Willow (Disney+)

Phu…das is schon so lange her. Die Story war aber so weit ich weiss nicht zu Ende - also die Übergreifende.

Aber ich fand die toll, toll gemacht, spannende Welt, super Animationen.

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Puh, die aktuelle Folge war so richtig anstrengend für mich. Bin beim schauen fast eingeschlafen. :laughing:
Einzig den Troll fand ich mit seiner Art recht witzig. So schön genau das Gegenteil von den ganzen Stereotypen der Hauptcharaktere. :smile:

Es ist und bleibt eine eher unterdurchschnittliche Serie. Da ja Zahlen so angesagt sind, bei IMDB hat die Serie 5,2/10. Das trifft es eigentlich sehr gut.
Ich weiß eigentlich nicht für welches Publikum die Serie konzipiert worden ist. Für die „Fans“ des Filmes? Gibt es die eigentlich bei nur einem einzigen Teil? Für Kinder? Dafür ist es zwar unblutig aber es gibt doch ein immer wieder mal angedeutete rohe Gewalt. Für Teenies ist es meiner Meinung nach auch nichts. Die Effekte sind auch eher „billig“, die finde ich aber gerade deswegen recht charmant weil da mit Puppen und Kostümen gearbeitet wird. Wie eben bei den alten Abenteuer/Fantasyfilmen.

Keine Ahnung ob es geplant ist aber ich würde mich extrem wundern wenn da eine zweite Staffel gedreht werden würde.

Jetzt drück ich die letzten 2 Folgen jedoch noch durch. Leider wirkt es, als ob das Ganze ein offenes Ende haben wird…

Silvester werden wie die Jahre davor mit Filmeschaun verbringen. Da starten wir dann auch mit Wilow. Bin gespannt.

Das schaut alles aus, als hätten Fans ein yt Video gemacht … :laughing: Billigsdorfer.

So, das war sie nun die erste Staffel.
War schon unterhaltsam obwohl auch gleichzeitig manchmal echt mühsam anzusehen. :laughing:
Eine hochwertige Serie darf hier nicht erwartet werden. Es ist eine nette Teenie Action-Fantasyserie die mit Stereotypen und Klischees nicht geizt. Dabei wird es aber nie besser als Durchschnittskost. Dafür fand ich aber trotz allem die ganzen Schauspieler*innen sehr sympathisch.

Das Ende war völlig OK und kann auch so stehen bleiben. Einen bitterbösen Cliffhanger der einem jetzt frustriert zurücklässt gibt es jetzt meiner Meinung nach nicht obwohl sie sich dank der letzten Sekunden natürlich alles offen lassen für eine Fortsetzung.
Mal sehen ob da jemals eine zweite Staffel kommt. Darauf wetten würde ich nicht, ansehen würde ixh sie mir aber definitiv.

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ich hab bei der zweiten folge kaum noch aufgepasst, und die dritte abgebrochen.

wie es aussieht war das eine gute entscheidung:

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Den Youtube Kanal habe ich vor einigen Tagen entdeckt, ist glaube ich von einem Österreicher. Fand sein Review (Achtung, mit Spoilern) sehr gut gemacht. Er hat auch ein Video über das scheckliche Witcher Blood Origins und Die Ringe der Macht.

Ich fand Willow ganz o.k., die Prinzessin ist schwer ertragbar und Willow leider etwas dümmlich. Die Effekte fand ich eigentlich o.k., deutlich besser wie bei Witcher Blood Origins.

Als Fantasy Fan nimmt man die Serie mit, leider lassen die Produzenten gerade ihre politische Meinung zu sehr einfließen. Serien & Filme sind für mich persönlich Eskapismus, was derzeit aus Hollywood kommt geht leider oft in die Richtung „Politische Bildung“.

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10/10 ist wohl leicht übertrieben aber das es ein völliger Totalausfall sein soll genauso.

Nette Fantasyunterhaltung. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber mal wieder ein schöner Beweis darüber das man in jede extreme Richtung ein passendes Youtube Video findet. :laughing:
Ich bin mir sicher es gibt auch ein 10/10 Video von Blood Origin.

Schau dir mal das Video an, die 10 von 10 ist eher ironisch gemeint.

Das Video war auch richtig gut!

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Daher ist imdb am aussagekräftigsten. Hier bewerten Leute wie du und ich (ich machs wirklich).

würd ich auch nicht sagen. nimm mal the last of us, wo tausende leute wie du und ich negativ bewertet haben, nur weil joel stirbt.

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Die derzeit 5.4/10 dort treffen es richtig gut.

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Eben :wink:

Die ersten 2 Folgen gesehen. Klar, mit den großen Kalibern wie GoT und wie sie alle heißen kann diese Serie wohl nicht mithalten. Aber sie unterhält uns gut. Der „Klamauk“ ähnelt auf der einen Seite dem aus dem Film, ist auf der anderen Seite teilweise schon arg übertrieben.

Spannend fand ich wer Elora ist - da hätt ich auf eine andere getippt.

Folge 4 nun gesehen…phu, der Humor ist leider echt nur schwer zu ertragen. Auch die Passivität von Willow nervt langsam - da steht ein Charakter kurz davor abzukratzen und was tut er? Liegt gemütlich herum statt seiner Rolle als Magier mal nach zu kommen…

Auf der anderen Seite scheint Willow der einzige zu sein, dem der Ernst der Lage bewusste ist, denn die anderen aus der Truppe sind meist mit anderen Dingen beschäftigt.

Da wir nun schon die Hälfte der Staffel gesehen haben, werden wir uns auch den Rest geben…aber gut ist wirklich was anderes.

Folge 5 startet und schon fällt mir wieder ein was noch nervt…diese absolut zur Serie unpassenden Cover-Lieder…

Aber gut,das war die bis jetzt schwächste Folge.

Und fertig.

Ja leider, das war wirklich gar nix. Selten so ne schwache Serie gesehen und ich find das ehrlich traurig, denn man hätt da so viel draus machen können.

Aber, absolut unpassende musikalische Untermalung - unpassende, schlechte Coverversionen.
Absolut grauenhafter Slapstick - man kann weder Charaktere noch ganze Szenen ernst nehmen. Damit verbunden einfach nur grauenhafter Humor.

Da schau ich lieber nochmal den Film, bevor ich mir die 2. Staffel gebe. Das ärgert mich auch ein wenig, denn aus der Geschichte hätte man was machen können, aber nicht so derart grottig… Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Die Serie ist beendet. Es wird keine 2te Staffel geben. Über die Gründe schweigt jedoch Disney+.

Ich tippe mal darauf weil die Serie Schrott ist und die Zuschauerzahlen im Keller waren. Aber was weiß ich schon? :upside_down_face:

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Als George Lucas und Mainstream-Filmer Ron Howard 1988 „Willow“ auf die große Leinwand bringen, ist Teenage-Robert selig – denn wertig produzierte Fantasy-Stoffe sind im Kino der 80er- und auch 90er-Jahre eine Seltenheit. Wer Abenteuer rund um Elfen, Magier, Zwerge, Barbaren & Co. erleben will, der ist es gewöhnt, eher Fantasie- als Konsum-Nerven anzustrengen – mit Romanen, Comics, Spielbüchern wie „Einsamer Wolf“ oder „Fighting Fantasy“ und Pen-and-Paper-Gruppenspielen à la „Advanced Dungeons & Dragons“. Kino-seitig beschränkt sich das Genre auf Schwellmuskel-Schwert-Barbier „Conan“, Ridley Scotts kauzige Tom-Cruise- und Tim-Curry-Gedächtnis-Klamotte „Legende“ (vor allem bekannt durch ihren Auerochsen-hörnigem Herrn der Finsternis, der nachhaltig im teuflischen Teil der Popkultur kleben bleibt), die skurrile Fantasy-SciFi-Mixtur „Krull“ (mit Liam Neeson und Robbie Coltrane als schurkigen Helden-Sidekicks), Puppen-Fantastik wie in „Der Dunkle Kristall“ und „Reise ins Labyrinth“ oder Blechdosen-Sex mit König Arthus in „Excalibur“. Ach ja, und dann gibt’s auch noch Disneys Stop-Motion-Reptil aus „Drachentöter“, den Auto-massakrierenden „Highlander“ Christopher Lambert und die möchtegern-fantastische Schmonzette „Tag des Falken“, in der Michelle Pfeiffer zum Federvieh wird, das von Rutger Hauer und Matthew Broderick entflucht werden möchte. Nicht zu vergessen den märchenhaften Fantasy-Schwank „Die Braut des Prinzen“, „Red Sonja“ mit Brigitte Nielsen als Kettenhemd-Bikini-tragender Amazonen-Antwort auf „Conan“ und natürlich den durchgeknallten Zeitreise-Schwank „Time Bandits“, für den sich sogar Publikumsmagnet Sean Connery (in einer kurzen Gastrolle als Agamemnon) auf dem Set einfindet und der unlängst verblichene David Warner „Das ultimative Böse“ (auf Englisch schlicht „Evil Genius“) gibt – ein Fiesling wie eine Jahrmarkts-Attraktion.

Ok, zugegeben: Ganz so mies ist die Auswahl dann doch nicht – aber all diesen Klamotten gemeinsam ist ihre durch den damaligen Stand der Tricktechnik vorgegebene, inszenatorische Eingeschränktheit. Aufeinander prallende Heere wie in „Herr der Ringe“ und gigantische durch virtuelle Sets tobende Bestien sind nicht möglich – die Leinwand-Abenteuer bleiben trotz ihrer ganz eigenen Art von Magie weit hinter den Visionen der Bücher zurück. Da verheißt der Name von George Lucas als treibender Kraft hinter einem neuen Fantasy-Film Großes – immerhin hat der „Star Wars“-Schöpfer schon einmal die Art und Weise revolutioniert, in der Effektfilme produziert werden. Leider kann „Willow“ schon damals die hoch gesteckten Hoffnungen nicht ganz erfüllen: James-Horner-Klangteppich, ein locker-humoriger Ton und ein hochklassiger Cast rund um „Top Gun“-Iceman Val Kilmer als Schwertschwing-Kasper Madmartigan und Ewok-Darsteller Warwick Davis als Titelheld Willow sorgten zwar für Stimmung und gute Laune – aber rückblickend betrachtet ist die platte Klischee-Geschichte um die prophezeite Baby-Prinzessin Elora Danan, die der grimmigen Zauberer-Königin Bavmorda (Jean Marsh, Baujahr 1934 and still alive) das runzelige Fell über die Ohren ziehen soll, weder sonderlich spannend noch unterhaltsam.

Angereichert mit schon für damalige Verhältnisse mittelprächtigen Effekten wie einem schlampig animierten Stop-Motion-Drachen sowie einem blassen Möchtegern-Darth-Vader mit Totenschädel- statt Atemmaske war „Willow“ nie das große Fantasy-Spektakel, als das wir es über Jahrzehnte im Gedächtnis hatten. Seinen zweifelhaften Ruhm verdankt der Film den an der Produktion beteiligten Namen sowie dem schlichten Umstand, das er sein Fantasy-Jahrzehnt gewissermaßen abschließt – danach ist das Genre Kino-seitig erstmal abgewickelt. Denn trotz seiner (nicht wirklich verdienten) exzellenten Reputation ist „Willow“ für seine Produzenten vor allem eins – ein Verlustgeschäft. Nicht mal 140 Mio. kann der 35 Mio. Dollar teure Film einspielen – die Hoffnung auf die Geburt einer weiteren lukrativen Lucasfilm-Marke wird beerdigt.

Erst über 30 Jahre später schickt man sich an (wohl vor allem dank der Hartnäckigkeit von Warwick Davis), es nochmal drauf ankommen zu lassen: Was auf der Leinwand keinen weiteren Schuss wert zu sein scheint, könnte – so die Hoffnung – ja vielleicht auf der hauseigenen Streaming-Plattform Disney+ funktionieren. Immerhin sind 80er-Jahre-Vibes ja in – wie „Stranger Things“ so effektiv bewiesen hat. Dass es sich hierbei trotzdem um eine neue Marke handelt und z.B. der Wiederauferstehungsversuch von Jim Hensons dunklem Puppen-Kristall durch Netflix bereits kolossal scheiterte, das ignorieren wir einfach mal. Also schickt man Melvin-Magier Willow nochmal auf die Reise – diesmal an der Seite der inzwischen zur jungen Dame herangereiften Elora Danan (Ellie Bamber). Während Joanne Whalley einmal mehr die Rolle von Bavmordas Tochter Sorsha besetzt (mittlerweile selber Königin von Tir Asleen), schwebt ihr Ex-Ehemann (im echten ebenso wie im Fantasy-Leben) Val Kilmer alias Madmartigan wie ein Geist über der Show. Eine Art mythischer Spuk, der zwar immer wieder erwähnt wird und als Motivations-Möhre vor der Nase von Trotz-Prinzessin Kit Tanthalos (ebenfalls Teil der illustren Willow-Gemeinschaft) baumelt, die unbedingt ihren verschollenen Schwertkämpfer-Vater finden will – aber in Erscheinung tritt der Klamauk-Kämpfer nicht mehr … vermutlich, weil Kilmer noch immer mit den Folgen seine Krebs-Erkrankung zu kämpfen hat.

Stattdessen ist Madmartigans verräterischer (und neu hinzu gedichteter) Ex-Kumpan und Axt-Schwinger Thraxus Boorman (Amar Chadha-Patel) Teil der Truppe, wird Prinzessin Kit von Jugendfreundin sowie Love-Interest Jade (Erin Kellyman) begleitet und gesellt sich außerdem Hobby-Okkultist Prinz Graydon Hastur (Tony Revolori) dazu, während später sogar Christian Slater als rotzig-räudiger Fake-Madmartigan in Erscheinung tritt.

Verwunderlich, aber nicht weniger erfreulich ist dabei die Ausrichtung des Formats: Während „Willow“ als ähnlich naive und Klischee-beladene Fantasy-Klamotte wie sein nur vermeintlich prominentes Kinovorbild beginnt, entpuppt sich die Serie bereits nach kurzer Zeit als hochgradig selbst-referenzieller Genre-Mix, in dem Bavmordas ehemalige Meisterin – eine unsterbliche und unkaputtbare Super-Hexe mit dem schmeichelhaften Titel „Vettel“ – über den „Fallout“-ähnlichen Ruinen einer untergegangenen Hochkultur aus grauer Vorzeit thront. Während im Hintergrund ein kilometerlanger Drachengott die Welt im Würgegriff hält und Elora Danan ihre Ausbildung als Magierin unter den kritischen Augen von Willow zu versaubeuteln droht, weil sie noch bis vor kürzlich dachte, eine normale Küchenmagd zu sein und es ihr jetzt am nötigen Selbstwertgefühl hapert, um die magischen Energien zu bändigen. Um die postapokalyptischen Vibes zu unterstreichen, die sich durch die Serie ziehen, ergänzen Showrunner Jonathan Kasdan und Julia Cooperman ihre „Willow“-Vision durch Skurrilitäten wie „Mad Max“-ähnliche Wasteland-Raider-Hippies, Jeans-Hosen-tragende Holsfällerinnen und sich in intellektuellen Debatten verlierende Trolle, die vor diesem Hintergrund vermutlich eher als Morlock-ähnliche Mutanten denn echte Fantasy-Bestien gemeint sein dürften.

Ja, das klingt alles reichlich wirr – passt aber ganz hervorragend zu einer Serie, der es eher um reine Spielfreude und augenzwinkerndes, selbstironisches Entertainment als das bierernste Fantasy-Fach geht. In dieser Hinsicht pickt sich „Willow“, die von vielen Fans als „der Filmvorlage unwürdig“ verurteilt wird, tatsächlich den Teil der 88er-Klamotte heraus, der heute noch am besten funktioniert – den Humor. Vergleicht man „Willow“ mit an einer geradezu prätentiösen Ernsthaftigkeit krankenden Serien-Formaten wie „Andor“ oder den Marvel-Shows, die viel zu oft nicht wissen, ob sie eine ernst gemeinte Geschichte erzählen oder lieber CGI-angereichertes Kasperle-Teater sein wollen, erinnert das vermeintliche Fantasy-Format auf angenehme Weise an 90er-Shows wie „Buffy“ oder „Brisco County Jr.“. Als Serien noch verstanden haben, uns locker-leicht zu unterhalten, ohne unter dem Zugzwang zu stehen, es mit Kinofilmen aufnehmen und sich für die Investition ähnlicher Produktions-Budgets rechtfertigen zu müssen.

Risiken, die dazu führen, dass Serien wie „Willow“ oft nach nur einer Staffel abgesetzt werden, weil sie es nicht schnell genug geschafft haben, ein ausreichend großes Publikum zu aktivieren – oder ihre Betreiber den Sendeplan zusammenstreichen müssen, weil sie sich mit dem Aufbau ihres Streaming-Portals schlicht verkalkuliert und darüber die Pflege ihrer bisherigen Kernkompetenzen vernachlässigt haben. Und tatsächlich: Gerade erst wurde bekannt, dass „Willow“, um den es seit seiner Serien-Wiederauferstehung im November 2022 verdächtig schnell wieder still wurde, erneut von der Bildfläche verschwinden wird. Immerhin: Staffel 1 wurde ein überraschend runder Schluss spendiert, der zwar Fragen offen lässt, aber (fast) alle Mitglieder der Heldentruppe glücklich bis geläutert wieder nach Hause schickt. Will heißen: Das Ansehen lohnt sich trotz Absetzung und sollte – soweit noch nicht geschehen – unbedingt nachgeholt werden, denn gerade für 80er-Jahre-Kinder und Liebhaber locker-flockiger Serien-Formate gehört „Willow“ für mich zu den wenigen Perlen, die das nach drei Jahren noch immer recht überschaubare Exklusivprogramm von Disney+ zu bieten hat.

Und ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass viele von Euch das gaaaanz anders sehen – aber ich betrauere den erneuten Abgang des Melvins. Und das, obwohl ich mir den zugrunde liegenden Film-Vorgänger heute nicht mehr ohne größere Schmerzen ansehen kann. Also ja, in diesem seltenen Fall finde ich die Serie zum Film tatsächlich besser als den (leider extrem schlecht gealterten) Film selber.

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Interessanterweise sagt Jon Kasdan jetzt, dass die Serie nicht gecancelt ist, sondern es einfach nur eine Weile dauern kann, bis eine zweite Staffel, an der man schon geschrieben hat, kommt.