Ghost of Tsushima

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Hmmm… bis dato komplett ignoriert, aber die Optik ist schon ziemlich nice. Fraglich in welche spielerische Richtung es gehen wird. Action Adventure, Action RPG etc.! Sekiro like? Bzw. wird sich wohl jedes Schwertkampfspiel (3rd Person) in Zukunft mit Sekiro messen müssen.

Nix Sekiro, normales Action Adventure mit geschichtlichem Hintergrund.
Wie Way of the Samurai oder Onimusha.

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Jap hät ich jetzt auch gesagt, kommt immerhin von Sucker Punch.

Ich hoff auch das es mehr in die Richtung normales Action Adventure geht. Sowas wie Sekiro sieht mich leider wenig an.

Gameplay gibts aber noch kaum welches oder?

Bissl: YouTube

Ich sitz zB bei Tenchu gerne mal 10 min auf den Dächern zum Auskundschaften, aber 20, 30 x das Gleiche zu machen, gibt mir nix. Fordernd ist für mich was anderes als quälend.

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Ah danke. Muss ich mir dann später am TV geben. :slight_smile:

Oje… da werden die BOTW Hater wieder daran zu knabbern haben. :wink:

https://www.gamepro.de/artikel/ghost-of-tsushima-gameplay-details,3356590.html

Den Zusammenhang versteh ich nicht…

Manche hassten die Open World von Zelda und das „Alleinegelassen“ und das wird auch GoT übernehmen - sprich das wird die BOTW Hater auch in GoT stören.

Ich glaube du verstehst nicht ganz was die BOTW Kritiker an BOTW auszusetzen hatten. Das war mit Sicherheit nicht die tolle Open World, sondern das fehlen von richtigen Dungeons, Rätseln mit entsprechenden Items und Bossfights - und das damit einhergehende (bei BOTW fehlende) Zeldafeeling.

Warum also sollte bei einem Open World Game einem die Open World stören?

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Es gab auch Kritiker die gejammert haben, dass die Open World nicht so zugepflastert ist auf der Map wie bei einem AC zum Beispiel. Also wenn ich von Kritikern spreche, dann bist nicht nur du alleine gemeint. :wink: - Da gibt es auch andere bzw. andere in anderen Foren. Eus klor?

Is mir schon klar das ich nicht alleine gemeint bin :wink:

Trotzdem glaub ich zu wissen warum Fans der alten Zelda Games gejammert haben - die haben das Games nicht primär wegen einer Open World gekauft. Das hat aber nix mit anderen Open World Games zu tun.

Mir kann BOTW nicht gefallen, GTA aber sehr wohl. Darum versteh ich den Zusammenhang immer noch nicht, außer dass in dem Artikel BOTW erwähnt wird.

Wüsste nicht, wie ich es sonst erklären soll. :slight_smile:

ABer der Artikel passt auch noch gut.

Naja das Ghost of Tsushima ein Open World Game wird ist ja jetzt nix neues. Das war von Anfang an klar. Also warum sollte man damit ein Problem haben? Entweder man interessiert sich dafür oder nicht?

Außerdem werden hier noch andere Spiele im Vergleich herangezogen: Assassin’s Creed: Odyssey, Sekiro: Shadows Die Twice

Da könnte man zu dem Schluss kommen, dass man BOTW nur erwähnt um hier ein wenig zu sticheln :stuck_out_tongue:

EDIT:

Da bin ich voll bei dir. Fnde die vollgepflasterten Maps stressen mehr als das sie mich einladen was zu tun. Daher find ich das ganz gut und spannend, wenn man die Welt selbst erkunden kann und darf :slight_smile:

Das hat mir auch bei Journey to the savage Planet gefallen. Keine Map - man musste sich da ganz nach markanten DIngen in der Gegend orientieren. Machts vll etwas schwerer bis man sich zurecht findet, aber auch interesssanter. Laufe im echten Leben ja auch nicht ständig mit ner Map herum.

Summa summarum: als jemand den BOTW nicht so vom Hocker gschmissen hat, freu ich mich auf Ghost of Tsushima riesig.

Na endlich simma dort wo wir sein wollen. Es geht EBEN um die Ubisoft Formel mit dem ganzen Zuschei**en der Map auf das BOTW verzichtet hat. Drum trifft es der Artikel von der Gamepro auch sehr gut, dass es anders geht.

Und hey - wenn du dich „angestichelt“ fühlst, dann ist das dein Problem. :space_invader:

Wenn es jemand schafft „Open World“ so spannend und experimentieren so befriedigend zu machen wie BotW habe ich ein Spiel in das ich gerne 100h investiere. Alles andere ist nur gestreckte Langeweile, sei es nun Assasins Creed oder ein anderer Titel mit der unsäglichen „Ubi Formel“.

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Weil dein Post ja auch überhaupt nicht provokant war :stuck_out_tongue:

Das die Ubi-formel ausgelutscht bis geht nicht mehr ist kann man denk ich nicht abstreiten. Ubi mit deren Maps sind halt ein Extrembeispiel finde ich. Das Open World auch anders und vor allem besser geht haben vor BOTW schon andere Spiele gezeigt (The WItcher 3, Skyrim).
Dass diese „Formel“ veraltet ist steht imo somit ausser frage. Wobei, so ganz davon ab gehen sie ja scheinbar nicht, wenn weiterhin Burgen erobert werden müssen…

Ich mag Open World wenn sie Storygetrieben sind. Sprich, ich möchte nicht nur ein Fragezeichen oder sonstiges als Grund haben warum ich wo hin latsche, sondern wirklich einen geschichtlichen Komponente, mit ein bisschen Sightseeing.
Deshalb hat mich BotW nicht abgeholten, da man ohne Plan einfach wo hin geht und schaut was passiert bzw. nicht passiert.

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Nun, kurzer Einwand… wir haben alle Smartphones und Google Maps :shushing_face: :stuck_out_tongue_winking_eye: :joy:

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Gut ich prezisiere, man schaut nicht ständig drauf :stuck_out_tongue: :wink:

Insofern hätte ich nichts dagegen, wenn gar keine Minimap eingeblendet wird, und man zur Orientierung eine Karte zücken muss. Auch verleitet ein „roter Faden“ auf der Karte zur nächsten Quest einen nur mehr auf die Minimap zu schaun.

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No wär das ned mal was für ein Communityevent? Finde den Ort der Veranstaltung mit Kompass und Landkarte ohne google. Hihi. :relaxed:

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