Nach einer etwas längeren Sommerpause melden sich die zwei Gameminds zurück und haben einiges mitgebracht. Eine große Diskussion rund um Falthandys etwa, haben sie doch beide das neue Honor V3 getestet, das dünnste Falthandy, das je in Österreich erschienen ist. Gespielt wurde allerdings auch, Space Marine 2 etwa oder auch Astro Bot, die beide dieser Tage erscheinen. Es gibt in jedem Fall wieder viel Gesprächsstoff - über Games, Filme, Technik und den ganzen Rest.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und freuen uns auch dieses Mal besonders auf euren Input, Ideen & Feedback im Forum.
Achtung: Die ersten ca. 5 Minuten dieser Gameminds-Sendung sind ab sofort komplett frei verfügbar. Die komplette Sendung, mit knapp 2 Stunden, ist exklusiv für unsere SHOCK2 VIPs auf ihrem persönlichen RSS-Feed verfügbar und kann auch direkt bei Patreon und Steady heruntergeladen und gestreamt werden.
Moment! Jetzt fällt es mir schon ein paar mal auf aber lieber Michi FSR 1-3 wird jetzt schon dauernd verwendet. Das ist schon das Ergebnis. Unter 1080p intern schaut es mit FSR einfach nicht gut aus sobald sich das Bild bewegt.
Digital Foundry spricht davon, dass die Technik missbraucht wird.
Danke für den Hinweis, ich habs nur bei Space Marines 2 in den Unterlagen gehabt das FSR bei den Konsolen erst zugeschalten wird.
Unter 1080p intern schaut es mit FSR einfach nicht gut aus sobald sich das Bild bewegt.
das kommt echt drauf an wie es eingestellt ist, wenn man es mit maß und Ziel einsetzt (müssen nicht immer 60 Frames sein) da ist das Ergebnis auf dem Steam Deck oftmals spektakulär besser als ohne.
Klar es hilft ja so manchem Spiel und bei einigen bin ich mit der Implementierung durchaus zufrieden.
Dieses Magierspiel das ihr angesprochen habt hatte es zum Start aber eben mit interner Krümelauflösung, Wu Long verwendet zusätzlich FSR 3 Frame Generation aber auf eine Art wie es AMD nicht empfehlen würde und z.B. um von 30 auf 60 fps zu kommen, funktioniert aber nicht so gut das AMD es empfehlen würde.
Wenn es bei Space Marine ohne schon zum anschauen ist, wird es mit sicherlich gut aussehen.
Wie von euch im Podcast angesprochen- Astrobot fühlt sich wirklich wie eine Zeitreise an in der es noch häufig(er) solche Spiele gab.
Ich hab gestern die erste Galaxie abgeschlossen und jeder Level bot neue Ideen. Einfach nur großartig das ganze
Uiuiui, erst das Wasser dann das Feuer - da gehts ab! Unter widrigen Umständen werden da weiterhin tolle Podcasts produziert.
Ich habe mir übrigens, nach einer Brandschutzschulung in der Arbeit, eine Löschdecke zugelegt und in meine Küche gehängt.
Zum Thema „es geht mehr in Richtung Cyberpunk statt Star Trek“ - ich denke mir das jetzt beim Star Trek schauen immer wieder. Hab letzte Woche aber auch einen Vortrag dazu gesehen, wie sich Kunst und Wissenschaft beeinflussen. Es gibt immer noch viele Menschen, die ihren Zugang zu Wissenschaft über Populärkultur finden. Und ich finde, es sollte heutzutage auch viel mehr Kunst (Filme, Videospiele, Bücher, etc.) geben, die eben eine positive Zukunft beschreiben. Weil was man sich nicht vorstellen kann, kann man auch nicht anstreben. Das heißt nicht, dass in Geschichten alles Friede-Freude-Feenstaub sein soll, kann ruhig Konflikte geben, aber halt nicht nur Dystopie. Es gibt dafür im Literaturbereich sogar schon ein Genre: Solarpunk. Ich war ziemlich begeistert, als ich davon erstmals gehört habe.
Natürlich muss auf der S jedes Spiel laufen das auf der X läuft
aber man hätte erlauben können das funktionen wie splitscreen eben nicht funkionieren muss nur weils auf der X technisch geht
Das kannst du gut informierten Kunden erklären, aber nicht dem 08/15-Gamer, der ein Spiel beim MM kauft oder bei Amazon bestellt und dann erst zuhause draufkommt, dass es nicht funktioniert.
Jo, selbst mir nicht. Halte mich für gut informiert, aber wenn zB jedes 4. Spiel auf der S was weglassen würde und das wird ja nicht immer das gleiche sein, dann würde ich da nach einem halben Jahr auch keinen Überblick mehr haben und müsstest vor jedem Kauf nochmal googlen.
Zum Podcast:
Wieder mal eine herrliche Folge! Das Thema Star Trek / Cyberpunk für unsere Zukunft fand ich interessant, auch wenn ich mit beiden Sachen keine Bezugspunkte (bisher) hatte.
Eure Einschätzungen zum Thema Games mag ich ja eh immer. Genauso fand ich den Serien Part wieder ganz interessant.
Tatsächlich eine Sache, von der ich noch gar nichts vorher gehört hatte und jetzt neugierig bin, kam schon relativ früh in der Folge vor. Ihr sprachr bei den Telefonen, dass eins ein augenfreundliches Display hat und das es sowas ja auch bei Monitoren gibt.
Gibts da richtige Untersuchungen zu diesem Thema? Weiß da jemand was dazu? Oder ist sowas nur Marketing? Würde mich mal sehr interessieren, auch ob jemand Erfahrung mit solchen Monitoren hat, egal ob fürs Arbeiten oder fürs Hobby. Für meine Augengesundheit bin ich immer bereit für Tipps.
Also nachdem ich dieses Jahr in Star Trek reingestolpert bin und jetzt alles nacheinander schaue, kann ich es dir wirklich nur empfehlen! Auch für einen mehrere Jahrzehnte verspäteten Einstieg durchaus geeignet.
Ich habe echt mit der originalen Star Trek Raumschiff Enterprise Serie aus den 60ern angefangen, weil ich dazu einen Bezug hatte.
Wenn man mit so alten Sachen was anfangen kann, würde ich auch tatsächlich damit einsteigen.
Star Trek The Next Generation aus den 80ern ist dann aber auf jeden Fall für einen Start geeignet, finde ich. Ist erstaunlich gut gealtert. Und da gehts dann auch viel um Diplomatie, Frieden bewahren und so. Weiter bin ich noch nicht. Aber es gibt hier bestimmt Leute, die sich damit schon besser auskennen, die auch Tipps dazu haben.
Unter widrigen Umständen werden da weiterhin tolle Podcasts produziert. 
Hab letzte Woche aber auch einen Vortrag dazu gesehen, wie sich Kunst und Wissenschaft beeinflussen. Es gibt immer noch viele Menschen, die ihren Zugang zu Wissenschaft über Populärkultur finden. Und ich finde, es sollte heutzutage auch viel mehr Kunst (Filme, Videospiele, Bücher, etc.) geben, die eben eine positive Zukunft beschreiben. Weil was man sich nicht vorstellen kann, kann man auch nicht anstreben. Das heißt nicht, dass in Geschichten alles Friede-Freude-Feenstaub sein soll, kann ruhig Konflikte geben, aber halt nicht nur Dystopie. Es gibt dafür im Literaturbereich sogar schon ein Genre: Solarpunk. Ich war ziemlich begeistert, als ich davon erstmals gehört habe. 
