Btw: Ist euch schon aufgefallen → Folge 22 erscheint im Jahr 22!!
Also wenn da keine übernatürlichen Kräfte im Spiel sind …
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DANKE für den Reminder!! Hätt das echt glatt wieder verschwitzt 
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Dafür gibts ja die Stammhörer 
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Ich denke, nichts, was mehrheitsfähig wäre Nur eine sehr andere Perspektive.
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Bzgl Foundation: 100% agree @humaldo Und selbiges zu Star Trek - da versucht man sich, warum auch immer, immer mehr zu übertreffen, so dass es mehr Star Wars ist als Trek.
Foundation ist dagegen wirklich beruhigter, mit super Ideen, einfach qualitativ hochwertiger SciFi!
EDIT: Bzgl Star Wars Musik - da haben doch eigentlich die einzelnen Charakter (zumindest in den Filmen) ihr eigenes Theme (Luke, Vader, Leia zb). Die hört man daher auch bei Ep 1-3 kaum (erst am Ende als Luke auf Tatooine ankommt). Drum bin ich mir nicht sicher was du mit „Star Wars Musik“ meinst. Imo gehört das Orchestralie einfach dazu - auch wenn sich die Themes natürlich unterschieden. Aber ich brauch jetzt auch nicht in einer Tour das Vader oder Luke Theme - das passt nicht, da es zu dem entsprechenden Charakter gehört.
Bzgl Star Wars Feeling - imo ist dieses bei Mandalorian vorhanden, bei Ep 7-9 nicht. Dh an der Musik allein kanns nicht liegen ^^
@Jokus bitte nicht den Sound ändern 
ich glaub wenn die Raumschiffe auf einmal nen anderen Sound haben, wär das letzte bisserl Star Wars Feeling dahin. So gesehen bin ich da bei dir.
@ Musik: Mir gehts glaub ich in erster Linie um die Orchestrierung und Komposition der Action-Szenen, vor allem die Bläser. Das hier kann ich zum Beispiel kaum mehr ertragen, da muss ich abschalten. Würde man die Audiospuren mit den Bläsern einfach stummschalten, würd ichs wieder gut finden.
Das ist, was ich auch gemeint habe. Star Wars hat als Musiksprache einen thematischen Orchester-Soundtrack gewählt. Ein Thema macht nur Sinn, wenn man es richtig verwendet - weil es einen Bezug herstellt, aber auch, weil es zu einer Figur passt. Insofern ja auch mein Argument gegenüber @humaldo, dass man das auch in den Serien umsetzen könnte, ohne ständig auf bekannte Themen zurückzugreifen. Aber: Der Prequel-Trilogie-Soundtrack ist an einigen Stellen in der Hinsicht cleverer, als man vielleicht denkt (und vermutlich das beste an der PT überhaupt), weil er tatsächlich geschickt verarbeitet. Hör dir mal die Endcredits von Episode I bis zum Ende an, wenn aus Anakins Thema immer deutlicher der Imperial March herausschlüpft. Auch das unterstreicht meine Kritik an der ST übrigens: Da finden sich solche Dinge quasi nicht mehr, was wohl auch daran liegt, dass man nicht wusste, wo man hinarbeitet. Das stört mich an dem Soundtrack genauso wie die fehlenden großen neuen Themen.
Ich hab schon mit Mandalorian ein Problem gehabt ohne genauer auf die Musik zu hören, aber die Musik hat dieses „ich bin ein Fremdkörper“-Gefühl für mich noch mehr unterstrichen, je mehr ich drüber nachgedacht habe. Aber ja, das is halt meine persönliche Meinung, aber ich hab das halt auch so mit der Muttermilch aufgesogen, dass ich mich nach einer 20th Century Fox-Fanfare immer anhalte und den Atem anhalte, weil gleich diese grandiosen Bläser mich hoffentlich mit einer Urgewalt in den Sitz pressen … (leider passiert mir das auch bei Filmen, die nicht Star Wars sind - und Star Wars hat keine Fox-Fanfare. Könnten sie das nicht jetzt wieder korrigieren?)
Und genau da liegt unser Problem: Ich hör davon drei Sekunden und sage: „Das ist Star Wars“. Mandalorian will eine Star Wars-Serie sein, spart aber an einem der wichtigsten Elemente, die Star Wars ausgemacht haben - dem Soundtrack. Und wenn du da die Bläser (du meinst vor allem wohl das Blech) wegnimmst, bleibt tatsächlich so ein unterkühlter, kaum vorhandener, minimalistischer Soundtrack über. Kann man machen, aber nach Star Wars klingts dann nicht mehr. Die Kinofilme haben das - egal in welcher Qualität - selbst ohne John Williams verstanden. Mandalorian nicht. Book of Boba Fett gefällt mir hier übrigens zeitweise deutlich besser, die sind nicht ganz so auf „Ich bin kein Star Wars-Soundtrack“ mehr drauf.
Und so „von einem Orchestrator zum anderen“ (oky, das ist ein Witz - ich mach das zwar tatsächlich, aer nicht auf Profi-Niveau): Was willst du dann machen, ohne, dass es nicht mehr nach Star Wars klingt? Blech ist halt recht matrialisch, das passt zu Star Wars und zum Kampf. E-Gitarren? (gut, dafür gäbe es einen Präzedenzfall im EpII-Soundtrack, aber trotzdem muss man das sehr geschickt einbauen, dass es nicht ein Fremdkörper ist. Williams konnte das offensichtlich).
Quintessenz: Man kann es gern anders machen, keine Frage. Aber man muss sich schon bewusst sein, dass man hier deutlich von einem Star Wars-Staple weggeht und für manche so das Feeling killt. Was kommt als nächstes? Keine Wischblenden mehr?
Und damit nicht nur ich so denke, zwei Zitate noch, die mir gerade entgegenfallen, weil Wililams gerade 90 wurde. Gerade zweiteres beschreibt ein wenig, wie sich Mandalorian für mich anfühlt.
„The secret sauce of Star Wars, the greatest composer/conductor in the universe, John Williams!“ - George Lucas
„Without John Williams, bikes don’t fly and neither do brooms in Quidditch matches nor do men in red capes. There is no Force, dinosaurs do not walk the earth. We do not wonder, we do not weep, we do not believe.“ - Steven Spielberg
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Gut, ich bin eindeutig Team @Jokus
Hach diese herrliche Battle Music 
diese Lieder haben sich einfach derart in die Ohren gebrannt - man verbindet damit einfach Star Wars.
Ich kann aber zu einem gewissen Grad @humaldo verstehen. Zb bei den Liedern in den Herr der Ringen Filmen - ich mag diese, sie gehören zu HdR wie die typischen Star Wars Melodien zu ST gehören. Aber ich denk mir da auch hin und wieder, na bitte net scho wieder das Hobbit-Theme (obwohl es passt, und ohne wärs nicht mehr Herr der Ringe). Liegt aber vll auch daran, dass ich die Filme schon x-Mal gesehen habe…wobei das hab ich bei Star Wars auch komm ich grad drauf 
EDIT: ich glaub @Jokus mir gings da zu beginn ähnlich. Irgendwas ging ab, und ich denke es war eben auch die typische Musik. Mir hat nur der Rest so gut gefallen (vor allem nach den letzten Filmen) das mein Hirn auf „wayne“ geschalten hat.
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Nur um hier noch kurz auf den Unterschied aufmerksam zu machen (auch wenn du auf meiner Seite bist): Es geht mir hier weniger um bekannte Themen, die ich wieder hören würde wollen. In Mandalorian würde das Material auf weite Strecken keinen Sinn machen (Ausnahmen siehe den YouTube-Edit mit dem Season 2-Finale mit dem Force Thema - GÄNSEHAUT, die der Originalsoundtrack hier nicht geschafft hat). Aber man kann auch wunderbare neue Themen erschaffen, die aber in einem ähnlichen Orchestrierungsstil umsetzen (damit mein ich in dem Fall vor allem: Orchestral statt sonst was). Genauso wie ich einen neuen Star Wars-Planeten zeigen kann, aber deshalb nicht auf das klassische Editing und die Bildsprache verzichte. Mandalorian macht aber beides: Neue Themen, eine - für mich bis jetzt - weniger durchdachte thematische Arbeit und eine oft deutlich reduzierte Musiksprache. Und damit ist die Musik für mich einfach nicht Star Wars, sondern etwas … generisch anderes.
Ja, man kann Themen zu oft verwenden (mach ich übrigens auch, wenn ich komponiere), aber es sollte vor allem immer passen. Das Shire-Thema ist ein gutes Beispiel, weil es thematisch eigentlich immer Sinn macht, aber halt auch so markant ist, dass es immer raussticht und deshalb auffällt, wie oft es kommt. Aber auch bei Herr der Ringe wagt es hoffentlich keiner, aufs Orchester zu verzichten … bin gespannt, was Amazon macht. Mit dem Shire-Thema rechne ich hier weniger … (und ich weiß auch gar nicht, ob die die Rechte dafür hätten)
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Ja genauso hab ich das auch gemeint. Natürlich neue Themen - sind ja auch neue Charaktere und neue Geschichten. Aber eben mit dem typischen Sound, den man eben mit Star Wars verbindet.
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Ich kann halt nur für mich sagen: Natürlich gehören die Williams-Kompositionen und Arrangements zu dem ursprünglichen Star Wars dazu, keine Frage. Aber es hat sich für mich über die Jahrzente einfach so extrem abgenutzt, dass ich es nicht mehr in neuen Produktionen hören kann und will. Und vielleicht ist das der Punkt, den ich bisher nicht klar genug formulieren konnte: Bei den klassischen Star Wars Filmen passt der Soundtrack natürlich wie die Faust aufs Auge, dort liebe ich ihn, dort gehört er hin und darf nicht geändert werden.
Aber in den neuen Produktionen wirkt er für mich nur noch wie eine Art abgelutschter Running Gag, quasi der musikgewordene „Ich hab ein ganz mieses Gefühl“ One Liner, bei dem ich keine Nostalgie verspüre, sondern nur genervt die Augen überdrehe.
Das hab ich schon verstanden
Und auch wenn ich den „Ich hab ein ganz mieses Gefühl“ One Liner ebenfalls abgelutscht, ausgespuckt und noch mal abgelutscht finde, die orchestrale Musi gehört für mich zu Star Wars wie Bier zur Pizza, oder knusprige Haut zu nem Grillhendl. Ohne is einfach naja…auch bei den neuen Produktionen.
Ich glaub das war auch was, das mir bei Discovery nicht gefallen hat - da war der Sound auch anders, nicht mehr so wie ich es von TNG, DS9 und co gewöhnt war…man erwartet sich dann was und bekommt es nicht. Das ist wie sich auf ne Pizza freuen und dann gibts Gemüsereis. Das is einfach zach. (und damit lass ich es mit den Essensvergleichen )
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Vielleicht liegts aber auch dran, dass die klassische Action-Musik inzwischen bei vielen neueren Produktionen einfach falsch und inflationär eingesetzt wurde. Die Musik vermittelt ultimatives Drama, aber was man am tatsächlich am Bildschirm sieht ist, entspricht dem gar nicht.
„Ok, da ist jetzt ein Kampf, also packen wir Battle Theme Nummer 39 aus unserem Soundtrack-Archiv drauf, das sollte von der Länge her ziemlich genau passen. Super!“
Ich hatte diesen Eindruck ganz oft bei Visions, bei den paar Animierten Serien, die ich gesehen habe, und vor allem bei Spaceballs 2, äähhh, natürlich The Last Jedi.
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Das Konsumieren der Medien genießen ist ein guter Entschluss! Man setzt sich sonst nur unnötig selbst unter Druck und hat dann nichts davon.
EDIT: ich habs um halb 3 gehört 
Freu mich schon auf meine Erwähnung
So oder so freu ich mich auf Folge 22 
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Habe jetzt auch mit den bisher längsten Medienformat Podcast aller Zeiten begonnen.
Bis zum Release des neuen Podcasts schaffe ich es zwar nicht zum durchhören, bis dahin belebe ich eben weiter diesen Thread mit meinen Meinungsposts. 
@Analogue Pocket: Die Idee finde ich cool, der Preis dafür aber zum davonlaufen. Vor allem weil ich weiß wie es mir damit ergehen würde: zuerst begeistert sein vom Retrofeeling, alles ausprobieren, ein bisschen im Freundeskreis herumzeigen und dann wandert das Teil recht früh irgendwo in einer Ecke. 
@PSVR2: Ebenfalls schon fix eingeplant. Ich erwarte mir zwar keine Revolution bzw. WTF! Moment wie es damals bei der PSVR war aber ich habe einfach richtig Bock darauf endlich wieder mal VR zu spielen. Und dann wenigstens bitte in „schön“.
@Cloud gaming: Nutze ich öfters (am Laptop, nicht am TV) und bin schwer beeindruckt davon. Top Qualität und lässt sich toll spielen.
@Illusions of Time: Das Spiel habe ich auch damals am SNES gespielt und sehr gemocht. Dank dir @humaldo habe ich jetzt wieder Lust darauf es mal wenigstens wieder anzuspielen.
So, das wars erstmal mit den ersten Teil.
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@ Analogue Pocket: Ich liebe das Teil und spiels immer noch regelmäßig und deutlich öfters, als die meisten anderen ähnlichen Teile, die ich mir in den letzten Jahren zugelegt habe 
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SPOILER ALARM!!! 
Die nächste Episode ist im Kasten und wird nicht unbedingt kürzer 
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Darf ich spoilern, dass wir über Spoiler reden?
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NEIN!!!!!°!
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