Hab jetzt am Wochenende begonnen das Spiel zu spielen und bin sofort hängen geblieben.
Ähnlich wie bei den Telltale Adventures haben viele Entscheidungen Konsequenzen.
Die Geschichte macht lust auf mehr und ich will wissen wie es weitergeht. Die Grafik ist gut und passt zum Künstlerischen Ambiente des Spiels.
Lediglich die Protagonistin kommt mir ähnlich wie Bella aus Twilight vor. Sie scheint absolute Miderwärtigkeitskomplexe und Selbstzweifel zu haben und zwar in einem Ausmaß der teilweise schon fast stört.
Aber, ich habe erst das erste Kapittel durch und die anderen laden derzeit auf die PS4. Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht.
Also ich hab das Game im Sommer beendet. War ein Hammergame. Unglaublich packend und es waren einige krasse WTF Momente dabei. Definitiv eines der besten Games die ich 2016 gezockt habe!
Ich hab das Spiel auf ps3 und ps4 durchgespielt
Aber beim Ende musste ich wieder die gleiche Entscheidung treffen - habe es nicht geschafft die andere Möglichkeit auszuwählen
Gefiel mir sogar besser als die telltale Spiele (hab alle außer Minecraft gespielt)
Ein super Spiel, die telltale Teile werden teilweise echt langweilig dazwischen, aber das hab ich innerhalb kürzester Zeit durchgespielt
Bin gestern wieder deutlich länger als ich eigentlich vorhatte an der PS4 geblieben nur um zu sehen wie die Geschichte mit Max weitergeht. Bisher gefällt mir das Spiel wirklich gut und ich hoffe das ich die richtigen Entscheidungen treffe.
Ähnlich gefesselt hat mich bisher nur “Wolf Among Us”. Obwohl dort habe ich mich deutlich mehr mit den Figuren verstanden als mit der etwas komischen Max. Aber ich bin auch erst in Episode 2. freu
So, habe das Spiel jetzt durch und muss sagen das Ende hat mich total zerrissen. Oh Mann, das war hart.
Das Spiel ist toll und gefällt mir ausgezeichnet. Glaube aber nicht das ich es nochmals spielen werde.
Den Teil im letzten Akt Wo man durch das Labyrinth läuft und dem Lehrer usw. ausweichen muss hätten sie sich sparen können, den fand ich unnötig.
Weiters hätte ich mir mehr Info am Ende darüber gewünscht was meine Entscheidungen bewirkt haben.
Aber ich kann es jedem Empfehlen der gerne storylastige Spiele mit vielen “entscheidenden” Entscheidungen mag.
Im Finale fand ich diese Labyrinth strecke und den Schleichpart nicht so packend.
Auch die Sache mit den, im Nachhinein gesehen, “unnötigen” Entscheidungen verstehe ich, ABER gerade da ich die Geschichte während der Entscheidung nicht kannte hat mir Jede teilweise wirklich Zeit zum Überlegen gekostet. Erzähle ich es dem Rektor oder nicht. Unterschreibe ich die Petition? Glaube ich Chloes Stiefvater…
Im Nachhinein ist man klüger aber während des Spiels fand ich es einfach toll und ja, die Ähnlichkeit zu dem Film Butterfly Effect ist mir bewusst, nicht desto trotz hat mich das Spiel sehr gut unterhalten, emotional berührt und der Soundtrack ist wirklich Klasse.
Für mich war es einfach die Geschichte die sehr spannend und emotional erzählt würde.
Das das Ganze schon mal in anderer Form da war (Butterfly effect -> übrigens ein sehr guter Film ) machte den Spielspaß keinen Abbruch. Auch das die Entscheidungen im Endeffekt am Ende nicht viel ändern ist fast schon normal bei solchen Spielen (Telltale, Mass Effect ). Aber wie Superkuli schon gesagt hat genau im Moment der Entscheidungsfindung ist es oft schwer was man macht. Und kleine Änderungen die Auswirkungen hatten gibt es ja. Nur die Enden bleiben halt unberührt.
Wie heißt es aber so schön? Der Weg ist das Ziel. Und genau dieser hat mir in Life is strange besonders gut gefallen.