Bisher war mir „Drachenlord“ und die zugehörige Geschichte unbekannt und ich hab jetzt nur den Artikel von Sascha Lobo gelesen.
Und selbst nach eurer Diskussion frage ich mich: wo bleiben die Konsequenzen für den Mob bzw. wird in dem Fall Mobbing legitimiert?
Schlimmer noch: warum wird hier der Mob belohnt?
Für mich scheint der Mob die gefährlichere und btw. „kränkere“ Partei zu sein. Warum handelt man nicht erst diesen Teil ab, bevor man das Opfer wegsperrt?
Liegt vermutlich daran, dass Mobbing keine Straftat ist. Kann man jetzt gut oder schlecht finden.
Und ich denke, das ist die Perversion, um die es Sascha Lobo in seinem Artikel geht.
Dass Recht nur am Rande etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, ist mir leider eh klar, aber in diesem Fall scheint ein arg massiver Missstand zu herrschen.
In Österreich sollte das was der Mob tat alles strafrechtlich Relevant sein.
Na dann, allen zum Drachenlord in den Häfen 
…ziehen spöttisch Masken mit dem Abbild seines verstorbenen Vaters an…
Bitte was ist bei den ganze Idioten die zum „Drachenlord“ fahren echt schief gelaufen? Wie kommt jemand auf so einen Scheiß? Mich wundert es da ehrlich das nicht noch schlimmeres passiert ist.
Ja echt spannend für was manche Zeit haben bzw sich Zeit nehmen…traurig und erbärmlich.