Mein kreatives Hobby

Das ist sehr nett, dankesehr.

Aber

das ist sehr ungerechtfertigt. Weil einerseits finde ich auch deine bisherigen Tracks für die Zeit, die du dich damit beschäftigst, außerordentlich gut produziert und andererseits kann man das mit dem „professionell klingen“ lernen - ohne Kreativität geht’s aber nicht.

Insofern taugt mir Lorsque Le Rêve Arrive extrem gut und ich hab’s mir mittlerweile nicht nur einmal angehört. Sehr beeindruckend und schön.

Vielen Dank für deine schönen und aufmunternden Worte! Schmeichelt mir natürlich. :slight_smile:

Wie sieht eigentlich dein musikalisches Setup aus?

Ich hab was Neues:

Gibt wieder was Neues von mir. Wieder mal was Ruhigeres und Besinnlicheres:

Jetzt spielt sich der Riegler auch noch mit dem Videoschnittprogramm…

Wird sich bestimmt der eine oder andere hier denken.

Und ich so: Ja, genau - das tut er :wink:

Bin auf den Geschmack gekommen, kurze Clips über meinen Alltag auf Youtube Shorts zu posten:

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Grüss Euch liebe Mit-Kreativen! Eventuell könnte das hier für Euch interessant sein :slight_smile:

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Nach etwas längerer Zeit mal wieder ein neuer Track:

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Mögts wieder mal was hören? - Biddesehr…

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Letzte Chance für alle Hobby-Kreativen hier, beim Award einzureichen!

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Neue Serie auf Youtube/Social Media:

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Und Folge 2:

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Ich finde deine Nummerierung mit 0001 sehr optimistisch! Wenn du deinen Elan wie bei deinen, wie ich finde, genialen Hier ist ein Mensch Podacast beibehältst, kommst ned über 0010 raus…
Das ist jetzt überhaupt nicht als Angriff gedacht, sondern eher als Aufforderung, dass ich wieder einen Podcast hören will!! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Keine Angst, ich bin nicht aus Zucker :grin:

Weißt, dass mir dein Kommentar - im Gegenteil - sehr gut tut?

Weil, wenn du in etwas Zeit, Liebe und Anstrengung investierst (wie zum Beispiel in einen Podcast) und dann produzierst 10, 20 Folgen und sitzt an einer Episode einen halben Tag und dann kommt nicht nur so gut wie kein Feedback, sondern du siehst auch, dass sich deine Show sowieso kein Mensch (von sporadischen Ausnahmen abgesehen) anhört, dann fragst dich irgendwann schon: wozu eigentlich?

Ich glaub, Kollege humaldo weiß auch sehr gut, wovon ich spreche.

Drum tun Worte wie „Ich will endlich wieder einen Podcast hören“ echt gut. Wirklich sehr, sehr gut.

Es liegt nicht an mir. Wenn man mir zeigt, dass Interesse vorliegt und dass ich nicht für die Luft produziere, dann bin ich gern bereit, die Arbeit wieder aufzunehmen. Es geht nicht darum, ein Millionenpublikum anzusprechen, aber wie man weiß, ist Applaus das Brot des Künstlers. Und ich versuche nur, nicht zu verhungern. :wink:

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Verstehe ich zu 100% …. Nur hab ich davon so überhaupt keine Ahnung, wie so was läuft…

Ich finde das wirklich schade, dass deine Podcast so fast keine Reaktionen auslösten…

Ich habe es damals gesagt und jetzt wieder: ich hab sie wirklich sehr genossen am Weg in und von der Arbeit….

Ein unbeabsichtigter Seitenhieb auf @humaldo :joy:

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War aber keineswegs als solcher gemeint. Gott behüte! Sorry, lieber humax. falls du das in den falschen Hals bekommen solltest - größter Respekt an dich!

Die Sache ist die, dass gerade Podcasts sowieso ein sehr undankbares Feld sind. Man möge mich berichtigen, wenn ich falsch liege, aber ich glaube, das liegt hauptsächlich daran, dass - im Gegensatz zu Social Media.- kein Algorithmus für dich arbeitet. Zumindest nicht in der Form wie das beispielsweise bei Instagram oder TikTok passiert.

Und gerade bei letzteren merke ich mit dem Posten meiner letzten Medien eine sehr, sehr deutliche Verbesserung.

Ich finds zum Beispiel schön, wenn ich mit jedem geposteten Video auf TikTok 10 bis 50 Menschen mehr erreiche und 5-15 Likes mehr hole.

Oder bei Instagram hab ich im Vergleichszeitraum zum letzten Monat fast 50 Prozent mehr Konten erreicht. Das spornt an.

Da bin ich motiviert und da mach ich auch gerne weiter. Aber wenn so gar nichts kommt…da kratzt man sich irgendwann doch am Kopf.

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Nana, alles gut :slight_smile: Ich kann dem Manfred 100% beipflichten, und hab über genau das Thema früher schon mehrmals, und wahrscheinlich ein paar mal zu oft, auf YouTube gerantet. Es ist einfach mühsam, wenn man als „kleiner Fisch“ seine Freizeit in seine Herzensprojekte steckt, und kaum was zurück kommt. Stichwort Aufmerksamkeits-Ökonomie: Es gibt einfach viel zu viel Dinge, die um unsere Aufmerksamkeit buhlen und das Hobbyprojekt von irgendeinen Wohnzimmer-Hobbyisten zieht da in der Regel den Kürzren gegenüber dem etablierten Zeugs. Da braucht man einen langen Atem und muss immer daran arbeiten, sich zu verbessern und die Reichweite langsam zu erhöhen.

Ich hab darüber sogar vor kurzem einen Blogartikel veröffentlicht :slight_smile:

Ist es nicht auf Youtube so, dass du als „Wohnzimmer-Hobbyist“ gegen finanzstarke und einflussreiche Agenturen antrittst, gegen die du sowieso in jeder Hinsicht immer den kürzeren ziehst?

Gut, das Phänomen von Agenturen hast auch auf Instagram und TikTok, aber ich bild mir ein, dass das auf YouTube trotzdem ganz anders gelagert ist.
Zumindest kommt mir vor, dass du woanders viel mehr Einfluss darauf hast, wie erfolgreich dein Profil werden kann.

Und von Podcasts will ich gar nicht erst anfangen. Da hast als No-Name ohne Background sowieso keine Chance.

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Yep, das ist (inzwischen) fast überall so. Deswegen ist es so wichtig, seine Erwarungshaltung mit der Realität abzugleichen und seine Ziele so zu definieren, dass man noch Spaß daran hat und dran bleibt. Zu große, unrealistische Ziele treiben einen zwar eine Weile an, aber man brennt dann irgendwann aus und schmeißt alles hin aus Frust.

Hab mein Statement oben nochmal erweitert.