Nightflyers (nach George R. R. Martin)

Den Telepathen haben sie an Bord, falls nonverbale/nicht technische Kommunikation mit den Außerirdischen notwendig werden sollte.

Bei zwei bis drei der Mitglieder entwickelt sich da immerhin etwas halbwegs interessantes.

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Spielt zwar nicht im Weltraum, handelt aber von einer ähnlich gefährlichen Polarexpedition. Auch davon wird es eine zweite Staffel geben. Die wird in Amerika während des 2. Weltkrieges zur Zeit der japanischen Internierungslager spielen. George Takei soll dabei sein.

Witzugerweise wollte ich jetzt genau diese Serie jetzt weitersehen. Da hab ich mir die ersten 3 Folgen angesehen. Das war wesentlich interessanter hab nur aufgehört weil eine andere Serie startete und dann gab ich es warum auch immer gelassen weiterzusehen.

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Auch ein George R. R. Martin kann hin und wieder einmal floppen: Die auf seiner Vorlage basierende Syfy-Serie Nightflyers wurde nun nach nur einer Staffel abgesetzt.

Hat er neben Game of thrones eigentlich etwas anderes bekanntes rausgebracht?

Ist halt immer eine Frage der Relation. Die weltweite Bekanntheit hat aber sicher erst die Serie mit sich gebracht.

Ich mag neben Songs of Ice and Fire seine Heckenrittergeschichten. Einige seiner SciFi Novellas sind eigentlich recht gut, da ist bei mir aber nicht wirklich der Funke übergesprungen.

Bei Nightflyers ist das Problem nicht, dass es schlecht ist, sondern eher, dass die Produzenten mit aller Gewalt scheinbar eine Serie mit mehreren Staffeln rauspressen wollten. Und das gab weder das Buch her, noch konnten die Autoren eine eigene Grundlage legen.

Nightflyers ist zb. 1982 in Japan mit dem Daikon, dem Hugo Award Äquavilent, für die Best Short Fiction in Translation ausgezeichnet worden.

Quelle: http://www.georgerrmartin.com/about-george/awards-honors/