@Neo_SUC - vielleicht solltest du dir die indische Version ansehen:
An ‘OPPENHEIMER’ scene that features a CGI black dress covering Florence Pugh was reportedly screen in India and the Middle East.
The only CGI shot in the movie.
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danke für das Bild.
Liebe Florence Pugh schon seit Midsommar, für mich so Natürlich und eine sehr gute Schauspielerin.
Indische Version Kauf ich mir dann, der Film ist zu genial. 8,5 war von mir untertrieben. Mindestens eine 9
Ich fahr jetzt zwar in den Urlaub 1 Woche aber danach 2nd Watch Oppenheimer.
ohne jetzt den film gesehen zu haben, aber auf die konversation reagierend: warum hast du angst vor weiblichen brüsten? ich nehme an für filme bei denen männer oben ohne rumlaufen, kaufst du keine zensierte versionen.
Ich komm da positiv ins Schwitzen und eröte wenn ich sie auf Bildern irgendwo sehe.
Sehr schöne Frau.
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Komme jetzt auch frisch aus dem Kino und fand den Film sehr gut, aber er hat für mich auch Sachen, die ich persönlich weniger gebraucht hätte. Ich nutze mal Spoiler, weil ich nicht weiß, was in den Trailern war.
Ich fand die ersten 20% oder so ziemlich gestresst und hektisch. Das waren sau viele Informationen / Namen in verschiedenen Zeitebenen ohne mal kurz auf die Pause zu drücken. Das hat sich dann etwas entschleunigt, wobei ich nach 3h immer noch nicht behaupten kann, ich könnte die ganzen Namen zu ordnen. Klar, hat man hier mehr geschichtlichen Hintergrund, ist das ich einfacher. Bei mir ist es halt reines Schulwissen / was man halt so aufschnappt. Also ich wusste natürlich wer Oppenheimer ist und was das Manhatten Project war und auch von den Trinity-Tests gehört, aber die Namen der ganzen anderen Wissenschaftler im Detail war mir nicht bekannt.
Apropos TTests… das war für mich auch mit Abstand die stärkste Phase des Films. Der Weg von der „Rekrutierung“ Oppenheimers bis hin zur Ansprache nach den Atombomben auf Japan. Hier ging bei mir auch die ganze Zeit viel Kopfkino ab, also das Ganze Hinterfragen der Situation und so. Wird wahrscheinlich sehr vielen so gehen.
Und dann kam die letzte 3/4h wo der Fokus auf den anderen beiden Zeitebenen lag. Muss ehrlich sagen, ich verstehe natürlich, warum man das zeigt, aber ich hätte es schlicht nicht gebraucht. Lieber auf die 45 min verzichten und dafür den Anfang / seine Zeit vor dem Manhattan Project mehr Zeit geben.
Von der Inszenierung gab es auf jeden Fall auch ein paar richtig gute Momente. Allein die Explosion des letzten Tests war fantastisch (wenn man sowas im Kontext einer Atombombe schreiben kann). Also jetzt nicht unbedingt die Explosion an sich, sondern wie Oppenheimer darauf reagiert, was er dann sagt und wie dann eben der Schall und die Druckwelle ankommt mit voller Wucht und Brutalität.
Alles in allen wie gesagt sehr gut, aber für mich kein Meisterwerk oder sowas. Imo auch teilweise unnötig kompliziert erzählt und das sage ich, der Tenet jetzt nicht sooooo kompliziert fand, wie es oft geschrieben wird.
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Komme gerade aus dem Kino und der Film war ein Erlebnis.
Ich bin gerade beruflich nahe Stutgart und war im Traumpalast Leonberg, hier gibt es die weltweit größte Kinoleinwand, ich hatte den perfekten Platz und war direkt in der Mitte.
Der Film war sehr schwer, teilweise war ich richtig erdrückt. Die Vorlage gibt das (leider) her, ich wurde sehr gut unterhalten. Der Film war mir am Ende ne halbe Stunde zu lang, der supporting Cast mit Emily Blunt war toll.
Mich freut es das Scare Crow endlich seinen großen Film bekommen hat.
Cool war es auch dass Josh Hartnett wieder mehr Rollen hat. In Cash Truck und Operation Fortune hat er mir gut gefallen, in Oppenheimer sah er richtig Bullig aus. Sollte der mal nicht Batman spielen in den Nolan Filmen? Glaub das hätte auch gut funktioniert.
So jetzt ist Barbenheimer durch, Barbie fand ich extrem übel, Oppenheimer einen richtig tollen Film
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Gestern jetzt auch Oppenheimer gesehen. Ein langer Film, der trotz seiner Länge von drei Stunden sich für mich nicht so angefühlt hat. Auch wenn er gerne ein bisschen kürzer hätte sein können und ein paar Szenen ruhig weniger lang gezeigt hätten müssen.
Vom Thema her natürlich ein „schwerer“ Film, aber sehr gut inszeniert. Als dann die Musik einsetzte wie es langsam aber sicher zum Trinity Test kommt war ich dann schon sehr gespannt. Man weiß zwar, was passieren wird aber durch die Musik und die Stimmung im Film war ich dann schon sehr gefesselt. Hatte ich so bei einem Film auch schon lange nicht mehr.
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Am Samstag habe ich Oppenheimer in IMAX angeschaut. Meiner Meinung nach der beste Film des Jahres gerade. Es ist wirklich erstaunlich, wie Nolan die Geschichte von Oppenheimer erzählt. Die Geschichte wird wie ein Puzzle erzählt und ergibt dann am Ende absolut Sinn. Weil der Film so erzählt wird, hat er auch ein sehr schnelles Pacing und fühlt sich nicht nach 3 Stunden an, sondern eher nach 2 Stunden. Die Musik von Ludwig Göransson ist auch einfach nur fantastisch.
9/10
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Hab den Film nun gestern auch gesehen.
Ich muss sagen, wie bei Barbie, ist meine erste Reaktion: overhyped.
Mit dem Geniemythos, der hier zelebriert wird, OBWOHL man die ganze Zeit sieht, wie viele Leute an dem Projekt beteiligt waren, und obwohl dabei echt keine gute Sache rauskam, kann ich so gar nix anfangen.
Schauspielerisch und von der Inszenierung her wirklich sehr toll gemacht! Aber ich hab mir zwischendurch echt gedacht, dass man die ersten 2/3 auch einfach in ne gute Doku zusammenfassen hätte können.
Für mich wurde es erst nach der Zündung wirklich spannend. Die Zeitsprünge haben mir gefallen.
Es gab einige Situationen im Film, in denen ich mir dachte, wow, wie blöd können vermeintlich kluge Leute sein. Ich mein, wie das Militär nachm Test die Sachen wegbringt, und alle dem Transporter nachschauen – was haben sie denn gedacht, dass passier? 
Und um noch mal auf den Geniemythos zurückzukommen: Die ganzen ersten Szenen, wo wir einfach vorgesetzt bekommen, dass Oppenheimer viel rumgekommen ist und viele Leute kennt und sogar klug genug ist, um Fremdsprachen zu lernen, hätte man sich erzählerisch schon mal sparen können. Ja, wir wissen, dass sein fachliches Denken wohl ganz gut ausgeprägt gewesen sein muss, das setze ich voraus, wie es auch Matt Damons Charakter tut, als er Oppenheimer erstmals begegnet. Da zählt er übrigens auch all die schlechten Eigenschaften Oppenheimers auf. Trotztdem wirbt der Film die ganze Zeit über für Sympathie mit dem Mann. Zuerst weil er so „klug“ ist und dann weil er das Opfer ist. Irgendwann wird sogar erwähnt, dass die Welt ihm vielleicht irgendwann mal verzeihen wird. Da dachte ich mir, genau das will der Film.
Und dann auch noch Einstein als der große Weise.
Im Kontrast zu Barbie war Oppenheimer auch eine ziemliche Männerorgie. Würde nicht mal den Bechdel Test bestehen. Dafür gibts „kluge“ Naturwissenschaftler, deren Genie ihre soziale Inkompetenz rechtfertigt, eine Bombe, Sex und Frauenbrüste.
Ich will wirklich nicht den ganzen Film schlecht reden, hab oben ja schon geschrieben, was ich gut fand, aber ich fand ihn nicht so großartig wie viele tun. 
Aber gut, Barbie fand ich mit zeitlichem Abstand auch besser. Also vielleicht denk ich in 3 Tagen anders über Oppenheimer. Eventuell schau ich mir noch die ein oder andere Analyse dazu an.
Vielleicht sind beide Filme auch zu sehr auf ein amerikanisches Publikum ausgelegt, das andere Botschaften braucht, als dass sie mich vom Hocker reißen könnten.
Eine lustige Sache noch: Nach Barbie fand ich jede einzelne Pferdeszene in dem Film wahnsinnig amüsant! 
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interview in 5 teilen:
Habe den Film Heute gesehen. Übrigens seit Ewigkeiten überhaupt mal wieder einen Film gesehen.
Hat mich sehr positiv überrascht! Die Geschichte wird hier extrem spannend erzählt. Die schauspielerische Leistung finde ich hervorragend und als dann mal die Bombe hochging hatte ich Gänsehaut. Spitze gemacht!
Zuerst wollten wir eine Serie daraus machen mit 3 Folgen. Tja, wir waren zu gefesselt überhaupt daran zu denken auf Pause zu drücken. 
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