Gaming (Branche, Journalismus, Literatur, Studien, Blog)

Nein, das ist einfach ein Nebenprodukt von Socialmedia und Internet. Fertig.

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Jede Zeit hat ihre gesellschaftlichen Spaß-Phänomene, egal ob es ihr gerade gut geht oder nicht.
Influencer bzw. TikTok und Co. würde ich nicht mit Wohlstandverwahrlosung assozieren, weil der meiste Content doch eher positiv (bespaßen) als negativ (aufhetzen) ist. Heißt aber nicht, dass letzteres nicht dort vorhanden ist.

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die influencer von heute, sind das qvc-teleshopping von gestern.

früher: wer ist so blöd und bestellt dort 3 töpfe, nur damit er 2 salatschneider dazu bekommt?
heute: diese werbung.

die blödheit der menschheit, in welcher form sie auch zwischenzeitlich auftreten mag, wird nie aussterben. dagegen ankämpfen ist wie der kampf gegen windmühlen.

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(poste ich, weniger wegen der ki-meldung, sondern einfach nur, weil er die 5min aufmerksamkeit verdient hat)

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Die Doku Psychodyssey rund um die Entwicklung von Psychonauts 2 von 2Player Productions wurde für 7 Emmy Kategorien nominiert!

Bild

Geniale Doku zu einem super Spiel. Freut mich das sie soviel Aufmerksamkeit bekommt. :blush:

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Xbox erwägte die Übernahme des neuen Studios der Banjo-Kazooie-Entwickler

Xbox hat 2021 die Übernahme von Playtonic Games in Betracht gezogen, wie aus einer Liste mit potenziellen Übernahmekandidaten hervorgeht.

Die Liste stammt von der FTC-Anhörung. Sie enthielt auch andere Studios wie Bloober Team, CD Projekt Red, Level-5, Harmonix und From Software. Playtonic Games, das Studio hinter Yooka-Laylee, besteht aus ehemaligen Entwicklern von Banjo-Kazooie und Donkey Kong Country.

Microsoft hätte dadurch die Rechte an dem geistigen Nachfolger von Banjo-Kazooie besessen. Letztendlich wurden jedoch nur 17 Unternehmen in die engere Auswahl genommen, und weder Playtonic noch die genannten Studios wurden übernommen.

Quelle: gamefront.de

Bin auch hier (wie bei Sega) froh, dass MS die Übernahme nicht durchgezogen hat. Auch die Playtonic-Games werden hoffentlich weiter für möglichst viele Plattformen erscheinen.

Gleichzeitig zeigt dieses Verhalten auch das Kernproblem von MS auf: Anstatt selbst ein neues Banjo-Kazooie zu entwickeln (die Rechte habe sie dazu seit 2002), wird lieber das nächste Studio aufgekauft.

Liebes XBox-Team: Entwickelt doch selbst „neue, gute Games“ und baut auch „eigene Marken & IPs“ auf. In die Entwicklung neuer Games wären eure Millionen viel besser investiert :wink:

Oder das Studio welches Ideal wäre für ein neue Banjo-Kazooie für MS ?

Und ich nehme auch mal an dass andere Publisher gewisse Sachen „in Betracht“ ziehen :slight_smile:

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Ohja bitte ein Nuts & Bolts 2!

Das war seiner Zeit einfach voraus wenn man auf den Erfolg von Zelda schaut!

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Das bringt MS aber seit 20 Jahren nicht zu stande … :frowning:

Naja ein paar Jahre haben sie schon noch. Nuts & Bolts erschien 2008 :sweat_smile:

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Dachte, du willst ein „neues Conker“. Aber das Remake hieß ja „Live & Reloaded“ … :see_no_evil:

Wenn du ein „Banzo Kazooie: Nuts & Bolts 2“ haben willst, muss du nur warten, bis Microsoft demnächst Nintendo übernommen hat :wink:

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Weil Sony ihre Dokumente nicht richtig schwärzen kann, wissen wir jetzt warum Sony Call of Duty so auf einen Sockel hebt und dafür ihre eigenen Studios vor den Bus geworfen hat. Viele Playstation Nutzer spielen nur oder sehr viel Call of Duty.

In 2021, over [14?] million users (by device) spent 30 percent or more of their time playing Call of Duty, over 6 million users spent more than 70% of their time on Call of Duty, and about 1 million users spent 100% of their gaming time on Call of Duty. In 2021, Call of Duty players spent an average of [116?] hours per year playing Call of Duty. Call of Duty players spending more than 70 percent of their time on Call of Duty spent an average of 296 hours on the franchise.

und was Call of Duty Wert ist für Sony

And we may have an inkling of that revenue impact because Sony also accidentally revealed how much money Call of Duty is worth to PlayStation. We already knew the figure was over a billion dollars, but the document suggests CoD was worth $800 million for PlayStation revenue in just the US during 2021 — and we think the document says $1.5 billion globally. And that’s just the game alone, but when you count accessories, subscriptions, and everything else, then that jumps to (what appears to our eyes) to be $15.9 billion a year — or perhaps $13.9 billion. Either way, it’s a huge amount.

Im Gegensatz kosten die Singleplayer First Party Spiele einen Haufen Geld. So profitabel sind die wohl nicht, deshalb wohl auch das Engagement in Service Games.

Among other things, the document shows that Horizon Forbidden West apparently cost $212 million over five years with 300 employees, and The Last of Us Part II cost $220 million with around 200 employees:

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Können sie nicht schwärzen, oder wollen sie nicht?

Kannst dir selber ein Bild machen:

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Hehehe, ja das ist lustig. :grin:

Je eh. Dass CoD viel Einnahmen generiert, war klar.

Alles andere, wie z.B. dass PlayStation ohne CoD am Ende ist, war reine Politik. Da Sony den Kauf von Activision verhindern will. Intern sah das Ganze schon anders aus, wie jetzt auch bekannt wurde.

Btw. hat MS im Zuge des Deals genauso viel Mist verzapft wie Sony. Da schenken sich die beiden nichts. Alles nur Marketing und Politik. Nichts von dem was Ryan oder Spencer sagen, sollte irgendjemand ernst nehmen.

Natürlich. Die schenken sich beide 0,0.

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Microsoft wollte auch mal Square Enix kaufen

Microsoft hatte Square Enix 2019 als mögliches Übernahmeziel in Betracht gezogen, um seinen Einfluss auf die asiatischen Märkte zu erweitern und Franchises wie Final Fantasy, Dragon Quest und Kingdom Hearts zu erwerben. Das geht aus Unterlagen der FTC hervor.

Sie waren auch an Square Enix’ Portfolio an mobilen Spielen interessiert, um die Akzeptanz von Game Pass für mobile Geräte zu steigern. Phil Spencer, Head of Gaming bei Microsoft, äußerte mehrmals den Wunsch, einen asiatischen Spieleentwickler, insbesondere ein japanisches Studio, zu erwerben.

Letztendlich hat Microsoft jedoch die Übernahme von Square Enix nicht weiter verfolgt. Laut Microsoft-Dokumenten bestand der Filterungsprozess darin, Studios auszusortieren, die bestimmte Kriterien nicht erfüllten. So fielen Übernahmekandidaten durch das Raster, die z.B. nur eine „mangelnde Erfahrung mit Original IP“ hatten oder lediglich „Mitläufer ohne Innovation“ waren.

Es existierte eine Liste von rund 100 potenziellen Übernahmekandidaten, die bei der Verhandlung zwischen der FTC und Microsoft gezeigt wurde.

Quelle: gamefront.de

Das Problem ist letzt einfach, dass „Microsoft viel zu viel Geld hat“ … :sweat_smile:

Sehr schade - ist also echt eingetreten wovor ich bereits bei der Ankündigung von Gollum „Angst“ hatte …

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aus einer zeit, als die e3 noch nicht die #NichtE3 war.

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