Die Science-Fiction-Serie Tales From the Loop wurde von den futuristischen Kunstwerken von Simon Stalenhag inspiriert.
„Tales From the Loop“ spielt sich in einer seltsamen Stadt ab, die über einer Maschine gebaut wurde, welche die Mysterien des Universums entschlüsseln soll. In diesem Setting sind Dinge möglich, die früher für Science-Fiction gehalten wurden, während sich gleichzeitig menschliche Dramen abspielen.
Tales From the Loop: Staffel 1 ab 3. April bei Amazon Prime
Meine Assoziationem: Half Life, Däniken, div. Alieninvasionsfilme, Der Nebel (King)
Frage zu Folge 1: Ist die kleine Loretta zu ihrer Mutter in den 50ern zurück"gereist"?
Die beiden Kinderdarsteller waren echt toll.
Wem Jodskott gefallen hat, dem wird auch das gefallen. Elegisch. Langsam.
Ok, WAS sollte die zweite Folge? WAS???
Sorry, DAS was nur Grütze.
Die Story hätte man auch in 45 min erzählen können, das war nur künstlich gestreckt.
Minutenlanges Gehen und traurig schauen.
Das ist kein scifi, das ist Magie. Absolut unpassend. Bescheuert.
Ein menschliches Bewusstsein wird einfach in einen Roboter „gebeamt“, der ausschaut wie ein Baby-AT ST.
Schaut die Serie noch jemand? Ich bin jetzt in der Mitte der Staffel und mir gefällt die ruhige und gestreckte Art der Serien. Die Folgen sind unabhänig voneinander und bin gespannt, wie sie schlussendlich die Verbindung der einzelnen Episoden zusammenbringen. Zuviele Fragen, bisher kaum Antworten aber schauspielerisch und vom Soundtrack sehr gelungen. Sollte man aber nicht zu spät am Abend schauen, die Gefahr durch die ruhige Art der Serie einzuschlafen besteht. Bisher aber für mich empfehlenswert.
und 4. Folge gesehen - ich schlaf ein dabei, nur noch fad, öde, zieht sich wie ein Strudelteig.
Ich werde nur mehr die Folgenzusammenfassungen durchschauen.
Was soll das sein? Esoterischer Ertüchtigungsschmus???
Endloses Gelabere, endloses Rumgehatsche, ewig gleiches Pianogeklimpere, es wird NICHTS erklärt, was die Forscher eigentlich erforschen, das komische Kugeldings kommt gar nimmer vor … Megaflop. Gut angefangen, aber dann nur mehr urfad.
Ich kann noch nichts über die Serie sagen hab erst zwei Folgen gesehen aber so etwas über Philip Glass zu sagen da muss ich mich melden… also zurück zum Start und nicht über Los gehen! War schon in der Die Truman Show oder Battlestar Galactica unüberhörbar großartig!
Mir kommts halt so vor, als wäre es fast immer das gleiche Stück … irgendwann kann man das nicht mehr hören. Und nicht die Musik ist so ein Problem, sondern dass nichts, gar nichts, erklärt wird und einfach bleierne Langweiligkeit jedes Interesse abtötet. Mir hat die erste Folge gut gefallen, aber danach ward es immer abstruser und öder.
Hab jetzt die halbe Staffel durch, gefällt mir bis jetzt außergewöhnlich gut. Bin schon gespannt wie und ob sich das Puzzle zusammenfügt. Wir auf jeden Fall Thema in der nächsten Gameminds Sendung.