Der SHOCK2 Podcast im klassischen Call-In Talk-Radio-Format! Diesmal spricht Michael wieder mit Mitgliedern der SHOCK2 Community über ein Thema ihrer Wahl.
Stefan Schulz war an der Ostküste der USA unterwegs und hat auch die New York Comic-Con besucht. Und Lukas Grossebner erzählt über die spannende Welt der des kreativen Marketing und der Kommunikation im Bereich der Videospiele
Hab die erste Hälfte (New York und Comic-Con) gehört und bin begeistert.
Danke für die Tipps betreffend einem Besuch dieser interessanten Stadt, werd ich mir im Hinterkopf behalten. @Santa16 Entweder hab ich es überhört oder wurde es nicht erwähnt, wie lange wart ihr ingesamt unterwegs und habt wie viel Zeit in welcher Stadt verbracht?
NY gerne mal aber so große Veranstaltungen sind aber nix für mich.
Washington DC hab ich gar nicht auf dem Schirm, da klappert man die bekannten Sights ab oder kennst du es etwas genauer?
Bei Lukas hab ich ein wenig den Punkt vermisst den er machen wollte. Bzw. wurde er nicht so klar ausgearbeitet.
Es ist jeden Fall so, dass die Spieler eher Gameplay sehen wollen. Ein gut gemachter Trailer mit einer Aussage ist als Begleitmusik und um Neugierde außerhalb der Bubble zu erzeugen sicher einer tolle Sache. Der geneigte Spieler will bei Ankündigung aber sehen was er bekommen wird bzw. eine Vision davon.
Der GBA Trailer ist ja Hammer, an den zur ersten Xbox kann ich mich sogar noch erinnern und ja, die Xbox ist ein DC Nachfolger.
Ach ja, der Halo 3 Trailer ist 100 mal problematischer als der Xbox Trailer der genau null anstößig ist… aber das empfindet eben jeder anders.
In DC kommt es stark auf deine persönlichen Interessen an.
Ich verfolge die Politik in den USA und von daher war das Thema bei mir oben auf der Liste. Da kann ich sehr den US Supreme Court empfehlen. Es gibt dort nicht nur tolle Führungen, ein Museum, sondern in Sitzungswochen kann jeder einer Sitzung des Supreme Court beiwohnen. Kein Eintritt und kaum eine lange Schlange. Die Führung im Capitol sollte vorher gebucht werden und fand ich auch weniger ergiebig. Hier würde ich auch einen Termin zur Sitzungswoche empfehlen. In das Weiße Haus dürfen nur noch Personen Bürger der USA. Das Vistor Center bietet aber eine gute Alternative. Eine Rede als Präsident kannst du im National Museum of American History halten. Witzige Erfahrung.
Für Fans im künstlerischen Bereich ist die Gallery of Art natürlich Pflicht. Auch hier ist der Eintritt kostenlos. Man sollte jedoch früh da sein.
Im Folgers Shakespeer Museum (direkt hinter dem Supreme Court) gibt es tolle Führungen zu Shakespeare und auf der kleinen Bühne spannende Aufführungen. Diese sind auch deutlich kostengünstiger als auf den großen Bühnen der Stadt (ich habe keine Abstriche in der Qualität gesehen).
Wer mag findet auch gute Sportveranstaltungen (Basketball und Baseball) in der Stadt.
Was sich auf Grund der weiten Wege aber auf jeden Fall lohnt, ist ein E-Roller. Kann man gut über Uber per App buchen.
Cool, danke für die Eindrücke.
War voriges Jahr selber in den Staaten und kann mich dem nur anschließen - die Comic Con hab ich allerdings nicht besucht. Ich bin mit dem Auto von New York bis Key West gefahren. Tolles Erlebnis!
Ich glaub die eine Antwort wird uns verziehen sein. In 18 Tagen (inkl. Besuch der Universal Studios etc.) Wobei wir „nur“ 2 Tage in New York waren, aber da ich dort sowieso nächstes Jahr wieder hinkomme haben wir hier 1-3 Tage abgezwickt. Ging alles stressfrei. Bis Orlando mit einem Nissan und ab dort mit 2 Mustangs.