In dieser Folge diskutieren wir darüber, wie es ist, wenn das Medienmachen zur Belastung wird und man besser die Notbremse zieht. Natürlich gibts auch wie immer zahlreiche weitere Gespräche und Neuigkeiten rund um Unterhaltungsmedien, Medienkultur und das Medienmachen!
0:00:00 - Willkommen zu Das Medienformat #51! 0:07:12 - Medienmacher Update Florian 0:10:53 - DISKUSSION: Medienmacher am Scheideweg 1:03:16 - GAMES // Prim 1:11:11 - Indiana Jones Videogame History 1:14:27 - Madison VR 1:22:39 - Super Maro Party Jamboree 1:35:19 - Silent Hill 2 Remake 1:52:08 - Metaphor: ReFantazio
*2:01:14 - MEDIEN // The Wire *
*2:08:09 - Ringe der Macht Staffel 2 * 2:20:41 - Only Murders in the Building Staffel 4
*2:25:31 - Nintendo Music * 2:28:49 - Agatha All Along 2:43:55 - Topf Voll Gold
Sorry an die beiden, die bereits abgestimmt hatten, ich habe die Umfrage nochmal neu eingestellt, um einen lästigen Schreibfehler im Text auszubessern Es ist einfach noch zu früh für Gehirnarbeit!
Eher das Überhaupt beginnen. Den ersten Schritt setzen…das ist das Thema bei mir Da hab ich dich immer dafür bewundert, dass du einfach machst was dir Spass macht in dem Bereich und es durchziehst…aber genauso konsequent eben auch nicht, wenn es dir keine Freude mehr bereitet.
Ich weiß nicht, ob ich meine „Origin-Story“ schonmal wo erzählt habe (vermutlich schon), aber das mit den kreativen Projekten ist bei mir seit der Volksschule so: Damals habe ich irgendwann einmal realisiert, dass ich, um Aufsätze zu schreiben, ja gar nicht die Vorgabe aus der Schule brauche, sondern einfach jederzeit schreiben kann, was ich will. Darauf hin hab ich unaufgefordert eine kurze, aber tragische Geschichte über einen Igel geschrieben, die ich dann sogar vor der Klasse vorlesen durfte Seitdem lege ich einfach los, sobald eine Idee in meinem Kopf auftaucht.
Das ist auch oft ein riesiger Schritt. Geht mir auch jedes Mal so, wenn ich etwas eigenes starte (bei den Märchen, die ein jährliches Projekt sind, ist es leichter, weil ich einfach weiß „das muss jetzt“). Aber bei den Musicals, wo ich eigentlich nicht muss, sondern will … klar hast du oft eine Idee. Oder musst sie noch suchen. Aber dann kommt dieser Punkt, wo du weißt "wenn du da drüber raus gehst, wird es ein gewisses Commitment. Und du musst ja auch oft erstmals konzipieren, bevor du zum wirklich interessanten Teil kommst. Das ist oft ein großer Schritt - für mich zumindest. Da sind „kleine“ Projekte wie ein relativ kurzer Text für mich viel einfacher, als ein Großprojekt, wo man jetzt weiß, da rennen Jahre hinein …
Hingeschmissen weil mir die Lust verging hab ich noch nie, manchmal musste ich schon Sachen zur Seite legen, weil die Zeit nicht reichte oder anderes wichtiger war, Minis malen zum Beispiel.
Aber bei mir ist es auch eher das Anfangen. Die Jungs wollen schon seit einiger Zeit einen Podcast machen, so Shock2 Kids artig, aber ich kann mich noch nicht ganz durchringen. Will das wer hören, was macht man da, wie oft, Technik vertraut machen,…? Mal sehen ob da doch mal was kommt.
Ohne die Folge bereits gehört zu haben…hat @humaldo schon wieder sein Youtube-dasein hin geschmissen nur um es dann nach ein paar Wochen wieder doch zu starten?