bitter, was da mit dem ältesten verein abgeht. aber irgendwie denke ich, dass sie’s überstehen werden. die kleinen traditionsvereine wie wsc u vienna haben schon so viel überstanden in den letzten jahren, warum nicht auch diese krise? [das ist eine rhetorische frage, erwarte mir keine antwort]
Und der LASK soll a neues Stadion kriegen - hahahahaha, nachdem man vor paar Jahren um 30 Mio. die Gugl verschlimmbessert hat, sollen es jetzt nochmal 40 Mio. werden. Supa.
Hahahaha, jede Ruine in Ö hat Denkmalschutz:
würd mich interessieren mit welcher berechtigung das happel unter denkmalschutz steht. ein beton punker - sonst nix. eigentlich lächerlich
werden wir fix hergehen und um das zig fache den bunker “modernisieren”, als um weniger Geld was neues, modernes zu bauen. -> aber sowas von fix in österreich
Passt zu Ö, wo ja ein asbestverseuchter Müll wie das ORF-Zentrum unter DMS steht. In Dallas stellen sie in 2 Jahren ein Megastadion hin, bei uns wäre das unmöglich. Und ein Stadion für 5, 6 Matches im Jahr ist eh lachhaft, da sollens lieber ein modernes Sportzentrum für div. Sportarten hinstellen.
Interessanter Artikel zum Thema Denkmalschutz:
Kurz gesagt - der Denkmalschutz wird vorläufig nur vermutet und müsste bei konkreten Plänen erst geprüft werden. Dabei werden wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt.
Ich bin auch der Meinung dass ein Leistungszentrum für verschiedene Sportarten (zB. schwimmen, Leichtathletik etc.) mit einem modernen Stadion kombiniert werden muss.
Dafür müssten halt mehrere Verbände zusammen arbeiten und ein gemeinsames Konzept erstellen.
Die brauchen weder wirtschaftlich, noch kulturell noch gesellschaftlich was berücksichtigen, weil die Hütte einfach eine Ruine ist. Aber das ist Österreich, war ja schon ein Wunder, dass man für die Stromleitungen die Wagner-Stationen der ehem. Stadtbahn für die U-Bahn verbreitern durfte.
Auch ein Neubau des ORF-Zentrums wäre (auch anderswo in Wien) besser und günstiger, als eine abgefuckte Ruine wie den Küberg um 300 Mille zu renovieren. Absurdistan.
Also muss nichts berücksichtigt werden - einfach bei jedem Gebäude unter Denkmalschutz CarolusRex fragen, der kann am besten beurteilen ob saniert, abgerissen oder belassen wird? 
Nein, gesunden Menschenverstand walten lassen und nicht die deppate österr. Beamtenmentalität, die bei sowas immer vorkommt. Was hat diese Ruine mit KULTURELL zu tun??? Was mit GESELLSCHAFTLICH???
WIRTSCHAFTLICH ist es ein Millionengrab.
Es geht um die Absurdität, dass bei sowas Denkmalschutz überhaupt in Erwägung gezogen wird, die Doppeltürme von Wembley, die Dachkonstruktion des Münchener Olympiastadions, die Holztribüne im Craven Cottage, das Berliner Olympiastadion, die Historismusfassade im alten Highbury, SOWAS ist schützenswert und ned dieses grausliche 30er Betonoval. Hier ist zu berücksichtigen, dass dem Sport mit einem neuen, kleineren, modernen Stadion und v.a. Sportzentrum um Welten mehr gedient wäre, diese Hütte in irgendeiner Form zu schützen, ist lachhaft. Sollens ein Modell machen, das ins neue Zentrum stellen und die Sache hat sich.
Im 16ten am Nepomuk Berger Platz ist seit Jahren ein öff. Klo außer Betrieb, weil der Bezirk sich weigerte, 100.000 Euro für die originalgetreue Renovierung auszugeben, auch das bezeichnend für den Unsinn, der in Ö mit DMS getrieben wird, wenn man keine anderen Sorgen hat als ein 100 Jahr altes Häusel sauteuer zu renovieren als ein neues hinzustellen.
Oder Höhenstraße - da fordert das BDA, die Pflasterung müsse - sauteuer - erhalten bleiben - sollens 10 m lassen, reicht auch.
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Wenn das so ist sollte die Prüfung auch kein Problem darstellen…
Hast du den Artikel eigentlich durchgelesen?
Ja, habe ich, aber für so eine Ruine ist jegliche Prüfung absurd, diese RUINE HAT keinen Wert, da hätte die Hohe Warte als Spielstätte (auch des sog. Wunderteams) mehr Relevanz (und ist auch landschaftlich reizvoller). Es geht darum, dass bei uns alles Mögliche geschützt wird, darunter reine Ruinen wie der Küniglberg oder eben diese Ruine. Alleine von der Größe her ist es schon absurd. Man stelle sich vor, das bliebe stehen und ein neues würde gebaut - das wäre SO hirnrissig.
ZB in Wuppertal gibt es eine nette Fassade, die man stehengelassen hat, aber im Prater sind es primitive Betonsäulen.
Betonschüssel, wie sie noch heute oftmals ähnlich in Südamerika herumsteht, fad, schiach, und das Dach oder die angepickten Bürocontainer machen’s nicht besser.
Austria peinlich im Cup gg. Ebreichsdorf, 0-0 nV, im 11er weiter, das Kasperl Fink hat aus letztem Jahr nix gelernt.
slightly offtopic, weils net um 1. o 2. liga geht, aber passt wohl noch immer hier am besten rein. 
ich mach dann mal ein Topic für die kommende Saison und benenne es so, dass auch Amateurligen drin Platz haben 
denkmalschutz ist so ziemlich das schlimmste was einem als eigentümer passieren kann. dann wirds teuer und kompliziert. es gibt beim BDA aber zum glück auch positive ausnahmen. in der regel sagt der titel “bundesKONSERVATOR” aber leider schon alles…
aber glaubst nicht, dass der denkmalschutz für ein objekt nicht nicht-überraschend erklärt wird für den eigentümer?
das sind mir ehrlich gesagt etwas zu viele “nicht” um die frage wirklich zu verstehen.
es gibt bei der ausweisung von denkmalschutz so weit ich weiß aber ein begutachtungsverfahren (es ist ja meist das betreten des objekts erforderlich), an dessen ende ein bescheid steht. wenn man schnell ist, kanns aber auch passieren dass vor zustellung des bescheids noch schnell ein schwerer bagger ins haus fährt und die mauern umreisst…
die vienna hat zwar zweifellos eine lange tradition, steht aber definitiv nicht unter denkmalschutz
sorry falls unverständlich. meinte: dass ein objekt unter dms gestellt wird kommt für keinen eigentümer überraschend. wie du richtig sagst gibt es hier ein verfahren, das sich über längere zeit erstreckt. ich meine daher, dass man als ET weiß, worauf man sich da einlässt und sich über ein mehr an kosten daher nicht aufregen kann.
du kannst dir aber nicht aussuchen ob das BDA kommt und dein objekt untersucht. die haben ja listen mit objekten bei denen es hinweise auf eine historische bedeutung gibt, die dann eben untersucht werden. natürlich kann man sich da bedingt dagegen wehren, aber halt nicht auf ewig bzw. nicht ohne probleme.
stimmt schon; wenn die steine mal ins rollen kommen, ist es schwer sie aufzuhalten.
aber ich denke da eher an den moment des kaufes des objektes. da informiert man sich ja hoffentlich über den zustand/die vergangenheit dieses. oder, wenn es vererbt wurde, sollte man über erzählungen aus den familienchroniken es ahnen können.