Für alle gibt es jetzt den kostenlosen Einstieg in dieses Meisterwerk, auf allen Plattformen.
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und jett gibt es wirklich keinen Grund mehr dieses Meisterwerk nicht zu spielen. Denn es ist aktuell umsonst.
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Aha umsonst? Wieso das oder… Tell me Why? 
Ain’t nothin’ but a heartache 
„it was number 5, number 5 killed my brother!“
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Für alle die diese Perle noch nicht gespielt haben. Im Juni kostenlos auf Xbox und Steam.
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Und heuer wieder. Da Juni Pride Month ist gibts das Spiel wieder auf XBox und Steam kostenlos! 
Das Spiel gibt es bis zum 1. Juli kostenlos auf Steam (solange der Vorrat reicht 
)
Das Spiel ist sehr empfehlswert, wenn man schon mit „Life is Strange“ etwas anfangen konnte.
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Gibt es wieder gratis im pride month!
(2024)
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Vor ein paar Tagen alle drei Kapitel gespielt und beendet, nach dem ich das Spiel schon direkt 2020 gekauft hatte und es sogar ein Grund für eine Xbox für mich war. 
Muss sagen, grundlegend hat es viel Spaß gemacht, die Geschichte zu erleben. Mir gefällt diese Art von Spielen ja eh.
Ich fand die Story an sich ganz gut. Ist halt eine schöne Geschichte wo man wissen will, was nun wirklich passiert ist. Zudem fand ich die beiden Hauptdarsteller:in auch meist nachvollziehbar.
Die Super Power, welche in diesem Spiel im Vordergrund mit steht, war ok. Es war eins schlaues Mittel um so die Geschichte erzählen zu können, also die Rückblicke einbeziehen zu können. Etwas besser fand ich da sogar eher das die Geschwister telepathisch miteinander reden konnten. Hätte man imo auch noch ein bisschen mehr verbauen können. Also alles ok, aber kommt für mich nicht an die Kräfte aus Life is Stange ran.
Was mich persönlich etwas gestört hat, waren die etwas zu wenig verschiedenen Schauorte und Charaktere. Klar ist es auch schön Orte mehrmals zu sehen, aber ein paar mehr wären schon nett gewesen. Gerade weil die drei Kapitel relativ zeitnah hintereinander gespielt hatte, fiel mir das schon stärker auf, dass sich das sehr wiederholt hat, nur war jetzt plötzlich mal eine Tür mehr offen als sonst oder sowas.
Ebenfalls etwas Abzug gibts von mir für die Abwechslung im Gameplay. Ja, Gameplay ist sehr relativ bei diesen Spielen, ich weiß, aber bei Tell Me Why ist’s bis auf sehr wenige Ausnahmen wirklich nur rumlaufen, Texte lesen und Dialoge führen. Da hatte man bei anderen Spielen von Dontnod oder TellTale doch noch ein wenig mehr Abwechslung drin. Also da gab es dann halt auch einfach mal Action, wo schnelle Entscheidungen notwendig waren oder Quick Time Events oder sowas. Nichts gegen die Ruhe des Spiels, aber bisschen mehr Tempo und Abwechslung wären manchmal gut gewesen. Liegt vllt. auch daran, dass ich teils wenig Progress in der Story erkannt habe. Also Kapitel 2 zusammengefasst war schon nicht soooo erkenntnisreich.
Und apropos Gameplay, vor allem in der dritten Episode gelang es ihnen ja imo etwas besser. Hier hatten sie dann zwar keine Action aber so kleinere „Minispiele“ wie das Angeln. Das reicht mir da ja auch schon als Abwechslung.
Was Tell Me Why für mich aber wirklich super gut gemacht hat, war das Ende. Also die letzte Entscheidung, nehme ich A oder B, das fand ich wirklich super gut.
Warum? Dazu muss ich leicht spoilern: Ich fand halt es super spannend auf so einer Art Metaebene. Im Endeffekt hatte man ja die Wahl zwischen „Allyson hat ihren Bruder beschützt und deshalb ihre Mutter angegriffen“ oder „Allyson hat ihre Mutter getötet ohne tatsächlichen Anlass der Notwehr“. Und als Spieler kann man jetzt entscheiden, welche dieser Erinnerung, soll für die beiden die Realität sein, was nun wirklich passiert ist. Also auf was committen wir uns, damit wir zum einen damit leben können, zum anderen uns aber auch nicht selber betrügen. Also auch ein wenig das, was wir ja alle mit Erinnerungen machen. Fand ich sehr spannend.
Ach und für mich gab’s natürlich da auch nur eine Wahl. Allyson hat ihre Mutter aus Notwehr angegriffen. Mag sein, dass sogar die andere Variante realistischer ist die da Tom behauptet hatte, schließlich waren die Geschwister noch Kinder, aber ich konnte es nicht zu lassen, dass „meine“ Schwester mir so einer Realität dann leben muss.
Alles im allen ein schönes Spiel für alle, die diese Art von Games eh mögen. Kommt für mich nicht an Life is Strange und noch 1-2 andere Sachen, aber ist eben trotzdem gut. 
PS: Ach ja, die kleinen Ruckler waren aber auch etwas störend.
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