurer.

Aber wahrscheinlich sprechen aus mir einfach nur viele Jahre Frust mit der Krankenkasse.

Wie ist das Problem dass du das angesprochen hast mit den Pflege Geld und so genannten Amtsärzten ist mir aus persönlicher Erfahrung und sehr wohl bekannt.