@Ella@Gatar@G-Virus : da wir ja kürzlich über Lost Words geschrieben haben → ich bin über diesen Trailer gestolpert und das erinnert mich vom Ton her schon sehr stark daran. Dieses Mal finde ich aber auch die Grafik super
Dordogne is a 3D narrative adventure game with a watercolor art style where players follow the story of Mimi, a young woman in search of her childhood memories that she has mysteriously forgotten. Explore the world between childhood and adulthood, recounting these vivid memories of Mimi’s family past with your binder and polaroid camera. Dordogne is launching on June 13 for PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series S|X, Nintendo Switch, and PC.
Ich brauch wieder ein paar Tage frei und am besten sollte ich dann noch Strohwitwer sein. Ich komm ja in letzter Zeit zu gar nichts mehr.
Ich habe nämlich erst die ersten paar Kapiteln abgeschlossen.
Grafisch ist es so ein Mittelding. Manche Aquarell Hintergründe finde ich so richtig schön, andere (die mit vielen 3D Modellen) einfach nur grausig.
Von der Spielmechanik ist es sehr einfach gehalten. Die „Rätseln“ sind auch eher ein Hohn diese überhaupt so zu nennen.
Aber das wichtigste: die Geschichte wird hier sehr toll erzählt. Nein, keine Weltenrettung, kein Bösewicht oder eine Entführung. Einfach eine bodenständige Familiengeschichte die nach nach ihre Geheimnisse aufdeckt.
Bin auf alle Fälle schon sehr gespannt wie der Sommer von Mimi und Nora enden wird.
Bin jetzt durch. Die ca. 3 Stunden Spielzeit waren sehr entspannt. Auf die Grafik bin ich schon zuvor näher eingegangen. Da hat sich bis zum Schluss nichts daran geändert. Ein paar Hintergründe „Hui“, ein paar Sequenzen „Pfui“…
Die Geschichte war eine kleine feine Familiengeschichte. Gegen Ende hin aber etwas überdramatisiert. So 100% zufrieden lässt mich das Spiel jedoch leider nicht zurück. Ein paar Kapitel mehr hätte das Spiel echt gut vertragen können.
Wer eine entschleunigte erzählte Geschichte sucht, bei der es auch mal nur darum geht Milch in eine Schüssel zu gießen oder ein Kajak anzumalen kann durchaus mal einen Blick riskieren.
Wie so oft bei Indietiteln: gekauft hätte ich es nie und ohne Game Pass wäre ich auch nicht dazugekommen es zu spielen.
Fand auch das gerade gegen Ende hin alles zu „husch pfusch“ war. Ein paar mehr Kapiteln um die Beweggründe noch etwas besser herauszuarbeiten wären hier sehr sinnvoll gewesen.
Die Geschichte hat mich leider nicht zufrieden zurück gelassen.
Ein wunderschönes, kurzes Spiel. Der Schluss war etwas zu ruckartig und es wurden auch nicht alle Beweggründe „erklärt“, aber man bekommt dann zum Schluss schon mit um was es eigentlich ging. Die Geschichte ist gleichzeitig schön und traurig. Erinnert mich ein bisschen an meine Zeit mit meiner Oma.
Das Spiel braucht IMO eine Erweiterung (Lost Chapters?).
Habs mir auf der Switch gekauft, auch weil ich nicht wusste, dass es im Gamepass enthalten ist, aber ich bereue es nicht. Hat mich gut unterhalten.