Autonomes Fahren - Pro und Kontras der Gemütlichkeit

Ich versuch mich da gar nicht mehr aufzuregen - weil das sind nur meine Nerven die da drunter leiden. So wie bei der Dummen Tussi gestern. Sie bremst voll ab vor mir, ich weiche auf die linke Spur und entschärfe so für mich die Situation. Soll die doch in ihrem Auto toben bis sie umkippt, aber ich hab keine Lust es ihr gleich zu tun.

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Wenn wir selbst keine Autos mehr kaufen, dann schreiens. Denn soviele Stück wie jetzt wird man dann wohl nicht mehr brauchen.

Was hat das Einkommen damit zu tun? Das sollte nach der Art des Vergehens gestaffelt sein (also eh wie bisher, aber vielleicht halt einheitlich). Wieso sollte ein arbeitsloser Raser im Polo weniger bezahlen als ein reicher Schösel im Ferrari?

Die Pferdekutschenhersteller waren über das Auto auch nicht wirklich glücklich. Aber so ist das Leben. Als Unternehmen adaptiert man sich an die Gegebenheiten oder stirbt.

du vergisst dass man bei selbstfahrenden autos keinen führerschein mehr brauchen wird und somit die zielgruppe um einiges vergrößert wird, außerdem werden öffentliche verkehrsmittel dadurch ersetzt werden und die autos quasi wie beim streaming mit einem abo modell bezahlt werden.

zumindest ist das meine vorstellung wie sich hier der markt ändern wird.

Nein bin auch dafür, dass das wie in der Schweiz umgesetzt gehört:

Vergehen + Einkommen = Strafe

Sonst können Reiche immer voll dahin brettern weil denen ein paar 100 Euro nicht jucken. Geht das aber anhand deines Einkommens, tut es jedem gleich weh. Natürlich aber auch dem Vergehen abhängig, damit ein Arbeitslose nicht nix zahlt.

Plus Abnahme des Autos wenn das mehrmals passiert.

Das glaube ich nicht - weil im Fall des Falles musst du übernehmen können. Zudem musst du auch bei einem selbstfahrendem Auto wissen wie du es bedienst.

EDIT: aber vll in 50 Jahren oder mehr, dass die Technik so weit ist, dass ein „Auto“ nur mehr ein Teil ist das bei Bedarf daher kommt, dich abliefert und zurück in den Pool fahrt. Kann ich mir vorstellen, ja

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Ich hoffe, dass genau das Gegenteil kommt. Aber da kommts halt drauf an wie stark die Automobil-Lobby ist.

Diese autonomen Flotten von Autos/Bussen/Zügen sollten gänzlich öffentlichen Charakter haben. Ein Einzelner sollte in entwickelten Ländern gar kein eigenes Fahrzeug erwerben können bzw. besitzen müssen.

Wenn einer immer voll dahin brettert ist der Schein eh bald weg. Es braucht eigentlich nur mehr Radars. Oder man geht gleich soweit und lässt die Autos das „selbst“ kontrollieren. Entweder sie gehen einfach alle nur noch max. 130 km/h (manche sind halt dann schneller auf 130 als andere) oder es wird permanent getrackt und übermittelt seine Daten regelmässig ans die Versicherungen/Polizei usw. Dann kann da gleich mal kontrollliert werden wann zu schnell gefahren wurde. In gewisser Hinsicht würd ich sowas begrüßen. Auch wenns natürlich die Extremversion von Big Brother ist.

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Jo eh, dagegen spricht ja nix. So lange aber nicht alle nur max. 130km/h fahren können (was niemanden daran hinter in ner 100er Zone auch 130 zu fahren) fände ich es gut, wenn die Strafe nicht nur nach Delikt sonder auch nach der Fettigkeit der Geldbörse geht, so dass ein Vorstandbonze auch einen Schmerz spürt und net nur lächelnd ein paar Schneie rauswirft.

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Das klingt ja wunderbar :grinning:

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kann ich mir nicht vorstellen, da du ja jetzt schon einen selbstfahrenden bus in wien hast und hier muss auch nicht mindestens ein passagier mit führerschein drinnen sitzen. daher sehe ich die entwicklung in diese richtung. :wink:

vl wird es auch geschwindigkeitsabhängig gemacht: zb innerhalb wiens ist ein führerschein nicht nötig da das fahrzeug nicht schneller als 50 fährt und daher der sensor alles überwachen kann und der bremsweg dadurchauch ausreichend ist. fernreisen über autobahnen etc wo die geschwindigkeit höher als 50 liegt muss aber vom fahrer überwacht werden, da die sensoren die max entfernung die sie bei der geschwindigkeit abtasten müssten um den bremsweg einhalten zu können nicht gegeben ist. :nerd_face:

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Amen, leider!

mir „gefällt“ ja immer, dass es die typen zuerst wahnsinnig eilig haben, und sich dann wie in deinem fall vor dir einbremsen,
oder wie ichs oft als fußgänger erlebt nach dem schutzweg einbremsen wenn man „unfreundliche“ handbewegungen macht weil man beinahe über den haufen gefahren wird…

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So wie manche fahren, habens denk ich schon jetzt keinen Führerschein :wink:

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Deshalb vernetzen. Die Sensoren messen das Umfeld, mit den anderen Fahrzeugen ist man auch verbunden um die Bereiche zu überwachen die die Sensoren nicht mehr abdecken. Alles machbar.

Teslas haben große Schwierigkeiten mit Kuppen, besonders wenn diese vielleicht noch kurvig sind. Kurze Info vom Auto davor, Achtung da ist ein Stauende und schon passt alles… also in 20-30 Jahren.

also wie batman mit den handys :stuck_out_tongue_winking_eye:

ja wäre möglich, aber falls - besonders am land - mal kein anderes fahrzeug auf der gegenfahrbahn oder vor dir ist, hast du ein massives problem :wink:

Dann hast aber eh keinen Stau oder sonst was in der Nähe wenn nur du da chauffiert wirst… zur Not müssen eben auch die Rehe gechipt werden :wink:

mir gings hierbei auch eher ums wild oder sonstige dinge die auf die fahrbahn stürzen könnten :stuck_out_tongue_winking_eye:

edit: außerdem durfte ich auch bei hochzeiten der flüchtlingswelle manchmal in der nacht schwarz gekleideten personen ausweichen. :face_with_symbols_over_mouth:

Ich glaube Wild, Menschen und anderes werden zukünftige Systeme schon recht gut erkennen können. Und auf jeden Fall besser reagieren als jeder Mensch.

Die Gstopften sollen mehr zahlen. Geht in SWE und DÄN auch.