War auch nur ein Beispiel. Fiel kein besseres ein. Ich wart auf das, wenn´s gut wird passt´s wenn nicht dann nicht. Versteh das Problem absolut nicht.
Ich würde ein Serienreboot nicht brauchen. Die Bücher wurden in Summe (sehr) gut umgesetzt, klar - es gibt Abweichungen, aber die fallen nicht so extrem ins Gewicht. Die Bücher selbst habe ich alle mind. 3 x gelesen und die Filme auch sicherlich je 2 Mal.
Finde das Reboot nicht gut. Das Universum gebe so unendlich viel mehr her. Schade drum.
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Die Harry Potter Bücher sind zeitlos und begeistern weiterhin ein riesiges Publikum. Wie man hört, war das “Hogwarts Legacy” Videospiel für Warner Bros ein großer Erfolg. Kein Wunder, dass man darauf aufbauen kann.
Die Original-Filme hatten seinerzeit den Wunsch der Harry-Potter-Fans nach einer Film-Adaption erfüllt. Aber die Filme hatten neben vielen Stärken auch ihre Schwächen. Insbesondere Daniel Radcliffe und Rupert Grint waren den Rollen späteren Filmen nicht mehr gewachsen. Radcliffe wurde von den Stars in den Erwachsenen-Rollen regelmäßig an die Wand gespielt. Und die Vorstellung, dass eine von Emma Watson gespielte Hermione Gefallen an Grints Ron finden könnte, war unfreiwillig komisch.
Wie man hört, ist die Autorin JK Rowling eng in das Projekt eingebunden. Das wird hoffentlich dafür sorgen, dass sich die Serie eng an die Bücher ablehnt. Und dass bei HBO keiner auf die Idee kommt, aus der Harry Potter Welt ein weiteres „Rings of Power“ zu machen.
Folgt diese Aussage der Logik, daß äußerlich attraktive Frauen immer nur äußerlich attraktive Männer haben dürfen?
Oder war Ron zu „stoffelig“ für Hermione?
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Aus der Sicht von WB haben sie es ja probiert, das Universum zu erweitern, und sind damit auf die Nase gefallen. Da gabs ja schon vor einiger Zeit die Aussage vom Chef, die quasi auf „Die Leute wollen Harry Potter, das brauchen wir wieder“ hinauslief, obwohl da Fantastic Beasts noch lief. Die Frage ist halt nur, ob die Probleme mit Fantastic Beasts wirklich vor allem an Fantastic Beasts und dem Drumherum lagen, oder ob die ganzen Probleme Harry Potter grundsätzlich beschädigt haben - auf jeden Fall gehen sie jetzt aber mal auf Nummer sicher und machen einfach nochmal Harry Potter.
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Die Antwort gibt sich WB glaub ich selbst mit Hogwarts Legacy. Zu Recht wie ich meine.
Schlussendlich war der erste FB Fanservice für die USA, der zweite und der dritte dann die Geschichte von Grindelwald, das in Wahrheit Voldemort 2.0 gewesen wäre. Zwei Hitler Analogien im gleichen Universum brauche ich dann auch wieder nicht.
Hab gerade bei den Filmen sehr stark das Gefühl gehabt, dass das Franchise zu einem guten Teil einfach auch von Hogwarts lebt, die Szenen in New York, London, Paris etc. sind ja alle nett, aber richtig an Fahrt nimmts halt erst wieder auf, wenn man in Hogwarts ist.
Wenn ich denke, wie gut besucht die Ausstellung in der METAStadt war, wie geil die Nichten meiner Frau mittlerweile auf HP sind, glaube ich nicht, dass das Franchise großartig beschädigt ist. Also im viel geringeren Maße, als es in der Internetblase dargestellt wird.
Sehe ich überhaupt gar nicht so, denn Radcliffe hat in anderen Rollen bewiesen, was für ein super Schauspieler er ist. Da können weder Emma Watson noch Rupert Grint von der Vielseitigkeit der Rollen die Radcliffe nach HP gespielt hat nicht mal ansatzweise mithalten. Dass aber natürlich der Cast bei den HP Filmen generell sehr gut war, sei dabei nicht zu entwerten oder weit über die Leistung von Radcliffe zu stellen.
Und die Beurteilung zwischen Hermine Granger und Ron Weasley möchte ich jetzt mal so gar nicht kommentieren.
Das eine ist ein Film/eine Serie die man jederzeit anschauen kann. Das andere ist ein Videospiel dass auf keiner aktuellen Konsole mehr spielbar war.
Äpfel und Birnen, drum zweierlei Maß
Edit: ok wurde schon gesagt 
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Ja und ich hab schon gesagt, dass es kein allzu gutes Beispiel ist. 
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