The Touryst

Wenn ich mir die letzten Posts hier durchlese, frage ich mich echt, ob ihr ein anderes Spiel gespielt habt als ich :sweat_smile: Ich bin gerade drauf und dran, es im 3. Monument (oder 4.? Das mit den rotierenden blauen Leucht-Kugeln) abzubrechen, weil ich mit der Steuerung einfach nicht klar komme. Ich tu mir extrem schwer damit, kontrolliert zu springen und finde die Perspektive schrecklich. Was schade ist, weil es würd mir insgesamt ja ganz gut gefallen…

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Ja der Abschnitt war bei mir auch etwas tricky, aber dann nicht so schlimm, man muss die Kamera nur richtig positionieren, dann gehts glaub ich etwas einfacher :slight_smile:

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Ich hab die Zähne zusammengebissen und es endlich geschafft, Spaß hats mir aber keinen gemacht. Es ärgert mich so, dass sie nicht mehr Wert auf die Steuerung gelegt haben, die ist an zu vielen Stellen einfach zu ungenau.

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Naja - das liegt aber einfach an der Perspektive. Der Einser Trick ist sowieso immer auf seinen Schatten zu schauen, wenn man springt. Aber das Springen war auch schon vor 30 Jahren Scheiße in der Iso bei Snake Rattle´n Roll, geschafft haben wirs trotzdem. :slight_smile:

Und wie gesagt - immer auf den Schatten achten!

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bei den Abgrundszenen gibts halt leider keinen Schatten :slight_smile: Die zweitnervigste Szene war bisher die Schlange, wo man vom Podest aus die Steine auf die Schalter werfen musste. Das war leider teilweise reines Physik-Glück.

Interessant alle Letzten Kommentare, bin noch nicht dazu gekommen, aber The Touryst wär’s ich demnächst Mal beginnen.

Vielleicht kommt das Game irgendwann auch auf die PS5 oder PS4.

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Ok, bin durch damit, es ist echt kürzer als erwartet (3-5 Stunden) und die beiden besagten Szene waren eh die Nervigsten.

Fazit: Wirklich ganz okiges Indie-Häppchen für Zwischendurch, sehr hübsch und charmant, aber nicht mehr. Vielleicht bin ich durch die Zelda-Vergleiche in Vorfeld mit ein wenig zu hohen Erwarungen rangegangen :slight_smile:

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