Community-Umfrage: Die schlechtesten Videospiel-Verfilmungen?

In der kommenden Gameminds-Sendung Nr.19 stellen wir eine weitere Community-Frage, deren Ergebnis wir auch in der nächsten Sendung aufgreifen werden.
Gerne könnt ihr also auch eure Entscheidung begründen und diskutieren.

Bei der Umfrage möchten wir gerne wissen:

Welche sin die schlechtesten Videospiel-Verfilmungen und warum?

Viel Spaß beim mitmachen und mitdiskutieren!

Blood Rayne, absoluter Dreck, mit der zynisch-düsteren Spielvorlage nix nix gemein.
Eine Frechheit sondergleichen.

Meine schlimmste Viedospiel Verfilmungen sind Far Cry sowie Alone in the Dark. Bei Alone in the DARK war ich sogar im Kino und da habe ich mich echt geärgert. Als er dann auf DVD raus kam wurde dieser als Extendet Cut verkauft. Wo ich mir dann gedacht habe ein Versuch ist es wert und vielleicht wird er besser. Der Hohn an dem Extendet Cut ist, das die Sex Scene zwischen Christian Slater und Tara Reid aus der normalen Version raus geschnitten wurde und dann nur im Bonus Menü anzuschauen. Echter Mist und verarsche am Gamer. Die anderen Filme waren ok und eigentlich alle meine Favoritten in euren Top 5 der Guten Videospiel Filme.

Fand tekken schlimm. Dead or alive ist ja bei vielen auch nicht besonders beliebt, aber der bleibt wenigstens auf der traditionellen “irgendwer macht irgendwo ein kampftunier” Schiene. Bei tekken wurden nicht nur ganze Charaktere verändert, die Story ist so ne seltsame sci-fi dystopie.

Da ich die nicht ganz zusammenbekomme zitier ich dafür mal wiki:

“Nach den großen Kriegen sind die Staaten zerbrochen; die Welt steht unter der Kontrolle von wenigen Konzernen, die eigene abgeschlossene Parallelgesellschaften bilden. Einer ist Tekken, der von dem ehemaligen Iron-Fist-Champion Heihachi Mishima geleitet wird. Jedes Jahr messen sich die Corporationen in einem internationalen Turnier, dem Iron Fist Tournament. Neben den besten Kämpfern der Konzerne gibt es für jeden, der es schafft, in einem Auswahlkampf zu bestehen, die Möglichkeit, am Iron Fist teilzunehmen.”

Das hört sich echt schon schlimm an und läßt jedem Tekken Fan die Fußnägel hoch rollen :persevere:

1 „Gefällt mir“

Prince of Persia: The Sands of Time:
Hab mir da echt was erwarte, mögliche Trilogie wurde ja schon Provizeit, nur ein Reinfall.

Doom:
Einer meiner größten Kinobesuch Enttäuschungen aller Zeiten

Für mich Far Cry.

Ich sag nur Til Schweiger…

Alles bis auf Silent Hill.

2 „Gefällt mir“

Alle Resident Evil Filme sind eine Katastrophe und dafür hat man die perfekte Schauspielerin gefunden Milla Jovovich = Katastrophe, der Kreis schliesst sich.

Keine Ahnung warum ich mir den Mist angesehen haben. Wunsch nach Selbstzerstörung wahrscheinlich. :joy:

2 „Gefällt mir“

Zwar selber kaum einen gesehen, aber die Uwe boll Filme der frühen 2000er Jahre sollen ziemlicher Mist gewesen sein.
Ich persönlich fand Tomb Raider 2 und die div Res evil schrecklich.

Alle ausnahmslos, bis auf Mortal Kombat 1 :grin::grin: “deine Seele gehört miiiiiiiiiir”

1 „Gefällt mir“

da ich lücken in meiner erinnerung vermute, hab ich mal schnell nach einer vollständigen liste gesucht; wenn wer eine auffrischung braucht:

edit: daher neu auf meiner liste:
wing commander, doom

Ich bin erstaunt, wie viele der Filme (Von der Wiki-Liste) ich auf DVD, oder Blu-ray habe. :rofl:

1 „Gefällt mir“

Am allermiesesten: FarCry. Es gibt ja gute Filme. Dann gibt es schlechte. Danke wiederum gibt es welche die so schlecht sind, dass sie schon wieder gut sind. Und schließlich noch jene die so schlecht sind, dass sie nur noch schlecht sind. FarCry eben.

Street Fighter war auch nur sehr schwer zu ertragen für mich.

Mortal Kombat hingegen hallte ich für die gelungenste aller Videospiel-Verfilmungen.

5 „Gefällt mir“

Wir nehmen am 10, die nächste Gameminds Sendung auf, bis dahin freuen wir uns noch über zahlreiche Eindrücke von euch!

Wenn man es genau nimmt zählt ja dann auch “Pixels” oder “Ralf reichts” zu den Videospielverfilmungen … :thinking:

Aber wenn ich ehrlich bin, sind alle Videospielumsetzungen, wenn man sie mit den Videospielen vergleicht, Schrott. Allerdings habe ich mir angewöhnt die Filme als eigenständiges Werk zu sehen, welche nur die Grundidee der Videospiele gemein haben. Egal ob Tekken, Tomb Raider, Bloodrayne (alle drei), Hitman (beide Teile), FarCry, Max Payne, Pokémon, Final Fantasy, Super Mario Bros., Mortal Kombat (Der Soundtrack ist nach wie vor das Beste daran), Resident Evil (ja ich besitze alle bisherigen 6 Teile auf DVD), Alone in the Dark (ja, auch die habe ich beide auf DVD, sogar als Special Editions :smiley: ), Silent Hill (Der erste ist auf DVD/Blu-ray ein akustisches Meisterwerk), Street Fighter, Angry Birds (in der Box mit Plüsch-Red in meiner Sammlung :stuck_out_tongue_winking_eye: ) oder Need for Speed, ich wurde immer gut unterhalten, weil ich mit keinen große Erwartungen an die Filme herangegangen bin.
Okay, außer bei Doom, aber da wurde meine Erwartung erfüllt, mit der Szene, die dem Spiel direkt nachempfunden wurde, indem der Zuschauer in die Rolle des “Spielers” in der Egoperspektive schlüpft. Ansonsten, darf man gerade von Uwe Boll-“meisterwerken” nicht wirklich etwas erwarten. Die sind einfach nur Trash. kein guter Trash, eher der Bodensatz vom Trash, aber für “Hirn aus und Spaß haben” reichen die vollkommen aus. :rofl:

Final Fantasy mit so hohen Erwartungen ins Kino gegangen und dann in der hälfte eingeschlafen (wohl gemerkt der erste und einzige) weil so träge und lang gezogen das ganze war!

An Street Fighter mit VanDamme erinnere ich mich immer noch gerne ob wohl trash eine wirklich geniale Umsetzung!

1 „Gefällt mir“

Final Fantasy - DIe Mächte in dir, hat wirklich ein paar Längen. Um einiges besser ist da Advent Children.

1 „Gefällt mir“

ich kenne ff, besitze ein paar spiele, aber würde mich nicht als fan per se bezeichnen. spirits within hab ich mir anno dazumal auf dvd besorgt und fand ihn nicht schlecht. nur irgendwie ist er in vergessenheit geraten. wäre er nicht von @FoxSpitzer erwähnt worden, ich wüsste gar nicht mehr, dass es ihn gibt. :x

edit: auch wenn idr spieleverfilmungen enttäuschend sind; die ausnahme der regel ist die umsetzung von phoenix wright. der film ist mE richtig gelungen.

Beim Maxi hams leider die lächerliche Kunis als Mona Sax besetzt, anstatt die viel besser passende Kurilenko, absolute Katastrophe, und Wahlberg hat auch ned passt, Bale wäre da auch besser gwesen.