Umwelt und Co

Jaaaa bitte sofort umsetzen!!!

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Bei uns gibts das schon. Läuft bei uns über die Trinkwasserleitung. Hab dann mal auf die Homepage geschaut und die Anschlußkosten gesehen und ja… aktuell nicht leistbar.

Für den Anschluss mit der kleinsten Leistung zahlst bis zur Übergabestelle mindestens 13.500,-€ und dann musst erst den Rest im Haus verbauen lassen… :see_no_evil:

An sich aber was geniales, bin auch mit der Fernwärme mehr wie zufrieden. Sobald der Preis da mal halbwegs erschwinglich wird wär das definitiv was für mich. Mir ist eh immer zu heiß. :sweat_smile:

Schlau wär (sofern machbar) das bestehende Fernwärmenetz im Sommer zur Kühlung zu verwenden.

Hab Anfangs eben auch gedacht das es so funktioniert, aber wir haben da ganz ein eigenes System.

Ist aber wohl generell sehr einzigartig, weil wir unser Trinkwasser auch aus einer Bergquelle mit Untergrund See bekommen, das is von Haus aus sehr kühl (und extrem gut von der Qualität). Die nutzen da einfach das Überschüssige Wasser und Kühlen damit. Aber die Übergabestelle ist halt anscheinend eine eigene, auch wenn der bestehende Wasseranschluß benutzt werden kann. (Zumindest so wie ich das verstanden hab, nach den Anschlusskosten hab ich mir das nämlich nicht weiter angeschaut. :sweat_smile: )

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In Skandinavien ist es auch viel zu trocken, was das Problem für die Stromproduktion mit sich bringt.

Leider wieder Brasilien:

Ah fest wo angrennt die Betreiber:

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Mir ist das auch beim letzten „Parndorf Besuch“ so richtig bewusst aufgefallen. Wennst dann drauf achtest ist das ein Irrsinn wie verschwenderisch da mit Energie umgegangen wird. :weary:
Es sind aber ned alle die das so handhaben, einige wenige hatten ihr Türen geschlossen der Esprit zb. ist mir da noch in Erinnerung.

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Und die gestörte Begründung, die Betreiber tun ja so, als würden sich die Leute fürchten vor geschlossenen Türen :man_facepalming: :man_facepalming: :man_facepalming: :man_facepalming:

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Ja was für ein Schwachsinn, ich geh auch nie heim weil die Wohnungstür zu ist, sieht nicht sehr einladend aus. :roll_eyes::roll_eyes:

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die ganze anlage ist eine einzige energie verschwendung. wenn man da am abend vorbeifährt glaubt man es ist tag. es muss mal endlich verboten werden, dass auslagen etc die ganze nacht über beleuchtet werden.

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2022 hat es auch wieder in sich. :sweat:

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Naja wenn sie meinen. Tempo 100 wird uns halt leider auch nicht retten, solange nicht endlich international gedacht und gehandelt wird.

Da können wir alle mit E-Autos fahren so viel oder wenig wie wir wollen, wenn man sich mal anschaut wie viele Frachtschiffe mit Schweröl betrieben unterwegs sind. Selbiges gilt natürlich auch für unnötige Kreuzfahrtriesen die auch alles ungefiltert abstoßen.

Der kleine Bürger soll sich anpassen und einschränken. Bin gespannt wann das auch mal für Reedereien gilt.

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Na dann, einfach zurücklehnen und der Menschheit beim Untergang zusehen.

Ganz ehrlich, bin der Meinung darauf wirds hinauslaufen, wenn man die dicken Fische nicht mal anpackt.

Dass das eine Mammutaufgabe ist, will ich nicht abstreiten, denn was in internationalen Gewässern reglementiert wird muss auch international abgesegnet werden. Und so einig sich die ganzen Staaten in Bezug auf Klimaschutz sind, wird das wohl etwas länger dauern da auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Umso dringender finde ich, müsste dieses Thema endlich mal angepackt werden.

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  1. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

  2. Die Emissionen des Straßenverkehrs sind um einiges höher als die von anderen Transportsektoren. Weltweit (https://transportgeography.org/contents/chapter4/transportation-and-environment/greenhouse-gas-emissions-transportation/)

und EU-weit (https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20190313STO31218/co2-emissionen-von-pkw-zahlen-und-fakten-infografik)

  1. In Österreich ist der Verkehrssektor nach dem Industrie- & Energeisektor der mit den höchsten Emissionen (https://www.umweltbundesamt.at/news210119/sektoren). Und vor allem gibts dort seit Jahrzehnten eine Verschlechterung der Lage, während die anderen Sektoren Emissionen reduzieren konnten.

  2. Warum erst große Veränderungen abwarten, wenn es kleine gibt, die rasch und autonom umgesetzt werden können?

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Wie heisst es so schön…Kleinvieh macht auch Mist :slight_smile:

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Warum kommen Leute immer mit dieser Aussage wenn man sich ein Vorgehen gegen Reedereine und LKws wünscht?
Wo schreibe ich, dass man nichts beim Individualverkehr verändern soll? Nirgends. Darum geht es mir auch nicht. Solche Aussagen machen in meinen Augen jede weitere Diskussion zunichte - falls man das will, ok, dann ist das notiert.

Mir gehts auch nicht um die EU oder Österreich, mir gehts um die Emissionen weltweit. Imo müsste man da dieses nationale Denken endlich auf geben und das Problem global anpacken - ist vermutlich Wunschdenken, aber ich bin der Meinung nur so kann das wirklich gelöst werden.

Man kann natürlich einen tropfenden Wasserhahn reparieren, wenn aber daneben die Hauptwasserleitung geborsten ist, wird das wenig bringen.

Was ich damit sagen will ist, diese ganzen nationalen Bemühungen (zb. diese Forderung nach dem 100er auf der Autobahn) sind ja alle lobenswert. Aber am Ende wird das nix bringen, wenn man dann in D-land 200 fahren kann, Kreuzfahrtschiffe weiter ungehemmt den Dreck in die Meere pumpen usw und so fort.

Noch einmal: ich will damit nicht sagen dass nicht jeder seinen Teil beitragen soll - ich glaube nur, wenn wir als Menschheit dieses globale Problem nicht auch global angehen, das alles nix bringen wird.

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Sehe ich im Prinzip ähnlich und das sage ich, der aufs Auto usw verzichtet.

Ich glaub auch, dass das alles nichts mehr bringt und der Zug in ein paar Jahren abgefahren ist. Daher überleg ich auch wirklich ob ich mich proaktiv gegen Kinder entscheiden, den diesen völlig an die Wand gefahrenen Planeten kann über kurz oder lang ohnehin keiner mehr retten. Klingt hart, aber ich glaub, dass das so wird.

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Dieser Gedanke (bzgl Kinder) kam mir auch schon. Denn eigentlich würde ich in den nächsten 1-2 Jahren gerne selber eines in die Welt setzen.

Da gebe ich dir völlig Recht. Es muss eine globale Anstrengung sein und nicht nur eine lokale. Aber ich glaub auch an leading by example…ob das in dem Fall klappt…keine Ahnung.

Aber mir kommt es vor, als ob sich alle immer nur versuchen auf die anderen auszureden und daher ist es eh egal was wir machen. Aber Fakt ist, es müssen unangenehme Entscheidungen getroffen werden und leider hat niemand hierzu den Mut, diese auch zu entscheiden.

Das ist echt eine schwierige Entscheidung. Man möchte, dass es den Kindern gut geht, aber ob das der Fall sein wird, das steht halt leider in den Sternen. Wenn man sich nicht sicher ist, dann ist vielleicht Adoption der beste Weg. Einen sehr positiven Impact auf ein kleines bestehendes Leben zu haben, ist da vielleicht der richtige Weg.

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