die welt ist klein…
und ein nachbar ist mit dem/einem der gründer in die schule gegangen…
Ansich total lecker aber so Kopfweh danach unglaublich.
weil das:
unfassbar lecker und null Kopfweh.
Das sakreköstliche Flamberger Bier gibt es nur mehr in 0.3er Flaschen!!
Der Tag ist der absolute Tiefpunkt!!
Gott sei Dank hab ich noch beste Verbindungen zu bayrischem Bier.
Ist das nicht eigentlich egal ob 0,3 oder 0,5? Der Vorteil an 0,3 ist doch eigentlich der, dass das Bier eher kalt ist, weil es schneller getrunken wird und nicht warm werden kann
Aber das sag ich jetzt Mal als Nicht Kenner
Ja, aber man kommt mit dem Bier holen nicht nach…
Was @cletz schreibt - zudem Einwegflaschen - somit mehr Müll und gleicher Preis wie bei der 0.5er Flasche - somit um einiges teurer.
Kleines Bier ist nicht umsonst das Werk des Teufels!
Verstanden
wobei ich ein seidl am abend als genuss eigentlich genau richtig finde. krügerl halt beim grillen, weggehen und fußball.
Ich trink ein Bier meist als Genussmittel, hin und wieder als Durstlöscher. In beiden Fällen ist a Halbe genau das Richtige ^^
Einzig in Australien waren die 0.25 perfekt. Bei 40°C wird alles andere warm. Nachteil, man trinkt eins nach dem anderen und checkt gar nicht wie viel das wirklich schon war
Der europäische Bier Aficionado greift bei abgefülltem Bier zu Gebinden in folgender Reihenfolge (und wir sprechen hier mal nur vom Genuss und lassen den Umweltfaktor ausnahmsweise außen vor - zumal sich auch hier die Geister scheiden: Die Dose ist nach manchen Berechnungen nicht schlimmer als die Flasche bzw. gibt‘s kleine Flaschen auch als Mehrwegflaschen):
- kleine Dose
- kleine Braunglasflasche
- 0,5 Braunglasflasche
Es gibt außerhalb dieser Gebinde (außer in regional spezifischen Abfüllmengen wie 0,6 in Belgien zB) keine akzeptable Form, Bier abzufüllen. Kein Grünglas und schon überhaupts kein weißes Glas.
Die beste Form sein Bier zu konsumieren ist, so es zuvor abgefüllt sein muss, es aus einer Dose in ein Glas zu füllen. Dabei darf es auch schäumen - kein Gushing, aber wohl schäumen. Das 7-Minuten-Bier mit möglichst wenig Schaum ist eine Unart. Das Kohlendioxid soll sich möglichst vor dem Trinken lösen, nicht im Magen.
Der schlimmste Fehlgeschmack im Bier ist leider auch der häufigste. Es ist der sog. Lichtgeschmack. So gut wie jedes Industriebier kommt damit in den Handel. Je heller die Flasche, desto schlimmer.
Wenn’s doch eine Flasche sein muss, sollte das Gebinde möglichst klein sein. Kein Getränk oxidiert so schmeckbar flott an der frischen Luft wie Bier. Je vollmundiger das Bier, desto schneller ist es durch Oxidation im Glas ruiniert: die Hopfenöle denaturieren in Minutenschnelle, was jede Hopfenblume schon in kurzer Zeit verschwinden lässt. Genauso empfindlich sind die Melanoidine in dunklen Bieren.
Keine ansatzweise anspruchsvolle Brauerei, würde zB ihr Stout, Pale Ale oder gar Lager in eine größere Flasche als 0,33 l drücken. Gerade in den letzten Monaten stellen auch traditionsreiche bayerische Brauereien teilweise auf kleine Gebinde um - denn auch die Ester eines Weißbieres leiden unter dem Sauerstoffeintrag.
Im Craft-Bier-Bereich existiert praktisch gar keine 0,5l-Flasche.
Glaubst nicht das wird aus Kosten und Aufwandersparnis gemacht? Die kleinen Flascherln sind vermutlich billiger in der Anschaffung und man muss sich nicht um deren Rücknahme kümmern.
Wenns um professionelle Verkostung geht mag das schon so sein, das weniger mehr ist. Das tangiert mich aber recht wenig - vor allem will ich die Wahl haben ob ich mir ein Bier im supernoblen 0.33 Flascherl kauf oder in der Standard 0.5 Flasche.
Hab beim Flamberger regelmäßig Bier für mich und Kollegen geholt, das Auto war voll. So wird er aber nun leider einige Kunden ärmer sein, die Kollegen wollen keine kleinen Flaschen
Den Brauereien wär’s am liebsten, sie könnten alles in KEGs und Fässer füllen. Bier in Flaschen zu füllen ist aufwendig, schwierig und selbst mit Industrieanlagen eine Sauerei. Der Verlust an Bier durch Glasbruch ist enorm.
Ein angenehmer Nebeneffekt ist freilich, dass vor allem die Nachtgastronomie nach kleinen Flaschen verlangt.
Nein, der Unterschied ist auch für Laien deutlich schmeckbar. Das haben wir während meiner Studienzeit auf der BOKU an zahlreichen () Sensorik-Testläufen festgestellt.
Es ist nicht nobel, sondern für den Biergenuss einfach zweckmäßig.
mag sein. aber das beste: du kannst die seidln ganz einfach auch zum preis der krügln verkaufen!!
Ich bin zwar kein großer Fan von Alkohol (ich mag seine Wirkung nicht), aber ich bin ein Genießer. Und hin und wieder ein Glas Bier, Wein, Whiskey oder ein Schnapserl schmecken mir.
Und angespornt durch den Thread hier, hab ich mir heute vom Einkaufen ein Egger Märzen mitgenommen. Wohl bekomm´s!
Prost!
Die Egger Brauerei hat sich meiner Meinung nach in den letzten Jahren sehr gemausert. War (Ist) ja recht verschien - für mich aber die Bier-Überraschung der letzten Jahre!
Wusste gar nicht, dass die so einen schlechten Ruf hatten…
Ich kann mich nur an die Werbung mit Karl Merkatz in den 90ern erinnern
Nichtsdestotrotz - mir hats geschmeckt.
es gibt ein egger aus st pölten
und
ein egger aus dem bregenzerwald
ersteres war vor jahren nix. jetzt schon lang nicht mehr getrunken. das zweite kenn ich nicht eissentlich, wenngleich ichs wahrscheinlich schon in gsiberg getrunken hab.
In der Brauerei waren wir im Rahmen der Vorarlbergwoche vom Gymnasium. Ich hatte aber ein niederösterr. Egger.
Man kann natürlich aus allem ne Wissenschaft machen. Ich will einfach nur das Bier das mir schmeckt in 0.5er Flaschen haben. Somit ist es ganz einfach: Gibts das Flamberger nicht mehr in 0.5er kauf ich mir mein Bier eben nur mehr in Bayern wo ich es in der Abfüllmenge bekomme, in der ich es will. Thats it.
Kannst du ja auch gerne. Mein Punkt ist lediglich: Bier schmeckt besser aus kleineren Flaschen.
Und bloß weil man es wissenschaftlich belegen kann, heißt das nicht, dass man es nicht auch ganz ohne Wissenschaft sehr eindeutig schmecken kann.