28 Years Later – Offizieller Trailer (Kinostart: 19.6.2025)
Der Oscar®-prämierte Regisseur Danny Boyle und der Oscar®-nominierte Drehbuchautor Alex Garland finden mit 28 YEARS LATER erneut zusammen und erzählen eine beängstigende neue Geschichte, die in der Welt von „28 Days Later“ angesiedelt ist.
Es ist fast drei Jahrzehnte her, dass das Rage-Virus aus einem biologischen Waffenlabor entkommen ist, und noch immer gilt eine strikt verordnete Quarantäne. Einige Menschen haben Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu überleben. Eine solche Gruppe von Überlebenden lebt auf einer kleinen Insel, die durch einen einzigen, stark verteidigten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als einer der Bewohner die Insel verlässt, um in das dunkle Innere des Festlandes vorzudringen, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken, die nicht nur die Infizierten, sondern auch andere Überlebende mutiert haben.
Die Regie führte Danny Boyle („28 Days Later“). Für das Drehbuch zeichnet Alex Garland („Civil War“) verantwortlich. Produziert wurde der Film von Andrew Macdonald, Peter Rice, Bernard Bellew, Danny Boyle und Alex Garland. Executive Producer ist Cillian Murphy.
In den Hauptrollen spielen Jodie Comer („The Bikeriders”), Aaron Taylor-Johnson („Kraven The Hunter“), Jack O’Connell („Back To Black“), Alfie Williams („His Dark Materials“), Ralph Fiennes („Konklave“) u.v.m.
Bin im Prinzip bei dir. Von Alex Garland und Danny Boyle erhoffe ich mir aber zumindest frischere Ansätze. Auch wenn der Beginn wie TWD wirkt. Und auch positiv: Der Trailer kommt (fast) ohne gesprochenen Dialog aus.
Außerdem bin ich noch immer ein Fan von 28 Days later (im Kino). Somit drücke ich , dass wieder Ähnliches gelingt.
Hab mir vor ein paar Monaten 28 days later wieder angeschaut und irgendwie hat es nicht die gleiche Faszination wie damals, wo ichs wirklich toll fand. Aber da wars noch was neues…
Die gabs auch schon früher, 28 Days Later hat sie aber im Mainstream-Kino etabliert.
Return of the Living Dead (1985) könnte man nennen. Noch früher wären das Rabid (1977) von David Cronenberg und The Crazies (1973) von George A. Romero. Da sind es keine klassischen Zombies, sondern infizierte Aggressoren, aber das sind es bei Danny Boyle im Prinzip ja auch.
Aah danke fürs Aufschlauen!
Auf jeden Fall wars das, was mich so an dem Film fasziniert hat. Das war (für mich) neu und eine richtig coole Idee, die den Horror nur noch steigerte.
Bitte schön. Mich hat die gleiche Frage nach dem guten Dawn of the Dead Remake von Zack Snyder interessiert.
Die genannten Filme von Cronenberg und Romero sind unterschätzte Klassiker. Die habe ich damals nachgeholt. Heutige Maßstäbe darf man aber natürlich nicht ansetzen. Beide hatten nur ein Mini-Budget zur Verfügung, haben aber erstaunlich viel Wirkung damit erzielt.