Autonomes Fahren - Pro und Kontras der Gemütlichkeit

du vergisst dass man bei selbstfahrenden autos keinen führerschein mehr brauchen wird und somit die zielgruppe um einiges vergrößert wird, außerdem werden öffentliche verkehrsmittel dadurch ersetzt werden und die autos quasi wie beim streaming mit einem abo modell bezahlt werden.

zumindest ist das meine vorstellung wie sich hier der markt ändern wird.

Nein bin auch dafür, dass das wie in der Schweiz umgesetzt gehört:

Vergehen + Einkommen = Strafe

Sonst können Reiche immer voll dahin brettern weil denen ein paar 100 Euro nicht jucken. Geht das aber anhand deines Einkommens, tut es jedem gleich weh. Natürlich aber auch dem Vergehen abhängig, damit ein Arbeitslose nicht nix zahlt.

Plus Abnahme des Autos wenn das mehrmals passiert.

Das glaube ich nicht - weil im Fall des Falles musst du übernehmen können. Zudem musst du auch bei einem selbstfahrendem Auto wissen wie du es bedienst.

EDIT: aber vll in 50 Jahren oder mehr, dass die Technik so weit ist, dass ein „Auto“ nur mehr ein Teil ist das bei Bedarf daher kommt, dich abliefert und zurück in den Pool fahrt. Kann ich mir vorstellen, ja

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Ich hoffe, dass genau das Gegenteil kommt. Aber da kommts halt drauf an wie stark die Automobil-Lobby ist.

Diese autonomen Flotten von Autos/Bussen/Zügen sollten gänzlich öffentlichen Charakter haben. Ein Einzelner sollte in entwickelten Ländern gar kein eigenes Fahrzeug erwerben können bzw. besitzen müssen.

Wenn einer immer voll dahin brettert ist der Schein eh bald weg. Es braucht eigentlich nur mehr Radars. Oder man geht gleich soweit und lässt die Autos das „selbst“ kontrollieren. Entweder sie gehen einfach alle nur noch max. 130 km/h (manche sind halt dann schneller auf 130 als andere) oder es wird permanent getrackt und übermittelt seine Daten regelmässig ans die Versicherungen/Polizei usw. Dann kann da gleich mal kontrollliert werden wann zu schnell gefahren wurde. In gewisser Hinsicht würd ich sowas begrüßen. Auch wenns natürlich die Extremversion von Big Brother ist.

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Jo eh, dagegen spricht ja nix. So lange aber nicht alle nur max. 130km/h fahren können (was niemanden daran hinter in ner 100er Zone auch 130 zu fahren) fände ich es gut, wenn die Strafe nicht nur nach Delikt sonder auch nach der Fettigkeit der Geldbörse geht, so dass ein Vorstandbonze auch einen Schmerz spürt und net nur lächelnd ein paar Schneie rauswirft.

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Das klingt ja wunderbar :grinning:

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kann ich mir nicht vorstellen, da du ja jetzt schon einen selbstfahrenden bus in wien hast und hier muss auch nicht mindestens ein passagier mit führerschein drinnen sitzen. daher sehe ich die entwicklung in diese richtung. :wink:

vl wird es auch geschwindigkeitsabhängig gemacht: zb innerhalb wiens ist ein führerschein nicht nötig da das fahrzeug nicht schneller als 50 fährt und daher der sensor alles überwachen kann und der bremsweg dadurchauch ausreichend ist. fernreisen über autobahnen etc wo die geschwindigkeit höher als 50 liegt muss aber vom fahrer überwacht werden, da die sensoren die max entfernung die sie bei der geschwindigkeit abtasten müssten um den bremsweg einhalten zu können nicht gegeben ist. :nerd_face:

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Amen, leider!

mir „gefällt“ ja immer, dass es die typen zuerst wahnsinnig eilig haben, und sich dann wie in deinem fall vor dir einbremsen,
oder wie ichs oft als fußgänger erlebt nach dem schutzweg einbremsen wenn man „unfreundliche“ handbewegungen macht weil man beinahe über den haufen gefahren wird…

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So wie manche fahren, habens denk ich schon jetzt keinen Führerschein :wink:

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Deshalb vernetzen. Die Sensoren messen das Umfeld, mit den anderen Fahrzeugen ist man auch verbunden um die Bereiche zu überwachen die die Sensoren nicht mehr abdecken. Alles machbar.

Teslas haben große Schwierigkeiten mit Kuppen, besonders wenn diese vielleicht noch kurvig sind. Kurze Info vom Auto davor, Achtung da ist ein Stauende und schon passt alles… also in 20-30 Jahren.

also wie batman mit den handys :stuck_out_tongue_winking_eye:

ja wäre möglich, aber falls - besonders am land - mal kein anderes fahrzeug auf der gegenfahrbahn oder vor dir ist, hast du ein massives problem :wink:

Dann hast aber eh keinen Stau oder sonst was in der Nähe wenn nur du da chauffiert wirst… zur Not müssen eben auch die Rehe gechipt werden :wink:

mir gings hierbei auch eher ums wild oder sonstige dinge die auf die fahrbahn stürzen könnten :stuck_out_tongue_winking_eye:

edit: außerdem durfte ich auch bei hochzeiten der flüchtlingswelle manchmal in der nacht schwarz gekleideten personen ausweichen. :face_with_symbols_over_mouth:

Ich glaube Wild, Menschen und anderes werden zukünftige Systeme schon recht gut erkennen können. Und auf jeden Fall besser reagieren als jeder Mensch.

Die Gstopften sollen mehr zahlen. Geht in SWE und DÄN auch.

Dann willst Du eine diktatorische Bevormundungsdiktatur a la Kommunisten.
So einen Kolchosenmist braucht genau niemand.
Ein Fahrzeug zu besitzen ist auch persönliche Freiheit.
Ich spar mir jede Woche 5 h Zeit, die mir mehr an Lebensqualität bieten
und kann auch Freunde mitnehmen.
Und wennst am Standrand wohnst oder am Land, ist es ein Irrglaube, dass da die Öffis so toll, wenn überhaupt vorhanden, sind. Und daran wird sich auch nix ändern.
Ich geh auch gern zu Fuß einkaufen, aber bei Dreckswetter bin ich froh über meinen Kleinwagen.
Hier im 23. am Stadtrand brauche ich mit dem Auto für kleine Besorgungen vielleicht ne Stunde, mit Öffis mind. 3 Stunden. Danke, verzichte.
Ich bin bis zum 37. Lebensjahr nur Öffis gefahren, aber irgendwann hat die ewige Warterei gereicht.
Beschränkung von PS, Hubraum usw., massive Steuern auf SUV, Pickup, ja. LKWs auf Schiene bringen, ja. Irrer Ferienverkehr ist krank, ja.
Meine Mutter ist 80, nicht mehr gut zu Fuß, teils dement, die nehme ich auch oft mit, weil ihr Öffis nicht mehr zuzumuten sind und sie total nervös wird und sich fürchtet. Das werde ich ihr sicher nicht antun.

:smile: doch genau sowas braucht die Welt. Warum ist das diktatorisch oder kommunistisch? Du wirst ja in deiner Mobilität nicht eingeschränkt. Kannst ja machen was du willst. Zur Not fährst halt mim Rad wennst ned chauffiert werden willst.

Also ich seh jedenfalls keinen Sinn mir ein autonomes Auto zu kaufen, dass alles selbst macht und ich damit nur chauffiert werde. Kaufe mir ja auch keine U-Bahn oder Bus mit Fahrer.

Ob die Gschtopften mehr zahlen oder nicht ist mir wurscht und denen vermutlich auch. Hat das in Schweden und Dänemark was gebracht?

Die Zukunft wird eher so aussehen, dass du dir das Fahrzeug das du brauchst per App bestellst, das dich das dann dorthin bringt wo du sein musst, dass du vielleicht eine kleine Benützungsgebühr zahlst, dass es auf die wartet, damit du Sachen verladen kannst und dann wieder dorthin bringt wo du willst.

Die Vorteile gegen die heutigen Stehzeuge liegt darin, dass das Auto tatsächlich bewegt wird und nicht Parkplätze braucht, die vollkommen vom Verhältnismäßigen entfernt sind. Schau dir einfach die Pendlerparkplätze an. Da stehen Autos 10 Stunden in der Gegend rum, bewegen sich 20 Minuten und dann stehen sie wieder auf einer anderen Straße. Das ist ineffizient und hat mit Freiheit nix zutun.
Es wird halt anders, aber sicher nicht schlechter.

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Indivuellen Verkehr zu verbieten, DAS empfände ich als dikatorisch.
Wenn mir das der Staat vorschriebe, wäre das das Gegenteil von machen was ich will.
Ich würde mir auch nie ein Autonomes kaufen, weil mir Fahren Spaß macht, ganz einfach.
Es geht ned darum, ob es was bringt, sondern dass jemand, der fest verdient, auch mehr zahlen kann.
Weil sonst ist das demWurscht und er macht es wieder.
Ist wie bei Firmen, wenn Facebook Mist baut, dann soll es halt 5 Mrd. und ned 500.000 zahlen.
Wenn Firmen wg. Sozialdumping, Hausnummer, 2.000 Euro zahlen, dann lachen die doch drüber.