„Paßt schon kommt eh wieder!“
Fasst eigentlich viele Marvel-Tode in Comics zusammen, oder nicht?
„Paßt schon kommt eh wieder!“
Fasst eigentlich viele Marvel-Tode in Comics zusammen, oder nicht?
Ja, das ist ja irgendwie auch die Crux an den Comics. Da sich nichts verändern darf wird alles irgendwie wahnsinnig beliebig, weil man ja weiß, dass spätestens in drei Jahren der Tod von jemanden wieder „ausgebessert“ wird.
Nicht generell an Comics - aber bei den Universen von Marvel und DC ist das definitiv so.
Ich beziehe mich da auf das Quote. Andere Superhelden Universen machen es ja auch besser, wie jetzt Black Hammer oder the Boys, wo sich Ennis lustig darüber macht.
In Comics, die über Jahrzehnte laufen, kann ich das ja noch irgendwie akzeptieren. Und dort werden die Charaktere wenigstens immer wieder mit einem Twist wiederbelebt, der es interessant machen kann … Aber sind halt keine echten Menschen, und sie können wieder jung und frisch zurück kommen.
Aber die Rolle als Iron Man ist ja so ikonisch geworden, weil man sie mit dem Schauspiel von RDJ verbunden hat.
Und wenn jetzt im Charakter von Doom ähnliche Züge wie in Tony Stark sind wird das, zumindest mir, echt schräg vorkommen. Ist halt doch derselbe Schauspieler. Und alt ist er auch geworden … kann jetzt echt noch nicht sagen wie das alles mal wirken wird!
Aber das ist schon was ganz anderes wie in den Comics.
Ich finde das mit dem „Comeback“ von RDJ ganz gut. Wird er halt in einem Paralleluniversum nicht Iron Man sondern Dr. Doom. Nach all den Kapriolen (was trotzdem schade ist) um Kang, ist das wahrscheinlich noch die beste Schadensbegrenzung, die man betreiben kann.
Für mich generell eher die Frage, wie man da halbwegs einen roten Faden (den ich jetzt schon nicht finden kann) durch das ganze MCU nach Endgame finden möchte. Kang war imo der einzige Ankerpunkt bzw. die TVA.