Bei uns heize ich auf 22 Grad. Mehr ist nicht nötig und die Wohnung ist so dicht, dafür muss ich auch nicht lang einschalten.
ist vielleicht gut gemeint, aber einen raum auf temperatur bringen benötigt mehr energie als eine temperatur halten. somit ist deine variante möglicherweise schlimmer für die umwelt als bei jemanden der 26 grad zimmertemperatur hat.
Ich heize auch „nur“ auf 20 Grad. Schlafzimmer heute ich gar nicht mehr seit Jahren.
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Ich würde mal sagen, dass man das nicht rein von der Raumtemperatur abhängig machen kann. Da spielen halt noch andere Faktoren mit wie die Dämmung des Hauses, die Effizienz des Heizsystems und wie oft ich lüfte.
Wir wohnen in einem Haus mit super Dämmung, einer großen Fensterfront im Süden (solare Gewinne) und einer effizienten Wärmepumpe mit Wohnraumlüftung.
Ich hab den ganzen Winter wohlige 23 Grad in den meisten Wohnräumen, hab immer frische Luft und verbrauche viel weniger Heizenergie, wie mein Bruder in einem schlecht gedämmten 90er Jahre Bau, bei dem ich mir im Winter den Arsch abfriere.
Also hier eine Pauschalaussage zu treffen finde ich sehr gewagt.
Übrigens, den größten Ausschlag beim Stromverbrauch habe ich, wenn ich mir ein heißes Bad einlasse!
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Ich darf präzisieren - ich bezog mich auf ab minus 5 Grad und mehr.
Bei 22 od. 23 Grad bei Normalwinterwetter kannst ja in da Unterhose rumlaufen.
Ich krieg ja auch im Büro mit, dass die Leute daheim volle Wäsch daheim und auch im Büro einheizen, auch wenns deutlich Plusgrade hat, dass man glaubt, man sei in Mombasa. Die fürchten sich ja echt vor frischer Luft.
Am Sa vormittags hab ich im 23. wieder Leute mit Jacke und Schal (!) gesehen. Bezeichnend. Die bibbern bei 20, 22 Grad draußen. 
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Cooles Video! Hätte ich normalerweise wegen des reißerischen Titels bzw der optischen Gestaltung nicht angeklickt.
Mutti, die Frau mit dem Koks ist da … oder so. 
Kohle wird für Mellach (Fernwärme Graz) angeschafft
Dabei machen es die Deutschen vor wie man sich von russischem Gas lösen kann.
Gehts afoch nur ********.
Ok, wo kann i an schnellen Brüter en miniature kaufen? Bauhaus, Obi, Hornbach?
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Keine Sorge, die E-Autos gleichen das wieder aus.
Was ich mich gerade frage, wenn Gas nachhaltig ist, muss doch auch aufgrund des Entstehungsprozesses das Erdöl nachhaltig sein, und demzufolge Benzin und Diesel. 
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Die grindigen Vollspaltenböden werden erst ab 2040(!) verboten.
Parlamentsumbau; Reichsratsstraße eine einzige Betonwüste, grindig.
Könnte mir vorstellen, dass man damit mehr Leute verärgert/gegen sich aufbringt, als sie für die eigene Sache zu gewinnen.
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Hier kann man die Umsetzung der Klimarat-Ergebnisse einfordern.
Initiiert durch das Klimavolksbegehren wurde in Österreich der Klimarat der Bürger:innen eingerichtet. Dies geschah durch einen Entschließungsantrag des Nationalrates, der die Bundesregierung zur Durchführung des Klimarates aufforderte. Ziel des sechsmonatigen Prozesses war die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2040. Die repräsentativ ausgewählten Teilnehmer:innen wurden von Wissenschaftler:innen und Vertreter:innen gesellschaftlicher Gruppen beraten, waren aber frei in der Entwicklung ihrer Vorschläge. Der Klimarat hat 93 Empfehlungen an die Politik erarbeitet, unter anderem:
Ein Grundrecht auf Klimaschutz
Die Streichung aller direkten und indirekten Subventionen für fossile Energieträger
Kleine und mittelgroße Betriebe bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen gezielt unterstützen
Verbot der Vernichtung von Neuwaren und Lebensmitteln
Klimaneutrales Mobilitätsangebot innerhalb von 15 Minuten Gehzeit schaffen
Die Bürger:innen haben gesprochen, jetzt ist die Politik am Zug. Durch die Einrichtung des Klimarates wurde den Bürger:innen Kompetenz und Vertrauen zugesprochen.
Wir fordern daher, dass die Bundesregierung sowie der Nationalrat die Empfehlungen der Klimarät:innen ernst nehmen und als Vorgabe für die weitere Klimagesetzgebung verstehen. Die Empfehlungen verschaffen Entscheidungsträger:innen einen Überblick darüber, welche Maßnahmen sich die Bevölkerung zum Klimaschutz wünscht. Das erhöht die Legitimität politischer Entscheidungen und gibt wichtige Impulse.
Wir fordern einen Mechanismus, der sicherstellt, dass die Vorschläge des Klimarates nicht willkürlich verworfen und, falls notwendig, auch ergänzt werden können. Wenn Entscheidungsträger:innen einzelne Maßnahmen nicht umsetzen, soll dies öffentlich begründet werden.
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Wenn die Fundi Gewessler oder ihr Büro diese Leute ausgewählt haben, sind diese zu 100 % KEIN Querschnitt der Bevölkerung.
Wenn die ernstlich fordern, auf allen Dächern PV installieren zu MÜSSEN, sollens ma sagen, wer das zahlt und vorher mein Dach überprüft zB, oder wenns fordern, Mengenrabatte im Handel zu verbieten, Pflicht zur Verwendung klimaneutraler Lebensmittel, autofreier Tag, massive Erhöhung des Co2-Preises (was wieder va für Normalverdiener eine massive Mehrbelastung wäre). Lauter Schnapsideen neben einigen, die ok sind.
Aber solche Forderungen sind realitätsfremd. Gerade in der aktuellen und noch länger andauernden Situation.
Und bei einer Umfrage würde niemand 100 Stimmen als repräsentativ für ca. 9 Mio. nehmen.
Wie beim Frauenvolksbegehren werden hier sinnvolle Sachen mit völlig absurden Dingen vermischt.
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Hier kannst du genau nachlesen, wie die Leute ausgewählt wurden und wie die Zusammensetzung der Bevölkerung entspricht.
Und hier der Endbericht des Klimarats, in dem auch steht, wie das mit den Photovoltaikanlagen auf Dächern gedacht ist. Nämlich:
Verpflichtende Installation von Fotovoltaik
Fotovoltaikanlagen müssen verpflichtend auf allen neuen und bereits bestehenden Dach-, Fassaden- und Industrieflächen installiert werden. Um die Wirtschaft- lichkeit und Wartung dieser Anlagen zu garantieren, sollen diese in erster Linie in Groß- und Gemeinschafts- anlagen umgesetzt werden. Dabei ist auf die Ausrich- tung und Sinnhaftigkeit des Standortes zu achten (z. B. genug Sonnenstunden). Ebenso müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen für die weitreichende Installation von Fotovoltaik-Anlagen angepasst werden (z. B. Giebel- höhe, Grundgrenzenabstände, statische Berechnung Dachflächen, Neigung etc.)
Die hierbei gewonnene Energie muss mit modernen Speichertechnologien kombiniert werden. Dabei braucht es einen verpflichtenden Energieaustausch zwischen allen Fotovoltaik-Anlagenbesitzer:innen und Energiebetreibern.
Ein zentraler Einkauf über den Staat soll günstige Preise, technische Synergien und günstige Verkaufs- preise für Nutzer:innen in Österreich garantieren.
Es kommt auch öfter darin vor, dass es Förderungen für umweltfreundliche Handlungen geben soll. Und der autofreie Tag ist nur 1x im Monat für größere Städte gedacht.
Realitätsfremd ist, wer denkt, dass wir so weiter machen können, wie bisher, oder noch warten können. Gerade in der aktuellen und noch länger andauernden Situation. Nur Öl-, Kohle- und Gas-Lobbyismus arbeiten hart und geldintensiv daran, gegenteilige Lügen zu streuen.
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Ich bin gerade bei Verwandten im Burgenland und im kleinen Dorf fahren die Leute mit dem Auto spazieren oder führen den Hund mit dem Auto gassi.
Oder nehmen das Auto um die Verwandten am anderen Ortsende zu besuchen. 
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Ja, da kenn ich auch nen Kollegen der mit dem Motorrad Ausflüge macht, wo den ganzen Tag durch die Gegend gefahren wird - des Fahrens willen. Irrsin.
Ähnlicher Unsinn in meinen Augen sind die jährlichen Oldietreffs wo mit Uraltkarren durch die Gegend hefahren wird, oder die Formula 1 oder die Airpower.
Aber gut dann müsste man auch sinnloses Energieverschwenden in den eigenen 4 Wänden verbieten, wie stundenlanges am Handy hängen und in Socialenmedien selbstdarstellende Posts veröffentlichen.
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Die wollen doch eh auf syntetischen Krafstoff umsteigen. 
Meinung:
Ich glaube, in 10 bis 20 Jahren wird die Formel E die Formel 1 ersetzen, oder es gibt bis dahin neue Antriebsmöglichkeiten mit ordentlich Power. 
Irgendwann muss der Rennsport Allgemein sicher die Verbrenner begraben, aber bis dahin werden hoffentlich größere Player ihren Beitrag schon geleistet haben (Fleisch und Kleidungsindustrie, Schifffahrt, etc.).