Hat mir gut gefallen, der Themenmix dieser Folge. 
Dass man für 10-12-jährige das U4 mietet, hat mich schwer schockiert. Ich mein, das ist doch einfach nur ein unnötiger Show-Off-Move, oder? 
Die Kinder haben da ja noch nicht mal einen Bezug dazu. Also sie können es nicht mal entsprechend toll finden. Ist ja noch niemand im Fortgehalter. 
Find ich wirklich arg, dass die Eltern heutzutage sich da gegenseitig so (Konkurrenz-)Druck machen. Da halte ich gar nix davon.
Ich war letztes Jahr erst in Berlin. Und was überrascht, wie in dieser Folge drüber gesprochen wurde, dass es so heruntergekommen ist. Das war mir gar nicht so aufgefallen. Aber vielleicht war ich auch in anderen Gegenden unterwegs oder nehme es eher als charmant wahr. 
Spannend, dass hier die meisten sagen, dass sie jetzt glücklicher sind als in der Jugend. Ich denke, das ist wirklich sehr individuell. Ich hatte z.B. in den letzten 10 Jahren zufällig meine bisher härtesten dabei. Hinzu kommt die allgemeine Desillusionierung des Erwachsenwerdens. Ich würde wirklich nicht sagen, dass mich diese Dinge glücklicher gemacht haben.
Was sich verändert hat, sind meine Selbstkenntnis und mein Wissen rund um Dinge, die Menschen gut tun. Das heißt, ich kann meine Stimmungen besser reflektieren und steuern. Und vor allem glückliche Momente wahrnehmen und genießen.
Das aller, aller Wichtigste ist einfach ein gutes soziales Netzwerk. Starke Beziehungen, gute Interaktionen. Der Mensch ist eben ein soziales Wesen.
Dazu gibts auch wissenschaftliche Belege.
Ich persönlich finde es auch hilfreich zu wissen, welche Glückshormone wie aktiviert werden können. Da gibts eh ur viel Info dazu. Hier nur ein schnell rausgesuchtes Beispiel:
